Hildegard Kühne

Welche Farben hat der Herbst

Welche Farben hat der Herbst

Was für schöne Farben hat der Herbst. In diesem Jahr bereitet uns der Herbst ein wunderschönes Schauspiel. Die Farbpalette reicht von gelb, braun grünlich durchzogen bis in vielen anderen Farbnuancen. Der Herbst ist eine herrliche Jahreszeit.
Jetzt kann man ein wenig abspannen von der hektischen Sonnerzeit mit ihren heißen, trockenen Tagen.
Die Farbvielfalt des Herbstes beruhigt das Gemüt. Man kann nicht oft genug dem Herrn danken, was er geschaffen hat.
Es ist auch eine schöne Zeit, um sich auf die vierte Jahreszeit vorzubereiten. Manchmal fällt es auch einem selber schwer in der bewwegten Zeit die Ruhe zu bewahren. Wie der Mensch sich auf die Zeit der Ruhe einstellen kann, so hat die Natur auch Zeit sich zu erholen.
Die Ernten sind eingebracht. Die Weinlese ist im vollen Gange. Und ein guter Tropfen erinnert uns ein wenig an den Herbst in den Wintermonaten.
Die vierte Jahreszeit, der Winter, ist mit der Advendszeit und Weihnachten verbunden sowie die Geburt des Christkindes. Dann beginnt ein neues Jahr mit vielen Neuigkeiten und Überraschungen.
Trotzdem genießen wir den Herbst in vollen Zügen mit der noch so schön wärmenden Sonne, die schon sehr tief am Himmel steht. Dieses ist auch ein Zeichen für die Jahreszeit, den Herbst.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Hildegard Kühne).
Der Beitrag wurde von Hildegard Kühne auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.11.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

Bild von Hildegard Kühne

  Hildegard Kühne als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Der Stieglitz hat ´ne Meise: Gedichte von Jana Hentzschel



Aus dem Wald in die Pfanne ... Tief unterm Büschel Gras versteckt, mit einem Blatt noch abgedeckt, beobachtet ein Pilz im Wald so manch befremdliche Gestalt. Sie schlurfen, ein paar trampeln auch, in Stiefeln und 'nem Korb vorm Bauch, das scharfe Messer in der Hand, den Blick zum Boden stets gewandt. Ein Freudenschrei, ein scharfer Schnitt, so nehmen sie Verwandte mit; und der versteckte Pilz, der weiß, im Tiegel ist es höllisch heiß. So brutzeln aber will er nicht! Da bläst ein Sturm ihm ins Gesicht, es rauscht und wirbelt ringsherum, schon bebt der Wald - ein Baum fiel um. Genau auf seinen Nachbarn drauf. Das ändert seinen Denkverlauf: "Welch übles Ende: Einfach platt! Da mach' ich lieber Menschen satt." Drum reckt er sich aus dem Versteck, er will jetzt plötzlich dringend weg: "Vergesst mich nicht! Ich bin gleich hier und sehr bekömmlich, glaubt es mir."

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (6)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Besinnliches" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Hildegard Kühne

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Schmücken der Weihnachtsbäume von Hildegard Kühne (Weihnachten)
Meine Straße von Monika Klemmstein (Besinnliches)
Nazis, Stasi und andere verdiente Bürger von Norbert Wittke (Mensch kontra Mensch)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen