Die Schulen der Minderjährigen

Die Schulen der Minderjährigen
 

Was da an manchen Schulen los ist, ist bereits eine Mischung aus Alptraum und Horror geworden.
Die Lehrer scheinen sich mehr auf die Ferien zu freuen, als ihre Schüler.... und ich kann das gut nachvollziehen.
Das Verhalten einiger Schüler, hat nichts mehr mit der Pubertät zu tun - eher mit mangelnder Erziehung im Elternhaus - und vielleicht sogar, mit Desinteresse den eigenen Kindern und Jugendlichen gegenüber.
Schulpsychologen und Therapeuten sind mehr und mehr gefragt.
Die Respektlosigkeit wächst und überfordert jeden, der mit ihr zu tun hat.
Der Ruf nach Hilfe und Unterstützung zeigt, das viele erst kompetent wirkende Institutionen - machtlos sind.
Wie also packt man das Übel an der Wurzel - wenn die Wurzel bereits - verfault ist ?
Die Entwicklung jener Schüler, die noch Respekt und Vernunft erlernt haben, ist gefährdet.
Soll ihnen etwa beigebracht werden , Feuer mit Feuer zu bekämpfen ?
Wie Schutzbefohlene erscheinen nicht mehr alle Schüler und Minderjährigen - eher zählen mittlerweile, Lehrer und andere Erwachsene darunter.

Die verschlossenen Augen zu ertragen, ist schwer.... alle reden, niemand schließt sich unterstützend an. Ein weiteres Beispiel, dass der Mensch viel redet, bevor er den Mut findet, zu agieren.
Dabei wäre es sicherlich im Interesse aller, das unsere Kinder nicht den Pfad verlieren, für ein soziales Miteinander.
Es wäre schön, wenn alle Menschen sich als Team empfinden würden - und als Kollegen. Doch davon - sind wir weit entfernt.
Manchmal habe ich die Befürchtung, das Macht und Eigenliebe, für bereits viele Menschen, interessanter geworden sind.
.... und ich weiß, es ist schwer und wird auch immer schwer bleiben, etwas zu verändern - sowie dem Vertrauen eine Chance zu geben..... solange es das Böse - unter den Menschen gibt.

Wie also sollen wir zusammenfinden und gemeinsam ein Team werden, wenn die Eigenschaften unterschiedlich in ihrer Stärke - verteilt und ausgeprägt sind ?
Ich möchte gern meine Traurigkeit über die Entwicklung unserem Leben gegenüber, zum Ausdruck bringen.

Danke, an alle die mich verstehen und mit mir fühlen können - und an alle, die ebenso "allein" und verzweifelt sich für ein besseres Miteinander bemühen.








 

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