Peter Kröger

Ein langer Lauf



Mit einem Hund fing es an. Mit einem Tier. Ich mag Tiere nicht besonders, vor allem Hunde kann ich nicht leiden. Sie stinken, hecheln und haaren. Sie beißen gelegentlich, bellen und werden irgendwann krank. Und sie weichen einem nicht von der Seite. Oder laufen weg, eine ebenso lästige Unsitte.
Dass ich den Hund, von dem hier die Rede ist, später in meine Obhut genommen und bis zu seinem Tod gepflegt habe, war eine rein humanitäre Maßnahme und der Tatsache geschuldet, dass ich seinen ehemaligen Besitzer vom Sehen kannte und schließlich so frei war, ihn in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Die lebenslustige Promenadenmischung, das kann ich mit Bestimmtheit versichern, hat diesen Akt der Disziplinierung des Rudelführers gut verschmerzt, da ich die Marke des Hundefutters nicht gewechselt habe, und sogar einen neuen, großen Hundekorb besorgt habe, weil die löchrige Fleecedecke, die ich bei einem Einbruch aus Herrchens Konkursmasse retten konnte,  bei näherem Hinsehen jede Eleganz vermissen ließ. Ich konnte es nicht übers Herz bringen, den Köter im Tierheim verrotten zu lassen, zumal ich mich ja durch das Abmurksen von Herrchens in einer gewissen Bringschuld befand, und mich nicht nur politisch als mitfühlenden Konservativen der neuesten Generation betrachte.
Wo war ich? Richtig, der Hund. Es war in irgendeinem blöden Park hier um die Ecke, wo er unangeleint herumstromerte und jeden ansprang, der sich ihm in den Weg stellte. Ich hasse solche Szenerien und hätte am liebsten den Hund gleich im Karpfenteich ertränkt, bis mir einfiel, dass Gangster, wie ich ihn seitdem genannt habe, nicht für das nachlässige Verhalten des Hundehalters verantwortlich gemacht werden konnte. Aber Herrchen hatte ich seitdem auf dem Kieker.
Zunächst jedoch fing ich mit dem Laufen an, denn ich war zu dick und untrainiert um mit der nötigen Nachhaltigkeit gegen flegelhafte Grünflächenhelden vorzugehen. Keine Hose wollte mehr passen.
Wochen-, nein, monatelang mühte ich mich mit kurzen und kürzesten Strecken ab, bis ich allmählich etwas von meiner alten Form zurückgewann, denn in der Jugend bin ich ein guter Speerwerfer und Kugelstoßer gewesen. Aus Versehen habe ich damals den Platzwart auf dem Vereinsgelände des TSV Wilmersdorf ins Jenseits befördert, als ich ihm die schwere Eisenkugel ohne lange zu fackeln durch eine halbe Drehung zu viel mitten auf die Stirn donnerte. Zu meiner Ehrenrettung muss ich aber hinzufügen, dass der Geschädigte sich innerhalb der Sicherheitszone aufhielt und somit an seinem Tod nicht ganz unschuldig war. Übrigens hätte ein Speer zudem noch weit grässlichere Verletzungen hervorgerufen. Noch heute wundere ich mich über die mangelnde Sensibilität, oder besser, über die Blauäugigkeit dieses Platzmenschen. Denn wer sich einem Kugelstoßer bis auf wenige Meter nähert und dann den Hans-guck-in-die-Luft mimt, darf sich nicht wundern, wenn das edle Haupt durch einen beherzten Stoß ein tödliches Trauma erleidet, auch für den Sportler keiner schöner Anblick. Davon abgesehen hatte dieser Luftikus allerdings ohnehin ein missratenes Gesicht und einige Wochen später trottete ein neuer Platzwart durch die Sportanlagen und hielt Abstand, ein Beispiel für die Lernfähigkeit des Menschen durch reines Hörensagen.
Also: Der Hund und das Laufen. Jeden Tag trabte ich also durch die Gegend und begegnete dem ungezogenen Gangster und dieser Karikatur eines Hundehalters, was mich von Mal zu Mal immer stärker in Rage versetzte. Ich kann kaum beschreiben, welche Phantasien ich entwickelte, um diesem nervenden Treiben ein Ende zu bereiten und dem eigentlichen Übeltäter den Stecker herauszuziehen. Ich stellte mir vor, Grinsemann mit der stumpfen Seite eines Hackebeils von seinem Unterkiefer zu befreien oder ihn an einem Seil über den Kürfürstendamm zu schleifen. Dann wieder wollte ich ihn mit einem zackigen Plattschaufelhieb schachmatt setzen oder ihn fesseln und ihm mit starken Stromstößen den Garaus machen. Aber, wie so oft im Leben, tut man das Naheliegende: Die Hundeleine war es schließlich, mit der ich den Missetäter Monate später nach Sonnenuntergang strangulierte, ihn ins Gebüsch zerrte und dort inmitten menschlicher Hinterlassenschaften Fliegen und Ameisen überließ, die in diesen Parkbepflanzungen ihre nützliche Arbeit verrichten.
Aber noch war es nicht soweit. Erst musste ich selbst ein richtiger Läufer werden, die Wampe sollte weg, die Spritzigkeit zurückkehren, und all das geschah wirklich mit der Zeit,  auch wenn der hüpfende Gangster nervte. Zweimal zwickte ich ihm in die Pfote, das half, seinen ungestümen Attacken die Schärfe zu nehmen. Außerdem war der blöde Park glücklicherweise irgendwann nur noch der Ausgangspunkt meiner läuferischen Aktivitäten, die sich bald bis in den Grunewald ausdehnten, wo Eichhörnchen und Hase in sicherer Entfernung mit schöner Regelmäßigkeit meinen Weg kreuzten.
Nichtdomestizierte Tiere wissen instinktiv, dass sie den Menschen meiden sollten. Einen Fuchs, der unklug den Querulanten spielen wollte und sich dämlich glotzend in den Weg stellte, schlug ich mit einem Knüppel tot. Die Tollwutgefahr war einfach zu groß, schon manchem ist diese heimtückische Krankheit zum Verhängnis geworden, und ich bin überzeugt, dass gegen ihre Verbreitung zu wenig unternommen wird.
(Kurz nach diesem Vorfall lief ich an einem Kinderspielplatz vorbei, wo goldige Geschöpfe mit glockenhellen Stimmen Sandburgen bauten und sich mit ihren kleinen Ärmchen und Beinchen zur Freude der Eltern an Klettergerüsten empor hangelten. Da wusste ich, genau das Richtige getan zu haben, als ich den Fuchs vorsichtshalber kaltgemacht hatte und kopfüber in die Havel plumpsen ließ, ein Festessen für Hecht, Aal und Zander. Allerdings waren meine Laufschuhe nach dieser Entsorgung blutverschmiert und verdreckt, was mich über alle Maßen ärgerte; immer Sorgfalt bei der Behandlung der eigenen Siebensachen walten zu lassen, habe ich als kleiner Racker von der Mutter gelernt und musste doch wegen der mir eigenen Gründlichkeit und Entschlossenheit gegen dieses kluge Gebot verstoßen.)
Sonst aber waren die Trainingsläufe in den Berliner Wäldern von einer Friedlichkeit gekennzeichnet, an die ich gerne zurückdenke. Nach und nach gelang es mir, zehn, zwölf oder sogar fünfzehn Kilometer ohne Schwierigkeiten zurückzulegen, und ich begann mit dem Gedanken zu spielen, an einem Marathonlauf teilzunehmen. Die erworbene Kraft und Ausdauer im fairen Wettstreit mit anderen unter Beweis zu stellen, war meinen Begehren. Für ein Ziel zu kämpfen und es zu erreichen gegen alle Widrigkeiten – welch ein Triumph des Menschseins! Ein Marathon. Und so traf ich alle notwendigen Maßnahmen, um einmal im Leben Teil dieses großen Spektakels zu sein. Ich überwies die happige Startgebühr und hätte ohne weiteres, wenn es denn nötig gewesen wäre, noch einige Füchse totgeschlagen, aber ich schien mir im Wald bereits auch unter den Deppen des Dickichts einen Namen gemacht zu haben, und so konnte ich mich ganz auf den Wettkampf konzentrieren. Gangster allerdings trieb weiter sein Unwesen, aber ich hielt an mich, wissend, dass ich mir den Besitzer nach dem Wettkampf vorknöpfen würde.
Die letzten Wochen der Vorbereitung vergingen ohne nennenswerte Vorkommnisse, wenn man davon absieht, dass ich einen Läufer prügelte, weil dieser Flegel sich im Wald über meinen Laufstil lustig gemacht hatte. Meine Fausthiebe, zwei oder drei, müssen ihn sehr unglücklich getroffen haben. Denn wie ich zwei Tage später aus der Lokalpresse erfuhr, hatte der Sprücheklopfer eine Hirnquetschung erlitten und ist meines Wissens bis jetzt nicht aus dem Koma erwacht. Aber wer mich Rumpelstilzchen nennt, kann nicht auch noch das Recht auf körperliche Unversehrtheit geltend machen. Solche Wichtel nehmen sich deutlich zu viel raus, und es gibt leider Gottes immer wieder Menschen, die ihre Grenzen nicht kennen. Nachher ist das Geschrei groß. Dabei hätte besonnenes und umsichtiges Verhalten über die Jahre schon so manchen Tadel meinerseits verhindern können. Denn ich schnappe mir nur diejenigen, die sich daneben benehmen. Jeder ist seines Glückes Schmied war der Leitspruch meines Vaters und in diesen Worten steckt viel Wahrheit.
Sonst aber freute ich mich einfach nur auf das große Ereignis. Ich erinnere mich, mit wie viel Begeisterung ich die stete Kräftigung meiner Sorgenkinder Waden und Oberschenkel verfolgte und ebenso die Verbesserung der Armmuskulatur vorantrieb, indem ich dicke Äste und Steine im Wald aufsammelte und Vogelnester samt Inhalt mit zielgenauen Würfen aus den Baumkronen fegte. Denn mit durchtrainierten Armen als vorwärtstreibende Schwungkörper wollte ich mir einen strategischen Vorteil gegenüber anderen Rennkombattanten verschaffen. Diese Übungen sollten sich dann auch als segensreich erweisen, als Herrchen sich dem Zug der Hundeleine widersetzte und erst durch einen unterstützenden Würgegriff zur Räson gebracht werden konnte. Mir half dabei die Vorstellung, dieses zappelnde Etwas sei ein Vogelnest, das nun an der Reihe sei und sich fügen müsse.
Aber zunächst galt es, den Tag der Tage in Würde zu begehen. Schon früh am Morgen sammelten sich die Menschen, dick und dünn, groß und klein, Männer und Frauen. Mit hoffnungsvollen Gesichtern, noch im Vollbesitz ihrer Kräfte, nickten sie sich freundlich zu. Einige verglichen kleine Tabellen mit Zwischenzeiten, die mit wasserfesten Stiften auf die Handinnenflächen notiert waren. Ich hielt mich mit dem Ausplappern dieser Informationen zurück, denn Geschwätzigkeit hasse ich in etwa so wie nicht angeleinte Hunde und Laufstilkritiker. Aber an diesem schönen Tag war es mein fester Vorsatz, mir die Laune nicht verderben zu lassen. Ich ging zum Bereich der Eliteläufer und konnte einen Blick werfen auf die sehnigen Athleten, die bald schon mit elastischen Schritten das Feld anführen würden. Einem von ihnen durfte ich sogar die Hand geben, drückte sie ihm aber so stark, dass er aufschrie und ein Ordner mich abdrängte. Ich entschuldigte mich und begründete meinen festen Griff mit meiner Begeisterung den Helden des Langlaufs gegenüber, was zögernd akzeptiert wurde. Der Eliteläufer schaute mir allerdings lange hinterher, was mich ärgerte. Solche Mimosen hätte ich unter Hochleistungssportlern gar nicht vermutet; ich nahm mir vor, dem Weichei irgendwo auf freier Strecke ein Bein zu stellen, aber mir wurde schnell klar, dass er und ich auf dieser Strecke nicht zusammentreffen würden und verwarf daher diesen Plan.
Alles wartete schließlich auf den Startschuss, und schon bewegten wir uns wie eine riesige Walze zunächst durch den Großen Tiergarten und weiter quer durch die ganze Stadt. Ich heftete meinen Blick auf ein pralles Gesäß und folgte ihm durch die Straßenschluchten über löchrigen Asphalt. Wenn mich der Mut verlassen wollte, hielt mich der Hintern auf Kurs und von der Versuchung ab, das Rennen vorzeitig abzubrechen. Deshalb kämpfte ich mir den Blick auf die wippenden Backen mehrfach frei und musste bei Kilometer acht sowie eine Viertelstunde vor dem Ziel humpelnden Störern in die Nierengegend kneifen, weil sie die Unverfrorenheit besaßen, sich zwischen das Hinterteil und mich zu zwängen. Von weiteren Bestrafungen wollte ich absehen, weil dieser Volkslauf allen in guter Erinnerung bleiben sollte und röchelnde Frechdachse am Wegesrand eine reißerische Berichterstattung begünstigt hätten, wo doch das sportliche Erleben im Vordergrund stehen sollte.
Jubelnde Massen, wo immer man hinschaute, aufgeregte Familienangehörige, die fürsorglich Wasserflaschen reichten, Sportbegeisterte, die mit Anfeuerungsrufen und Spruchbändern in heldenhafter Weise die nötige moralische Unterstützung lieferten – ohne zu übertreiben kann ich behaupten, dass ich mich an kein ähnlich bewegendes Ereignis in meinem Leben erinnern kann. Mein zupackender Vater, der nicht ganz überraschend schon vor Jahren einer Zirrhose erlag und die Mutter, die sich in einer schwachen Stunde in die Spree stürzte und einen frühen Tod fand, wären stolz auf mich gewesen. Merkwürdigerweise dachte ich im Zielbereich, als ich glücklich die magische Linie überschritt, an den Platzwart des TSV Wilmersdorf und hätte ihm gern nochmal die Eisenkugel auf seiner Denkerstirn platziert. Doch das Gefühl der Freude über das Erreichte überwog deutlich. Noch im hohen Alter kann ich die Parkanlagen und Wälder durchkämmen und meine Augen an den Schönheiten der Natur weiden. Gerade dieser Glaube an die Zukunft ist es schließlich, der uns alle am Leben hält, wenn wir gelegentlich mit der Gegenwart hadern und dunkle Gedanken durch unsere Hirne wandern.
Der Rest ist schnell erzählt. Herrchen griff ich mir ein paar Tage nach dem Marathon in der Phase ruhiger, kurzer Entspannungsläufe, die nach dem Marathon so immens wichtig sind, aber von Sportlern immer unterschätzt werden. So gibt es Untersuchungen, dass übermäßiges Training direkt nach dem Wettkampf muskulöse Kleinstverletzungen verschlimmern kann und daher unbedingt unterlassen werden sollte. Ich halte mich streng an diese wissenschaftlichen Empfehlungen, die ja nicht von ungefähr kommen. Experten, die ihr Handwerk verstehen, sollte man vertrauen, das ist und bleibt meine Meinung.
Wie dem auch sei -  nachdem ich den nach Luft schnappenden Hansel ruck-zuck an die Leine gelegt und ihn zur Madenkur geschickt hatte, war mir, wenn ich so sagen darf, leichter ums Herz. Selbstverständlich achtete ich darauf , dass Gangster nicht Zeuge dieser Zurechtweisung wurde, was mit einigen fernab vom Schuss deponierten Leckerlis auch problemlos gelang. Tiere, auch die, die wir nicht besonders mögen, sind ebenso störbar wie wir Menschen in unserer Zerbrechlichkeit. Wir alle laden Schuld auf uns, wenn wir dieser Tatsache keine Beachtung schenken. Den Bruch führte ich übrigens noch in der Tatnacht durch. Zwei Wochen darauf holte ich Gangster aus dem Tierheim und gab ihm das strenge Zuhause, das Hunde brauchen.
Ein Jahr später starb er, viel zu früh, bei einem gemeinsamen Trainingslauf, an Herzversagen. Ich kann mich maßlos darüber aufregen, dass die Verwaltung des Dorotheenstädtischen Friedhofs eine Beisetzung von Gangster neben Herrchen wegen irgendwelcher  Bestimmungen ablehnte, obwohl es doch ein Akt der Versöhnung gewesen wäre, ein Zeichen, dass trennende Gräben überwunden werden können, wenn nicht jeder auf seiner Maximalposition beharrt. Auch mein Angebot, dem maroden Friedhof im Gegenzug eine Spende zukommen zu lassen, fruchtete nicht.
Könnte sein, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Denn Jacky Pfaff, der Leiter des Amtes, liebt lange Läufe und trainiert im Grunewald. Ein vernünftiger Mann. Ich kenne ihn vom TSV Wilmersdorf und werde nochmal fragen
.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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