Julia Schwindt

Ausverkauf

1

Gestern habe ich den Lieferwagen verkauft. Ich hatte mal fünf Stück. Das war der letzte. Von ihm habe ich den Zigarettenanzünder behalten – in memoriam und überhaupt. Keine Ahnung, warum. Souvenirs verstauben sowieso nur und gehen irgendwann verloren.

Jedenfalls habe ich jetzt Geld. Genug, um meine Schulden zu bezahlen. Viel wird danach nicht mehr übrig sein, aber ich muß mir wenigstens keine Gedanken mehr machen, ob die Gläubiger noch einen Monat Ruhe geben oder vielleicht gerade heute endgültig die Schnauze voll haben.

Ich stopfe sämtliche Scheine in die Taschen meiner Jeans und gehe los, quer durch den Park. Es ist noch nicht mal sechs Uhr, stockdunkel und kalt. Der Himmel bedeckt, keine Spur von Sonne, Mond und Sternen. Dafür Nieselregen.

November ist einfach Scheiße. Wenn wenigstens Sommer wäre.

Auf der Bank am Hauptweg liegt ein Penner. Er schnarcht. Der Duft nach Fusel und ungewaschenem Kerl weht bis zum mir herüber. Ich halte die Luft an. Dann bin ich vorbei.

Ein Mann biegt um die Ecke. Er sieht mich nicht an. Wenn er wüßte, daß ich mein gesamtes Vermögen in großen, nicht registrierten Scheinen bei mir trage, würde er mich vielleicht umhauen. Aber er weiß es nicht, also geht er weiter, jemand anderen überfallen.

Vielleicht will er auch nur Brötchen holen. Woher soll ich das wissen, fragen kann ich ihn ja schlecht.

2

Gerade halb sieben. Auf dem Großmarkt ist Betrieb, wie immer. Ich gehe zu Fuß durch das Tor. Der Rentner im Kassenhäuschen kennt mich, zeigt aber trotzdem auf die Rolle mit den Tageskarten.

Bin gleich wieder weg, rufe ich ihm zu. Neben mir fährt ein LKW von der Waage, der Anhänger quietscht. Der Rentner hat mich nicht verstanden. Egal. Heute kaufe ich keine Karte, wie sonst. Heute bin ich kein Kunde, wie sonst. Heute bezahle ich nur noch, wie schon lange nicht mehr.

Die Markthalle ist voll. An der Kaffeebude in der Mitte versuchen verschwiemelte Männer, die Reste der Nacht aus ihren Köpfen zu vertreiben. Dicke Augen, unrasierte Gesichter, schmutzige Fingernägel. Zigarette im Mundwinkel. Wattierte Westen über grünen oder blauen Rollkragenpullovern. Von denen hier ist keiner mehr was fürs Auge. Für die hier hat der Tag um Mitternacht angefangen.

Draußen stehen die Lastwagen mit den buntbemalten Anhängern: Äpfel aus dem Alten Land und vom Bodensee, Fisch von der Nordsee, Salat aus Holland, Kartoffeln aus der Lüneburger Heide. Einzig der Fleischwagen, der den türkischen Großhändler beliefert, kommt aus der näheren Umgebung.

Die Männer an der Kaffeebude kippen zwei, drei Becher zum Wachwerden und verdrücken ein Schinkenbrot mit Schleppe, bevor sie sich wieder auf den Rückweg machen. Richtung Norden oder Süden, wieder fünf Stunden Autobahn. Mindestens. Wenn die Nadelstreifenträger in der Bank und die Tippsen aus den Vorzimmern Frühstückspause machen und ihr Äpfelchen auspacken, haben die, die das Äpfelchen gebracht haben, schon einen Zwölfstundentag hinter sich. Denkt auch kein Schwein dran.

Die Käufer traben im Zickzack durch die Markthalle, auch sie noch im Halbschlaf. Nur die Händler sind schon richtig wach. Und was auf den ersten Blick so planlos aussieht, hat Hand und Fuß: gucken, prüfen, verhandeln, kaufen. Wenn der Deal perfekt ist, ruft der Händler seinen Rudi oder Jeslaw oder Mehmet, und der kommt mit dem Gabelstapler angeflitzt, packt Kisten und Säcke auf hölzerne Paletten, greift mit dem Stapler zu und fährt das Ganze nach draußen, wo die Lieferwagen warten.

Inzwischen ist der nächste Kunde da, und die ganze Geschichte geht wieder von vorn los.

Und so weiter und so fort, jeden Tag das Gleiche. Rudi, Jeslaw und Mehmet arbeiten schwarz für zehn Mark die Stunde. Sie fahren Stapler, laden Kisten auf und ab, rauchen zwischendurch eine und lassen manchmal ein paar dumme Sprüche ab. Sie fangen nachts um drei an und hören morgens gegen neun oder zehn auf. Über das geflügelte Wort frustrierter Büroheinis – dann geh ich lieber auf dem Großmarkt Kisten schleppen – können sie schon lang nicht mehr lachen.

Während die Lieferwagen beladen werden, geht der Markthändler in seinen Bürocontainer, die Rechnung fertig machen. Manche haben den Container aufgestockt und das Aufgestockte verglast, eine eiserne Stiege an die Seite geklemmt, und dann sitzen sie in ihren Kästen wie die Könige auf ihrem Thron. Sie verdienen gutes Geld, sie haben Bungalows und Autos mit Stern. Ihre Daunenwesten sind nicht aus dem Billigmarkt.

Im Sommer, wenn nicht viel los ist, ist schon mal ein kleiner Urlaub drin. Eine Woche, mehr geht nicht. Wenn sie länger weg bleiben, ist der Kundenstamm futsch. Es gibt Händler, die sind von heute auf morgen weg vom Fenster.

Ich bin seit sechseinhalb Jahren jeden Tag auf dem Großmarkt, fünf Tage die Woche. Heute, am letzten Tag, sehe ich alles wieder zum ersten Mal.

Plötzlich geht ein Ruck durch die Männer an der Kaffeebude. Die kleinen Augen werden größer, Brust raus, Bauch rein. Da kommt sie: einsachtzig groß, Sanduhrfigur, weißblonder Igelschnitt. Roter Lippenstift, lange rotlackierte Fingernägel. Lange Beine auf Zehn-Zentimeter-Hacken. Der Rock endet eine Handbreit unterm Po. Sie geht an der Auslage vorbei, prüft, vergleicht. Bückt sich, langt in eine Kiste. Bei dem Rock!! Den Jungs bleibt das Pfeifen im Hals stecken. Sie bezahlt und geht.

Die Jungs sind erledigt.

So geht das jeden Morgen. Sie kommt angestöckelt, bückt sich, geht wieder. Manchmal trägt sie keinen Rock, sondern eine knallenge Jeans. Das macht die Sache auch nicht besser. Sie kommt jeden Morgen und verschwendet keinen einzigen Blick an den Flurschaden, den sie anrichtet.

Erna steht auch an der Kaffeebude. Sie ist sauer wegen dem heißen Gerät, sie mag keine Konkurrenz. Und für Erna ist alles Konkurrenz, was weiblich und über vierzehn ist. Sie steckt sich eine neue Kippe an und guckt an mir vorbei. Wir pflegen eine handfeste Abneigung. Sie hat mal für mich gearbeitet, aber das ist lange her. Mit Erna ist das so eine Sache: sie arbeitet nur, wenn sie Lust hat. Leider ist sie fast jeden Abend auf der Piste, mit viel Bier und noch mehr Korn. Da kann es am nächsten Morgen schon mal Essig sein mit dem Aufstehen. Von hinten sieht man ihr nicht an, daß sie auf die Sechzig zugeht: blonde Locken, strammer Jeanshintern. Nur umdrehen darf sie sich nicht. Trotzdem ist kein Kerl zwischen zwanzig und hundertzehn vor ihr sicher. Dabei ist sie frisch verheiratet, mit Pavel aus Polen. Er ist fünfzehn Jahre jünger als sie und spricht kein Wort deutsch. Sie bestimmt, wo es langgeht, und Pavel hält die Schnauze. Er hat Erna so gar nichts entgegenzusetzen.

Ich gehe weiter. Gleich hinter der Kaffeebude, auf der linken Seite der Halle, ist das Büro von Gläubiger Nummer eins. Zum Schluß waren es nur noch zwei Händler, zu denen ich gehen konnte. Die anderen wollten mir keinen Kredit geben.

Recht hatten sie.

Nummer eins begrüßt mich freudig, schließlich nehme ich heute eine Riesenlast von seinen Schultern. Er hat die Rechnung schon fertig. Ich blättere einen guten Teil meiner Scheine auf seinen Schreibtisch, sehe zu, wie sie im Handumdrehen in der Kasse verschwinden. Das war's. Er lächelt mich an. Hat er auch schon lange nicht mehr gemacht. Mach's gut, sagt er, man sieht sich. Mach's besser, sage ich, tschüß denn mal.

Hinter mir steht schon der nächste Kunde.

3

Gläubiger Nummer zwei sitzt gegenüber, auf der anderen Seite des Marktgeländes. Ich gehe über den großen Innenhof, immer auf der Hut vor den rangierenden Lieferwagen und den kleinen Gabelstaplern, die wie aufgescheuchte Wespen durch die Gegend zischen. Eine Großmarktkatze huscht an mir vorbei. Auch sie hat sich hier eine schnelle Gangart angewöhnt.

Der Container von Nummer zwei ist größer als die meisten anderen. Dafür ist Thomas, der Händler, auch netter als die meisten anderen. Er hat selten gemahnt, immer wieder angeschrieben, und das alles ohne Rechnung. Du kommst schon wieder auf die Beine, hat er gesagt.

So kann man sich irren.

Ich stoße die Tür auf, und da sitzen sie alle: der zahnlose Helmut, der kleine Klaus, der dicke Markus. Und natürlich Thomas. Hier ist jeden Morgen Treffpunkt, hier gibt es Kaffee umsonst und immer den neuesten Tratsch.

Gemütlich wie bei Muttern in der Küche.

Morgen, ihr Wildschweine, sage ich. Die Wildschweine grunzen zurück. Nimm dir nen Kaffee, sagt Thomas und schiebt mir einen Hocker rüber. Hallo Sonnenschein, gibt's dich auch noch, sagt Markus. Klar, Mäuschen, Unkraut vergeht nicht.

Helmut neben mir grinst versunken in seinen Kaffee. Er ist auch noch nicht wach. Immerhin trägt er heute alle seine Zähne. Selbstverständlich ist das nicht: es kann schon mal vorkommen, daß er morgens vergißt, seinen Oberkiefer zu bestücken. Meistens merkt er das erst, wenn ihn jemand fragt, was mit seinen Zähnen passiert ist. Vergessen, sagt er dann und lacht selbst am lautesten. Über seiner Halbglatze liegen dünne schwarze Haarsträhnen. Schön ist er nicht, aber lieb. Früher hat er Schrott verkauft und ganz gut damit verdient. Dann kam ihm der Alkohol dazwischen. Heute arbeitet er für vierzig Mark am Tag auf dem Großmarkt. Im Frühjahr wird er dreiundsechzig.

Auch der kleine Klaus war bis vor zwei Jahren schwerer Alkoholiker. Seit ihm der Arzt gesagt hat, daß seine Leber heute schon älter ist, als er jemals werden kann, hat er mit der Sauferei aufgehört. Er macht jeden Tag Bodybuilding und geht dreimal die Woche auf die Sonnenbank. Ein gut anderthalb Meter großes Muskelpaket, braun wie ein Büchsenwürstchen. Er trägt immer hellblaue Jeanshemden, offen bis zum fünften Knopf, damit die breite Goldkette zwischen der Brustwolle Luft bekommt. Er hat eine Zweizimmerwohnung, ein Sparkonto und alle vier Wochen eine neue Freundin. Er hat gerade noch mal die Kurve gekriegt.

Ach ja, der Suff. Ich habe noch nie so viele Alkoholiker, Quartalssäufer und Vollmond-Trinker kennengelernt wie in den letzten sechseinhalb Jahren. Sie leben vom Arbeitsamt oder von der Sozialhilfe und verdienen sich auf dem Großmarkt ihr Taschengeld. Viele von ihnen haben mal ein richtig solides Leben geführt. Sie waren selbständig und haben Pleite gemacht, oder die Frau ist abgehauen, oder plötzlich war der Führerschein weg und der Job im Eimer. Und jetzt krabbeln sie so rum und kommen irgendwie nicht mehr richtig auf die Beine. Und eigentlich sind sie alle richtig nett. Bloß ein bißchen gewöhnungsbedürftig.

Der kugelrunde Markus ist die Ausnahme, schätzungsweise zwanzig Jahre unter dem hier versammelten Durchschnittsalter. Er steht jeden Tag auf einem anderen Wochenmarkt, hat sein Geschäft vom Vater geerbt, und man merkt ihm an, daß er sich noch nie über Geld Gedanken machen mußte. Er ist immer gut drauf, selbst morgens um fünf. Ein Sonnyboy. Er flirtet alles an, was ihm in die Quere kommt, egal, ob Männlein oder Weiblein. Bis heute weiß ich nicht, ob er schwul ist oder auch nicht oder vielleicht doch beidseitig befahrbar. Und we es aussieht, werde ich es in diesem Leben auch nicht mehr erfahren.

Langsam löst sich die Runde auf, endlich sind sie alle draußen. Ich nehme mir noch einen Kaffee. Rechne mal zusammen, sage ich. Thomas hackt auf seinen Taschenrechner ein und zeigt mir eine Summe, die ein bißchen niedriger ist, als ich befürchtet habe. Wieder flattern Scheine. In meinen Hosentaschen ist deutlich mehr Platz als vor einer Stunde.

Willst du wirklich aufhören, fragt Thomas, vielleicht hast du nur ne schlechte Phase. Glaube ich nicht, sage ich, geht schon zu lange so. Irgendwann ist eben Schluß. Nicht so schlimm. Kommt in den besten Familien vor.

Thomas sieht mich an. Seit mindestens fünf Jahren haben wir immer mal wieder beinahe eine Affäre miteinander. Aber wenn es so weit sein könnte, kommt mit Sicherheit was dazwischen – Urlaub, schlechte Laune, ein neuer Mann, eine neue Frau. Einmal traut er sich nicht, einmal fehlt mir der Mut. Also ist nichts aus uns geworden. Egal. Vorbei.

Laß dich trotzdem mal wieder sehen, sagt er, und gib mir deine Telefonnummer. Ich schreibe sechs Zahlen auf ein Stück Papier. Er faltet den Zettel zusammen und schiebt ihn unter seine Schreibtischunterlage. Ich stehe auf und lasse meinen Becher in den Papierkorb fallen.

Dann will ich mal, sage ich. Wir sehn uns.

Thomas bringt mich zur Tür. Wir sehn uns, sagt er. Ich ruf dich an. Weißt du was, fahr erst mal nach Hause und mach dir nen schönen Tag, vielleicht kommt alles wieder auf die Reihe. Er macht die Tür hinter mir zu. Kapiert hat er nichts.

4

Ich gehe wieder über den Parkplatz. Die meisten Autos sind verschwunden. Städtische Müllmänner kehren zermatschten Salat und plattgefahrene Äpfel zu stinkenden Haufen zusammen. Im Sommer ist der Gestank manchmal kaum auszuhalten. Aber jetzt ist kein Sommer. Jetzt ist November. Winterschlafzeit. Ein schneidender Wind fegt um die Ecken.

In der Markthalle ist es jetzt beinahe warm. An der Kaffeebude herrscht gähnende Leere. Die Händler räumen auf, stapeln die übrig gebliebene Ware in ihre Kühlhäuser. Rudi, Jeslaw und Mehmet haben bald Feierabend. Die Rolltore an den Hallenausgängen sind schon halb heruntergelassen. Beim Durchgehen ziehe ich den Kopf ein.

An der Bushaltestelle gegenüber stecke ich mir erst mal eine Zigarette an. Eigentlich rauche ich nicht vor dem Frühstück, aber heute ist eine Ausnahme.

Fahr erst mal nach Hause, hat Thomas gesagt, mach dir einen schönen Tag. Er weiß nicht, daß das nicht mehr geht. Es gibt nämlich kein Zuhause mehr.

Ich habe seit vier Monaten meine Miete nicht mehr bezahlt. In zwei Stunden will mich mein Vermieter zwangsräumen. Er wird nicht viel Freude haben: ich habe alles verkauft, was zu meinem alten Leben gehörte. Was zu meinem neuen Leben gehört, paßt in zwei Koffer und einen Rucksack. Fürs erste wohne ich bei Freunden. Meine Sachen habe ich schon gestern hingebracht.

Das Völkchen vom Großmarkt habe ich heute zum letzten Mal gesehen. Sie wissen es bloß noch nicht. Die Telefonnummer, die ich für Thomas aufgeschrieben habe, gehört zu einem Anschluß, der schon lange gesperrt ist. Kein Anschluß unter dieser Nummer.

Ich bin nicht mehr erreichbar.

Mein Bus kommt. Ich steige ein. Noch bevor ich richtig sitze, biegt er um die nächste Ecke. Die Markthalle verschwindet hinter einer Häuserzeile, es reicht nicht mehr für einen letzten Blick.

Aber ich hätte mich sowieso nicht mehr umgedreht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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