Hallo Ralph, super geschrieben, ich hatte bei keiner Stelle das Gefühl das ich die Geschichte wieder beiseite legen will. Auch die überwiegend schnörkellose, direkte Sprache in kurzen, prägnanten Sätzen spricht mich sehr an. Zum Inhalt kann ich nur sagen * krass*...ich hab das zwar von der anderen Seite der Mauer erlebt (West Berlin), konnte aber die Gefahr und die Angst immer wahrnehmen, denn die Wachtürme, Hunde, Vopos, Selbstschußanlagen waren immer gegenwärtig. Auch in der Presse West Berlins. Ich finds auch wichtig diese Erlebnisse zu beschreiben und späteren Generationen zur Verfügung zu stellen...LG Andi
Andreas Thon28.03.2013
Lieber Ralph,
du kannst gut erzählen.. wen ich Zeit finde, ziehe ich mir die Fortsetzung(en) rein ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl30.03.2013
Am Anfang klingt das Ganze noch so "unecht", und viele Fragen sind offen: Was hat dich fortgetrieben, reine Abenteuerlust? Weil's "drüben" besser sein sollte? Und wie geht es dir jetzt beim Schreiben,ich glaub, da kommt so vieles wieder hoch?Auch wenn du manches eher distanziert, satirisch, leicht bringst... Geprägt hat dich dieses "Abeneuer" ganz bestimmt für dein weiteres Leben...Musste jetzt nochmals zum Anfang zurück, um ev. "Gründe" und Motive zu finden....
LG, christa
chriAs01.04.2013
Lieber Ralph,
ich habe damit begonnen, deinen Fortsetzungsbericht zu lesen. Das Thema geht ans Herz, toll geschrieben. Und ich finde die Art der Präsentation super, ein Buch so zu präsentieren.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta08.04.2013
Du kannst es,du bist in der Lage mit
deinen Erzählungen,alles(mich zumindest)
in deinen Bann zu ziehen.Spannend,das
Leben schreibt die besten Geschichten
und der,der sie versteht mitzuteilen,ist
ein Künstler,der Spannung auszusenden
versteht.
L.G.sieghild
sieka11.04.2013
Dein Bericht ist genau richtig "gewürzt"
Ich werde ganz sicher weiter lesen.
Grüße zu Dir
Elke
Tina Regina23.05.2013
Hallo Ralph,
ein abenteuerlicher Auftakt zu deinem
Erlebnis. Da waren die Franzosen
menschlicher, die mich nur einen Tag
einsperrten, weil ich die Trikolore in
Niederlahnstein nicht salutiert hatte.
Die Fahne war auf einem steilen Hügel
kaum sichtbar als ich unten auf der
Straße mit Gepäck vorüberging. Bin
gespannt, wie deine Geschichte weiter
geht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar28.06.2013
Hallo Ralph,
deine Geschichte hast du wirklich super geschrieben. Ist mal was anderes und kommt bei mir sehr gut an. Ich lese mir auch gleich die Fortsetzungen durch.
Und: Hab vielen Dank für deinen Kommentar für mein Gedicht.
Einen angenehmen Samstag wünscht,
Claudia
Claudia Kanter10.08.2013
Hallo Ralph, nun habe ich doch mal die Zeit gefunden und komme bei Dir mal länger zum Lesen vorbei und muss gleich den nächsten Teil lesen so fesselnd schreibst du Deine Geschichte auf.
Ich finde es sehr gut, dass du die direkte Konfrontation gewählt hast und nicht die Namen verändert hast.
Lieben Gruß an Dich!
Sven
Svenni07.09.2013
ich habe noch lange nicht alle Teile
gelesen,aber der zweite Preis ist mehr als
verdient!!!!
LG
Birgit
Kleibi23.09.2013
Verdient der Wettbewerbspreis!!
LG Uschi
ugres14.05.2014
Hallo Ralph, der erste Teil der Fluchtgeschichte ist sehr spannend und dramaturgisch kaum zu überbieten, obwohl der Erzähler selbst den grausamsten Auswüchsen des DDR-Regimes noch etwas Komisches abringen kann. Man kann nur den Mut und den Überlebenswillen unter unvorstellbaren Bedingungen bewundern, und natürlich die Erzählkunst!
Ich kann nur von Glück sprechen, daß ich auf der anderen Seite, nicht weit vom Todesstreifen entfernt, aufwuchs. Wenn meine Gesundheit es erlaubt, werde ich die Fortsetzung lesen. Grüße von Marion
Lostris22.10.2014
Oh du Armer, und das mit nur 16
Jahren. Wie gut, dass diese Zeit für
dich vorbei ist, auch wenn du sie
sicher niemals vergessen kannst. Ich
drück dich und wünsche dir eine gute
Nacht. Herzliche Grüße, Gisi
Gisela Segieth23.11.2014
Also, ich werde jetzt nicht alles auf einmal lesen und auch nicht jeden Teil kommentieren. Wenn ich das Ende erreicht habe, gibt es einen Schlusssatz oder zwei, drei.....Der Anfang war schon mal sehr gut und regt mich zum Weiterlesen an. Gruß von Heidelind
Heidelind14.02.2016
Lieber Ralph,
habe den ersten Teil deiner autobiographischen Geschichte "Bis an die Grenze" gelesen. Da gibt es keine lyrischen Passagen. Kurze Sätze geben unheimlich genaue Bilder wieder, sei es der Kackeimer, die fehlende Zahnpasta oder der stolze Besitz eines Spiegels. Beim Lesen gerät man selbst in diese Situation. Die Bilder treten sehr klar vor Augen. Das ist toller, sehr gut nachvollziehbarer Realismus.
Dir alles Gute!
Winfried
whau16.11.2016