Pepukai Porter

Unterwelt

Kapitel 1
Ein schrecklicher Anfang







Die meisten Menschen haben in ihrer Kindheit den Wunsch, dass ihnen etwas außergewöhnliches passiert.
Die Wahrheit ist aber, dass die die hoffen, dass ihnen etwas Besonderes passiert, am Ende die sind, die ein ganz normales Leben führen.

Ich für meinen Teil hatte in meiner Jugend bei Weitem genug Abenteuer und Außergewöhnlichkeiten.
An meinem sechsten Geburtstag erklärten mir meine Eltern, dass sie fort müssten und das ich gut auf meine zwei Jahre jüngere Schwester aufpassen müsste, na gut, das geschah nicht einfach so und Heute kenn ich auch den Grund dafür. Trotzdem, es war und blieb der schlimmste Tag meines Lebens.

Meine Mutter Jeanne kam am frühen Abend des 14.12 zu mir in mein Zimmer. Sie setzte sich zu mir an mein Bett und sah mich lange an. Nach einer Weile in der sie nichts gesagt hatte, fing sie plötzlich an zu weinen. An viel erinnere ich mich nicht mehr, was an diesem Tag geschah, aber an das weinen meiner Mutter, daran erinnere ich mich ganz genau. Weil sie meine Mutter war und wahrscheinlich, weil ich bemerkt haben musste, das etwas nicht stimmte, fing ich auch an zu weinen. So saßen wir da, Mutter und Tochter. Ich sehe genau aus wie meine Mutter, wir haben das gleiche flammend rote Haar, das uns in kleinen Ringellocken bis hinunter auf den Rücken fällt. Die gleichen Meeresblauen Augen und die gleichen Grübchen, die sich um unser Lächeln schmiegen. Als meine Mutter genug geweint hatte, sagte sie: "Emma liebes? Wir haben Besuch, einen alten Freund von mir und deinem Vater, es wird Zeit, dass du ihn kennenlernst, komm mit und setz dich mit an den Tisch." Sie sprach so traurig, dass mir ganz schlecht wurde, tapfer fragte ich: "Soll ich Ally wecken?" "Nein lass Alice ruhig schlafen." Sie stand auf und ging hinaus. Ich zögerte, ich fühlte mich unwohl und etwas sagte mir, dass bald alles anders sein würde. Wie recht ich doch hatte, aber ich war immer ein braves Mädchen, also folgte ich ihr aus dem Zimmer. Im Esszimmer, an dem langen Eichenholztisch saßen mein Vater Erec und ein Fremder Mann mit schlohweißem Haar, welches ihm über die dunklen Augen fiel. Er trug einen schwarzen Anzug mit Zylinder, was ihn unheimlich aussehen lies. Dr. Zeff war warscheinlich der älteste Mann, den ich jeh getroffen hatte. Er hatte einen festen händedruck und seine stimme klang als sei er stark daran gewohnt zu bestimmen dennoch hatte es etwas warmes und freundliches als er mich ansprach:
"Emma Stevens, als ich dich das letzte mal sah warst du noch ein Baby. Du siehst genau aus wie deine Mutter, aber ich bin mir sicher dass ich nicht der erste bin der dir das sagt." Ich wuste nicht was ich darauf antworten sollte aber mein verschüchtertes. "hallo." tat es auch. Ich stetzte mich an den tisch und lauschte den gesprächen der Erwachsenen. Ich verstannt nicht einmal die hälfte von dem was geredet wurde. Als es schon spät war, beugte sich meine Mutter zu mir herrunter und sagte: "Emma meine kleine tapfere Emma du musst immer gut auf Alice aufpassen, hörst du?! Ich.. ich verspreche dir das du mich irgendwann wider siehst. Irgendwann wirst du alles verstehn jetzt nur so viel, dein Vater und ich müssen fort damit du und Alice sicher seid." "Aber" versuchte ich zu widersprechen "bei dir und Daddy sind wir doch sicher." "Emma ich kann es dir nicht sagen aber es ist wichtig das du mir vertrausst!" und damit stand sie wider auf und erklärte das sie jetzt berreit waren. An den weiteren Abend konnte ich mich nicht errinern . Und am nächsten Morgen wachten Alice und ich in einem Weisenhaus auf. Alice war sehr tapfer und selten Weinerlich aber als ich ihr sagte das Mum und Dad weg waren kamen auch ihr die tränen. Das Weisenhaus in North Arena, so hies das kleine städtchen in welches wir gebracht wurden, war nicht wie in allen geschichten und Märchen ein schrecklicher ort an dem die Kinder geqwält wurden, im gegenteil das Haus war sehr groß mit einem Sonnengelben Anstrich und Weissen sauberen Fensterläden. Lady Palm, die Besitzerrin des großen Weisenhauses hatte das ganze erbe ihres Verstorbenes Gatten Sir Plam in ein riesiges Grundstück inwestiert, und viele Kredite aufgenommen um das Haus mit vielen zimmern, den riesiegen Badesee und das kleine Pferdegestüt zu bezahlen. Das alles hatte sich sehr gelohnt und sie hatte das geld bald 50 fach zurück bekommen. Alle wollten Kinder in das Lady Palm Weisenhaus bringen.
So schrecklich alles war was uns passiert war, schon nach einiegen wochen lachten wir wider und nur nachts wenn wir von errinerungen geplagt wurden kamen uns die Tränen. An manchen tagen Ritten wir beide stundenlang, an anderen gingen wir schwimmen. In all der Zeit fanden wir viele Freunde an manchen Tagen war Ally so mit anderen beschäftigt das ich sie kaum sah. Aber auch Ich war nie wirklich allein. Mein Bester Freund war Hennry, er war nur ein paar Monate jünger als ich und wir verstanden uns sehr gut. 4 Jahre lebten wir dort ich wuchs herran und mit 10 Jahren dachte niemand mehr ich sei ein kleines hilfloses Mädchen, vielleicht lag es daran, dass ich immer so sehr auf Alice aufpasste,ich fühlte mich für sie verandwortlich es war mir immer wichtig das sie so normal wie möglich aufwuchs also ich übernam die rolle einer mutter.
Sie war für ihre 8 Jahre ungemein stark. Das lag wohl daran das sie es musste das sie nie ein echtes kleines Mädchen sein durfte. Nach den 4 Jahren geschah etwas schreckliches, einmal im Jahr gab es für alle Kinder einen groß ausflug, also waren wir alle ausserhaus als das Weisenhaus abbrannte. Das Feuer brach an mehreren Stellen zugleich aus so das das ganze grundstück im nu lichterloh brannte. Als Lady Palm dann am ende eines schönen tages mit etwar 100 Kindern zurück kam Qwalmte das ganze gebäude. Drum herrum waren unglaublich viele Feuerwehrmänner die versuchten zu retten was man retten konnte. Die Ursache für den Brand konnte nicht gefunden werden, aber man tippte auf Braundstüftung. Das Problem war nur, dass man nichts fand, keine spuren garnichts nicht einmal die brandursache. Um die Kinder zu berruhigen nahm Lady Palm uns alle mit in ein Hotel.









Kapietell 2
Ein neues zuhause
in aussicht





Aber am nächsten tag mussten wir alle auf verschiedene Weisenhäuser im ganzem Land aufgeteilt werden, ich und Alice kamen zusammen nach Oksfort in ein kleines und herruntergekommenes Gebäude mit gerade mal 40 kindern. Auch hier ging es uns nicht schlecht, obwohl das essen schmeckte als sei es schon lange schlecht und wir anstelle von Betten auf stroh bündeln schliefen.
Als Ally und ich an einem schönen klaren Herbst morgen aufwachten, stand schwester Martha, eine der Erzieherrinin, vor uns: "Kinder, ihr werdet in Mr.Heams Biro erwartet, zieht euch etwas frisches an. Und um gotteswillen Alice kämm dir die Haare!" "Ich mag sie aber so wie sie sind!" Alice musste immer widersprechen, nie gab sie einem erwachsenem recht, ich musste aber zugeben das Ally tahzächlich wie ein halbes Vogelnest aussah. Ihr ansonsten Engel gleiches Wellieges Blondes Haar war beinahe komplett zugefilzt, da sie mir nie erlauben wollte ihr Haar zu kämmen. "Keine sorge schwester Martha, ich werde schon dafür sorgen das wir akzebtabel aussehn." damit gab sich schwester Martha zufrieden und verlies das Zimmer, welches wir uns mit 12 anderen Mädchen teilten. Der raum war für so viele Menschen eng aber wir waren mit der zeit daran gewöhnt. "Ally ich muss dir deine Haare kämmen!" "ich will aber nicht Emma!" ich zögerte dann packte ich sie und rief: "Ha habe ich dich mein holdes freulein!" sie kicherte und lies mich gewähren nach einer Halben Stunde in der ich Alice die Haare gekämmt und uns beide in die schönsten kleider, die wir noch aus der zeit von Lady Palm hatten gesteckt hatte machten wir uns auf in das Biro von Mr. Heams
zu gehen. Mr. Heams war im gegensatz zu allen anderen bewohnern des weisenhauses unglaublich Fett, bei seinem extremen Körper Umfang konnte man das mit dem Besten willen nicht netter ausdrücken, er sahs hinter einem großem schreibtisch auf dem jede menge Papierstapel und ein altes Telephon lagen. "Kinder, ich habe eine Addobtions Möglichkeid für euch gefunden, es ist warscheinlich eure letzte changse zusammen weg zu kommen. Die meissten wollen kleine kinder Emma du wirst bald 14, viele möglichkeiten werden dir nicht bleiben." und damit öffnete sich die tür und eine Dame mittleren Alters kam herrein, sie trug einen schönen seiden Mantell und eine sicherlich sehr teure Handtasche. Mr Heams sagte höflich:" ich lass euch mal eine weile allein." und zwängte sich durch die noch offene tür. Ich artmete tief durch, und endschied mich für die Wahrheit:" Mam," sie unterbrach mich:" ach bitte nenn mich Gisell schätzchen." "okay ähm Gisell, die sache ist die äh wir haben noch Eltern... Meine Mutter hat mir gesagt, nein sie hat es mir versprochen das sie uns irgendwann holt und äh wenn wir zu ihnen gehen würden dann naja also..." Alice nickte lebhaft. "Ach Papperlerpap ich habe kein Problem damit, deine Mama kann euch beide gerne irgendwann abhohlen mir soll es recht sein. Schließlich habe ich schon ein Zimmer für euch beide." Ich und Alice tauschten blicke, warum eigentlich nicht so schlimm konnte es nicht werden und Mum und Dad waren schlau genug uns zu finden also stimmte ich zu: "einverstanden wann sollen wir mit gehen?" Wir einigten uns darauf, das Gisell uns morgen früh abholen würde, damit wir wie sie sagte:" euren Abschied feiern!" Wir hatten in der Zeit dort wenige gute Freunde gefunden also gab es nimanden den wir etwas hätten sagen können. Daher packten Ally und ich schnell unsere sachen und versuchten den rest des tages so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. Das ist das Problem, wenn man richtig viel spass hat dann vergeht der tag wie im flug, wartet man aber auf das baldiege ende, so kommen minut! en einen wie Stunden vor. Der Abschied war rührend, die anderen Kinder hatten kleine Basteleien aus bunten herbst blettern an die wände des Speisesahls gehäftet ob sie sich wirklich für uns freuten war unklar, wahrscheinlich freuten sie sich einfach auf das Fest essen. Das konnte man ihen wirklich nicht verübeln, da es aus drei verschiedenen Gängen bestannt. Jeder konnte soviel essen wie er wollte und die föllig ausgehungerten Kinder stürzten sich auf das essen. Mit Vollem Magen lies es sich wehsentlich besser schlafen. Ich hatte eine komplett traumlose nacht. Das war nach den vielen Albträumen eine erleichterrung. Auch heute habe ich nie vergessen das eigentlich alles mit vollem magen leichter ist. Alice weckte mich am nächsten morgen mit großen augen. "Emma!! los Griesell steht schon unten vor dem haus! Schnell wir haben 15 minuten los Emma!" "Ally kom runter okay." so aufgeregt hatte ich sie ewig nicht mehr gesehen, sie hatte sich sogar die haare gekämmt. Wir wuschen uns im badezimmer mit eiskaltem wasser. Wenn wir glück hatten besahs Grisell ja eine warme dusche. Die schönen kleider waren zum großteil noch sauber und die lackschuhe die wir zum abschied bekommen hatten waren zwar nicht aus erster hand aber trotzdem schön. Nach dem Alice mich überredet hatte flocht ich ihre Blonden Haare zu zwei zöpfen. Und so standen wir draußen. Grisell Culie stand vor einem großem schwarzen auto.
Wir waren noch nie in einem Auto gefahren, Mrs. Palm hatte zwar eins bessesen aber wir kinder sind immer mit Kutschen gefahren, daher war es ein sehr seltsahmes gefühl als das Auto los fuhr, so ganz ohne etwas sichtbares was es antrieb. Ich kann mir nicht helfen aber ich hatte das gefühl das man nichts unter Kontrolle hatte. Bis Heute kann ich Autos nicht leiden. Ich biss mir in die Unterlippe um nicht bei jeder Kurve zu schreien, meine linke hand klammerte sich verzweifelt in die sicherlich teueren Leder sitze während ich mich mit der rechten an Alice festhielt. Sie schien es richtig zu geniesen, ich war zusehr mit mir selbst beschäftigt um zuzuhören aber sie schwazte munter mit Grisell und dem Fahrer. Ich schrak zusammen als sie mich anstubste: "Emma, wir sind gleich da, nur noch ein paar Kilometer. Dann sehen wir unser neues Zuhause!!" "Toll Ally." ich preste diese zwei worte aus dem mund nurnoch ein bissschen schneller und ich würde mich übergeben.
Aber der Chauffeur fuhr nicht schneller sondern sogar etwas langesahmer. Wir fuhren um die Biegung und da, ein riesiges goldenes Tor mit der verschlungenen aufschrifft Culie. Dahinter stand ein noch reisiegeres Herrenhaus. Drum herrum viele Bäume und in der Fährne ein spiegelglatter see...











Kapietell 3




Den Rest des tages verbrachten Alice und ich damit, unser Zimmer zu erkunden. Es war wie der ganze rest des Hauses Riesig. Wir hatten jeder unser eigenes Himmelbett, aus dunkelem Kiefern holz mit dunkelroten Vorhängen. Einen großen Schreibtisch mit brandneuen Federkielen und Papiestapeln.
3 Bücherregale und so verrückt mir das vorkahm, keines war doppelt. Dann kam das tollste, 3 riesige Fenster die hinaus auf den See schauten. Sie hatten alle eine breite Fensterbank, sodass man zuzweit genung platz hatte. Zu guterletzt einen Haufen spiel sachen, ein bisschen kitschich wie ich fand aber Grisell konnte ja nicht wissen das weder ich noch Alice groß daran interessiert waren Puppen mit einem alberenen lächeln und viel zu großen augen mit verschieden Kleidern zu bekleiden. Wir waren beide eher die Natur Menschen, spielsachen interessierten uns nicht, Alice malte gerne und ich las, bei Mrs. Palm
hatte ich jedes buch was sie besahs mehr als einmal gelesen. Als wir am abend müde von der langen reise in die Betten vielen fühlte ich mich zum ersten mal seid ich mein Zuhause verlassen musste geborgen.
"Aufstehen Ally los wir müssen unser Zuhause erkunden! Ha jetzt war ich schneller wach." Ein grummeln von Alice zeigte das ich sie errschreckt hatte. Zwanzig minuten später allerdings war sie angezogen und zusammen liefen wir nach unten. Von einer rundlichen dame mit weißer kleidung die sich als haushälterrin vorstellte erfuhren wir, dass Gisell unerwartet in die statd musste und erst spät am abend zurück kommen würde. Wenn wir hunger hatten sollten wir einen der Diener fragen die uns dann helfen würden. Perfekt, so konnten wir den ganzen Vormittag draußen verbringen und ungestört die landschaft erkunden. Der See war glaßklaar, und wie wir bald herraus fanden war es garkein richtieger see, sondern ein natur gestauter Fluss der im sommer sicher perfekt zum baden war, der Fluss lief in einer art Wasserfall den steilen Berghang hinunter. An dem Hang waren Zahlreiche hölen in dennen sich wie Ally stark bekräftigte bestimmt riesige Bären oder Wölfe befänden. Die Wälder rundherrum waren alles schöne Mischwälder in denen wir spuren von Rehen, Luchsen, Bären, wildschweinen und wilden Hunden fanden. Wir hatten uns ein kleines Picknick eingepackt, also kletterten wir auf einen schönen Baum bis ganz hoch in die Wipfel banden die tasche mit dem essen fest und schauten uns um. Der baum war perfekt auf einem Hügel gewachsen, das wir auch so schon fast das ganze gelende im Auge hatten.
In Gedanken versunken lies ich meinen Blick über die Landschafft schweifen, es hatte etwas magisches, wie der klare fluss die strahlen der langsahm untergehenden sonne wiederspiegelte und wie die Vögel zum lied des Lebens zwitscherten.. Alice riss mich aus meinen gedanken: " Emma? Hast du mir überhobt zugehört?!" "Ähm?!" "ob wir nicht sehen wollen ob in den Ställen dort Pferde sind habe ich gefragt!" "Oh ja okay lass uns gehen." So machten wir uns an den abstieg. In den Ställen gab es keine Pferde, aber einpaar herrenlose Katzen und eine Alte Kuh, die uns mit ihren großen treuen augen ansah. Als es schon so dunkel war das wir kaum noch etwas erkennen konnten sahen wir ein, dass es keinen sinn hatte noch weiter draußen zu sein. Drinnen erwartete uns die Hausfrau die mit einem Missbiligendem blick auf Alice aufgeschlagene knie und unsere schmutziegen hände schute: " Ihr seid dreckig? Ihr müsst euch waschen befor ihr mit Miss Coulie zu abend essen könnt." Wir nickten braf und sie eskortierte uns in ein schönes großes bad in dem eine Wanne voll damfendem wasser stand. Rosa schaum berge türmten sich auf der Wasseroberfläche. Alice und ich konnten es kaum erwarten das wasser zu testen und als wir die dreckiegen kleider los waren sprangen wir in das Wasser. Die Haus Frau die Artista hies, lies uns für ein bisschen allein. "Emma?" Alice sprach mit gedämfter stimme "ja Ally?" "ich glaube so sauber habe ich mich noch nie gefühlt." "nicht einmal Mum und Dad konnten sich solche teuren rosen Shampos und perfüms leisten!" Alice konnte sich kaum noch an zuhause errinern, darum fassten wir einmal im monat alles zusammen woran wir uns noch errinerten. Artista öffnete die Tür, in der hand eine grobe holz bürste: "Zeit eure Haare zu waschen und zu friesieren." Shampo hatten wir ewig nicht mehr benutzt, im Weisenhaus wuschen wir unsere Haare mit eiskalten wasser und mehr nicht. So ein edeles Rosenholz Shampo hatte ich noch nicht einmal berührt. Nachdem wir fertig waren, und uns wieder etwas angezogen hatten, kämmte Artist! a grob m eine Haare, sie ging mit uns um, wie mit dreckiegen Hunden, aber spätestens als sie Alice die Haarbürste über den Kopf zog und sie vor schmerz aufschrie fing ich wirklich an sie zu hassen. Noch befor ich reagieren konnte hatte Alice Artista in die Hand gebissen, diese zog ihre Hand mit einem Schrei davon und Fluchte:" was ist blos mit diesem Kind los, anstatt dankbar zu sein, dass sich jemand um euch kümmert. Das Grisell sich vornimmt eure Eltern zu ersetzen weil diese euch nicht mehr haben wollten!" Das war zu viel für Alice, sie Reagierte immer sehr extrem wenn es um Mum und Dad ging. Wer konnte ihr das auch verübeln. Ich wusste, dass die Siuation zu eskalieren began. "Artista, gehen sie aus dem raum! Jetzt sofort!" Zögernd verlies sie den raum und ich lockerte meinen griff um Alice handgelenk, und schloss sie in eine Umarmung. Meine Hand strich ihr über die nassen Haare. Grisell kam ins Badezimmer und meinte:" Na ihr habt Artista aber vergrault, so wütend habe ich sie ewig nicht mehr gesehen." Ich schaute mich um und stellte überraschend fest, das sie schmunzelte "Sie, sie sind nicht böse?!" "Nein liebes warum sollte ich? Als ich noch ein Mädchen war durfte mir auch niemand die Haare kämmen! Alice komm und hör auf zu weinen. Und du Emma wenn ihr fertig seid wünsche ich das ihr in den Speisesahl kommt." Damit verschwannd Grisell und wir hörten sie kurz darauf die treppen zwei stockwerke tiefer hinunter gehen. "Alice?" "Ja?" "Ist bei dir wider alles okay?" Sie schniefte: "Ja.. Ich hasse sie Emma..." "Ich weiß Ally aber hey ich verspreche dir das sie dir nie mehr die Haare kämmen wird!" Da musste auch Alice wieder lachen. Die Haare durfte ich ihr aber auch nicht kämmen, stad dessen machte ich ihr einen Dutt, der ihre Zottelmähne versteckte. Artista hatte sich geweigert uns beim anziehen zu helfen, was eine beschränkte person, natürlich konnten wir uns auch selbst umziehen. Somit waren wir eine Halbe Stunde später untem im großen speise saal, wir setzten uns an einen kleinen gedeckten tisch, der neben e! inem gro ßem Kamin stand, in dem ein Feuer prasselte.








Kapietel 4
Gespräche bis in die Nacht

"Also Mädchen, setzt euch doch." Grisell scheuchte uns zu dem gedecktem tisch. Ich und Alice namen uns von allem etwas auf, die hälfte von den leckerreien konnten wir nicht einmal benennen.
Zum Beispiel kleine schwarze Perlen die einen eigenartiegen aber leckeren geschmack hatten. Grisell erklärte uns, das sie Kavier hiesen und Fischeier waren. So ähnlich war es mit noch einiegen anderen speisen. Grisell erklärte uns die spannendsten geschichten: " Ally? Siehst du das dunkle Fleich auf dem Silbernem Tablett? Es stammt von dem größten schwarz bären ganz englands! Nein Ehrlich, er lebte hier in meinen Wäldern, natürlich nicht in denen die ihr heute errkundet habt, ja ich habe von eurem ausflug gehört, merkt euch hier geschieht nichts was ich nicht mitbekomme. Es war in den dunklen fichten wäldern oberhalb des Stausees, die in der nähe weidenden schafe wurden eines nachts von 30 tieren auf 28 deziemiert und die Schäfer bekamen es mit der angst zu tun den die Spuren wiesen auf einen einziegen Bären hin. Als am nächsten morgen wieder 2 fehlten fingen sich die Schäfer ernsthaft sorgen zu machen. Jeder von ihnen hatte seine eigene furchteinflösende geschichte zu diesem Bären. Einiege sagten er sei so groß wie ein kleines Haus, andere sagten er wäre so schlau wie ein Mensch. Bei Anderen war es ein Dämon, der aus wut alles fraß, was ihm in dem weg kam, aber bei einem waren sich alle einnig, der Bär musste weg. Sie beschwerten sich bei einem Förster, der jedoch hatte zu sehr angst, den Bären zu errschießen. Also kamen die Hirten zu mir. Ein bisschen schwachsinnig, ich habe noch nie einen Bären erlegt und habe es im meinem Alter sicher nicht vor.." Sie machte eine kunst pause und Alice konnte nicht mehr an sich halten: "Aber was haben sie dann getahn?" "ist ja gut ich werde es euch sagen, ich habe auf den Bären ein Kopfgeld ausgesetzt, wer ihn mir tod brächte, würde 2000 goldtaler bekommen. Also ströhmten gleich am nächsten tag 8 tapfere Jäger hinaus in den Wald, drei volle tage blieben sie verschwunden, aber am vierten tag kamen 6 von ihnen zurück, auf einer großen Trage schleppten sie ein Ungehäuer von einem Bären zurück. Das war es, sie bekamen die 2000 versprochenen goldtaler und ich errhielt ein! en Bären der bestimmt 3 Meter groß war!" "das haben sie sich ausgedacht?" Mir und Ally standen die münder offen "nein, sein Fell habe ich noch es bifindet sich im meinem Schlafzimmer, schaut es euch bei Gelegenheit mal an!"
Alice und ich hatten völlig vergessen zu essen, aber ehrlich gesagt hatten wir uns so voll gestopft das uns der Heiße Tee der uns von Jenny der köchin gebracht wurde viel lieber war.
"Jetzt habe ich so viel erzählt, jetzt seid ihr dran, ich will alles wissen, ihr sagt eure Eltern wollen euch abholen? Das müsst ihr mir erklären!" Ich hatte nicht vor ihr alles zu erzählen ich hatte mir sogar extra eine neue Geschichte zusasmmen gerreimt, ich meine wir kannten diese Frau vor uns garnicht aber es war nahezu unmöglich: Kaum hatte ich mit dem ersten satz begonnen drehten sich die wörter in meinem mund zu der Wahrheit. Ich lies kein Deteil aus, wo mir einmal die worte fehlten setzte Alice ein sie erzählte dinge, die sie nicht einmal mir erzählte: "und manchmal da..da überkommt es mich einfach, ich weiss Emma gibt ihr bestes aber sie kann Mum nicht ersetzten. Ich finde es oft unfäir das ich nichts mehr von ihr weiss..." Mir ging es genauso ich erzählte wie ich meine Eltern vermisste und das ich auch wütend war, ich hatte das alles nicht verdient. Ich war doch erst sechs Jahre alt gewesen. So unfreiwillig ich und Alice ihr all das erzählten eins musste man Grisell lassen, sie war eine ausgezeichnete zuhörrerin, an den richtiegen stellen riss sie die augen auf und sie stellte auch keine unangenehmen zwischen fragen. Sie hörte geduldig zu, bis wir mit allem fertig waren. "Ihr armen, ich bin mir sicher das ihr recht habt, wenn eure Eltern es dir versprochen haben Emma, dann werden sie sich bestimmt daran halten!" Sie war zu tränen gerührt. Alice und ich sahen uns verstohlen an, wir beide stellten uns die selbe frage, wie hatte sie uns dazu gebracht das alles zu erzählen?


"Schwarze Magie!" wir sahsen uns gegenüber auf der Fensterbank und räzelten, warum wir all das erzählt hatten. Alice liebte alles was in irgendeiner weise Übersinnlich war. Sie glaubte an all diesen Kinderkram, Elven, Feen, Drachen, Einhörner und Zwerge was es nicht alles sonst noch gab. Sie malte sie, all die Fantasie wesen erweckte sie mit einpaar stifften zum leben. "Vielleicht hat sie uns etwas in den Tee gemischt?" das fand ich nähmlich weit aus logischer.. "Nein ich sage dir sie ist eine Hexe.." "aber sind Hexen nicht immer böse? Sie kommt mir nicht grade böse vor!" "aber Emma das ist bestimmt ihre Strategie, sonst hätten wir doch nie eingewilligt mit zu kommen!" "Ally übertreib nicht, bestimmt gibt es für das alles eine gute und vernünftiege erklärung." Der Himmel draußen war sternenklar und überden Baumwipfeln glänzte ein silberner mond. " Alice es ist zeit das wir schlafen gehen, morgen können wir uns darüber auch noch gedanken machen." Und somit kuschelten wir uns in mein Bett den Alice wollte nach allem was heute passiert war nicht alleine schlafen.
Bald wurden ihre Atemzüge gleichmäßiger und leiser, aber ich konnte nicht schlafen. Stat dessen zerbach ich mir den kopf über dass, was heute passiert war.




Kapietel 5
die Welt unter der Welt

Doch am Nächsten Morgen hatten Alice und ich viel zu viel zu tun um uns groß über gestern zu unterhalten, denn ein kleiner Trupp Jäger war in den Wald auf gebrochen und weil sie uns nicht hatten mitnehmen wollen, planten wir sie zu verfolgen. Wir befanden uns knapp vier Meter über dem Boden unser Ziel? Die Jäger die unteruns eine Mittagspause hielten nicht aus den augen zu verlieren. Alice und ich hatten uns geeinigt so wenig wie möglich mit einander zu reden, was kein problem war denn wen man zu einer Person so eine starke Bindung hatte, wie ich und Ally dann entwikelte man die fähigkeit sich mit Blicken zu unterhalten. Einer der Jäger, ein großer mit dunklen langen haaren die zu einem zweckgemässigtem zopf im nacken zusammen gebunten sagte: "Es ist zeit, wir sollten es jetzt tun!" Was tun Alice sah mich verstäntnisslos an. Der Jüngste unter den sieben Männern wiedersprach:" Es ist noch zu früh, erst wenn die sonne hinter den Wipfeln verschwindet!"
"Von mir aus gesehen ist sie das bereits! Shorty schau Erolff will uns hinters licht führen!" jetzt ergriff der kleinste von allen das wort: "Ich denke wir sollten warten, bis keiner von uns die Sonne mehr erkennt!" Offenbar hatte Shorty das sagen den keiner widersprach. Schweigend warteten sie einiege Minuten bis der Mann namens Erolff nickte uns sagte:"Jetzt können wir anfangen!" Und die Sieben Männer bildeten einen Kreis, und Shorty sprach etwas, so leise das es unmöglich war zu hören was er sagte, als sich plötzlich der boden auftaht. Ein glattes Loch, im erdboden, wie der eingang zur Hölle. Die sieben Männer gingen hinein. Es schien sich um eine art Magischer Gulli zu handeln, sie stiegen hienab wie auf einer großen Leiter, und kaum waren sie verschwunden srpang Alice wie eine Katze vom Baum. Sie landete weich auf allen vieren. "Ally nein geh nicht hinterher!" doch es war zu spät sie war schon in dem Loch verschwunden, und ich hinterher.
Es war tazächlich eine leiter, die sich werweiss wie tief in den Erdboden hienabgrub. Es war eng, gerade genug platz, für einen großen Massiegen Menschen. Alice und ich hatten zwar genug platz doch an was dort im dunklen lauerte wollte ich lieber nicht denken. "Alice, was hast du dir nur gedacht du kannst doch nicht einfach in irgendein loch springen! Du hattest recht, schwarze Magie!" "Ach kommschon Emma es hätte sich bestimmt gschlossen!" "achso? Und dass ist natürlich ein guter grund irgendwelchen spinnern in irgendein loch zu folgen?!" "Sei doch nicht so du hast blos angst!" "Ja habe ich unzwar um dich! Ich habe es Mum versrpochen, dass dir nichts zustößt und dann bist du so Lebensmüde und..." wir hatten nicht bemerkt wie laut wir waren, und als wir nun endlich wieder auf festen Boden waren hörten wir ein Animalisches fauchen. Ich konnte mir nicht helfen, ich zuckte zusammen und packte Ally's Hand. Aus den dunklen Schemen löste sich ein Schatten. Ich konnte einen Aufschrei nicht vermeiden, es war eine Menschen artiege Kreatur Über und über mit schwarzem Fell überzogen, Es hatte vier arme und einen Katzen schwanz. An den Fingern und Füßen trug es krallen, jede so lang wie ein Finger. In den Augenhölen lagen Gelbe Steine wie Scheinwerfer. Das Wesen hatte ohren wie Katzen oben auf dem Kopf und lange schnurrhaare. Ich stotterte:"Was...verzeiung ähm.. wer sind sie?!" nicht besonders Oregienell aber etwas besseres viel mir nicht ein. "Lath Blacca" Zischte das wesen, mit einer Stimme wie 100 jahre altesschmirgelpapier. Als er sprach hatte ich das unangenehme gefühl jemand krazte mit Fingernägeln auf einer Schuhl Tafel. "Ähm verzeiung äh.. Mr. Blaca hm äh.." ich hatte das gefühl irgendetwas sagen zu müssen, doch das tier,der Mensch? Die Katze? mussterte mich nur. Alice die sich benahm als sei das alles nicht so wild meinte: "Sry meine schwester ist hm etwas verängsticht... Ich bin Alice und das dort ist Emma." krankes Mädchen, zum ersten mal hatte ich leichte zweifel an ihrem Verstand sie plauderte smalt! alk arti eg mit etwas was aussah als sei es grade aus den dunklen Katakomben einer Horror geschichte gesprungen. Das wesen das ich im stillen immernoch Mr. Blaca nannte fauchte und zischellte:" Menschen.." es war keine Frage, eher eine Feststellung. " "Ihr müsst mitkommen.." endlich hatte ich meine Stimme wieder: "Moment! Wir gehen nirgendwo hin ausser wieder da hoch!" Ich deutete mit meiner hand nach oben und als ich hochsah musste ich bemerken, dass der kleine lichtkreis der Vorher etwas licht gespendet hatte verschwunden war. Das Wesen Mr. Blaca fauchte nun und zog uns aufdringlich mit. Uns blieb keine wahl. Hier bleiben bis die Jäger zurückkommen? Das könnte stunden dauern und Ally schien richtig besessen davon zu seinen mitzukommen.
Wir waren eine gefühlte ewigkeit gewandert als Alice das wort ergriff: " Lath Blacca? Wo bringen sie uns hin?" So höflig war sie zu niemanden, ich staunte nicht schlecht als das wesen ihr antwortete: "bringe euch zu Kran'thanas." "achso... und was ist Kran'thanas?" "Stadt." das Wesen sprach in der art eines reisenden der bloß einiege wörter konnte und selbst bei denen brach er die Buchstaben auf eine mir unerklärliche art und weise. Ich hatte es aufgegeben meine Angst zu unterdrücken, in dem ich sie zulies wurde sie schwächer. Alice schien es aufgegeben zu haben mit dem Wesen zu reden und beobachtete nun aufmerksahm unsere Umgebung. Wir wanderten auf einem schmalen Fad,der in einem Halben Meter Abstand weiter in bodenlose tiefe fiel. Aus der Decke an den Wänden und aus dem Boden stachen schwarze Granit Zapfen ähnlich einer Tropfsteinhöle.
Ich hatte das unangenehme gefühl, beobachtet zu werden, aber immer wenn ich mich umsah war da nichts. Alice schien es genauso zu gehen, auch sie derehte sich immer wieder um: "Emma? Ich habe das gefühl das wir beobachtet werden." Wir flüsterten so leise es ging aber ich glaube das Lath Blacca hörte jedes wort. "Ich glaube auch." "Meinst du es.. sind Ramres?" Ramres, waren eine Legende, angeblich schreckliche Wesen, die vor vielen Jahren den ganzen Planeten befölkert hatten. Überliefert waren immer verschiedene Merkmahle, mal kleine Spinnen artiege wesen, mal Menschen ähnliche. In einem hatten sich die Legenden geeinigt, alle waren sehr stark und trugen Lange Krallen die sich tief in die Geschichte der Menschheit gegraben hatten. Der Krieg der Riesen, in dem es garkeine Riesen gab sondern nur größenwahnsiniege Menschen aus dem Volk der Zaren hatten die Ramres in das erdreich vertrieben, angeblich gradewegs in die Hölle. Mhystische wesen wie Medusa oder Phönixe Zentauern, Minotauern, Sphinx oder andere Müschwesen waren im glauben als Ramres dargestellt. Das Volk der Ramres wurde ebenfalls in viele Kategorien und Schubladen unterteilt. Zunächst gab es die "Bösen" alle die nun ihr dasein unter der Erde fristeten und dann gab es die "guten" die angeblich von den Zaren verschohnt wurden und die sich in der Welt der Menschen versteckten. Unter den bösen gab es die Insekten arten wo beinahe alles mit mehr als 4 Beinen zuzählte, die Säugetiere -alles was Fell hatte und 4 oder wehnieger beine besahs. Jeder Händler oder Geschichten erzähler hatte seine eingene Geschichte zu dem Thema "Ramres". Sollte es hir unten tahzächlich welche geben, waren wir verloren... "Nein Alice das sind nur Märchen." Aber ich ging einen schritt schneller um nicht den Anschluss an das Wesen vor mir zu verlieren, bis mir siedend heis ein Gedanke kam, was wen er ein Ramres war?

Kapietell 6
Steinkatze



Nach etwar zwei Stunden laufen in denen wir nirgendwo ankamen, verlohr ich den glauben daran das unser führer sich auch nur im entfährntesten qualifiziert war uns hier herrum zu führen. "Ähm Lath Blacca? Kennen sie überhobt den weg?" Der Lath Blacca legte den Kopf schief und erklärte: "Es liegt in meinem Instingt, zu wissen wo Kran'thanas ist. Egal wo es sich grade befindet." "Äh ich dachte es ist eine Statd ist sie nicht immer an einem ort?" Er betrachtete mich mit einem Blick, wie man ein Kind mustert das grade etwas sehr sehr dummes gefragt hat. Sofort schämte ich mich. Um meine Frage zu überspielen stellte ich eine neue, die ich noch während des sprechens berreute: "Sind sie ein Ramres?"
Er Fauchte: "Was weisst du schon, Menschen Kind. Mich mit einem dieser wesen zu verwechseln!" Es gab sie also die Ramres und... Alice unterbrach mich in meinen grübeleien :"Wie sehen Ramres aus?" "Menschen." Er schnaubte "Sie scheinen ja keine hohe meinung von uns zu haben!" Ja das klang ganz nach Alice. "Nagut kleines Menschenkind, Es gibt zu viele verschiedene Ramres als das man sagen kann wie sie aussehen aber, ihr werdet wohl oder übel mit welchen zutun bekommen.." Bis her hatte ich mich aus diesem Gespräch rausgehalten aber jetzt schrie ich fast:" Wo, wieso?!" "Weil sie uns verfolgen, früher oder später werden sie angreifen." "WAS? Warum haben sie uns nichts gesagt? Wir müssen fliehen!"
"Ihr habt nicht gefragt. Zum fliehen ist es zu spät, wir können einfach nur weiter gehen und abwarten." "Irgendwas müssen wir doch tun können?" warf Ally ein. "Nein." sagte er bestümmt und ohne nachsicht. "Sie sind doch verrückt! Komm Ally wir rennen einfach auf drei so schnell es geht weg okay?" "Okay.." Der Lath Blacca sagte:" Das würde ich nicht tun, alles was sich schnell bewegt ist für sie Beute. Je langesahmer ihr seid je besser." Das war einer der ratschläge wie wenn man in einem Käfig voller löwen steht sollte man sich am besten nicht bewegen. Aber was sollten wir tun, selbst wenn was er sagte gelogen war, alleine würden wir hir nicht mehr herraus finden. Er war unsere einziege Hoffnung. Alice und ich hatten uns mit unserem Schicksahl abgefunden und trotteten weiter neben dem Lath Blacca her. "Es ist so weit, Menschenkinder, jetzt müssen wir rennen." er sagte uns nicht was sein Plan war oder wie wir das überleben sollten. Aber wir taten was er wollte und rannten, ich nahm Alice bei der Hand und zusammen hechteten wir dem Katzen artiegem Wesen hinterher.
Zuerst hörte ich einen Schrei, nicht in der art wie es Menschen taten, aber auch nicht Tierisch.
Ein abgehacktes kehlieges Kreischen, allein das Gereusch tat in den Ohren weh.
Ich musste dem Impuls wiederstehen, mich umzudrehen, aber es hörten sich an als seinen es ungefair ein dutzend. Wir liefen einen schmalen Gang lang und sprangen über einpaar Granietzapfen. Als wir urplötzlich wieder im Freien standen wurden wir in die Lusftgehoben. Ich konnte nicht nach oben schauen aber in Alice schulter bohrte sich eine Pranke wie von einer riesigen Katze. Das Lath Blacca wurde mit uns zusammen hochgerissen und ich fühlte mich ihm unangenehm nah, er stank nach nassem Hund.
Was hatte uns gepackt? Fliegende Ramres? Oder etwas schlimmeres. Nach den ereignissen die in letzer zeit geschehen waren hatte ich mit allem gerechnet, Drachen, von mir aus Phönixe was auch immer. Nach knapp 10 minuten in dennen wir rasend schnell durch die Luft geflogen wurden landeten wir auf einer Anhöhe. Hinter ihr, befand sich eine Stadt. Nur das die Stadt aus Türmen und Häusern auf einem fliegendem Felsen stand der mit einer Langen Eisenkette und einem Anker am Boden fest gemacht wurde. Endlich gab ich mir einen Ruck und drehte mich zu unserem Endführer um. Hinter mir stand ein riesieger geflügelter Pantha. Sein Fell war wie das des Lath Blacca nur seidig geschwungen und beinahe noch schwärzer. Ich schlugte und sah der raubkatze in die gelben augen. "Ich hoffe ich habe euch nicht erschreckt, gestatten, Hermitrax mein name und wie heißt ihr?" Mir blieb der Mund offen stehen nicht nur das wir von einer riesiegen Raubkatze mit flügeln durch die gegend getragen wurden nein sie musste natürlich sprechen können. Noch dazu war Hermitrax auch noch nett. Seine stimme wahr ruhig und gelassen. Dieses mal fasste ich mich schneller wieder:" ich bin Emma und das ist Alice, das dort ist äh Lath Bla..." "Ich weis wer er ist kleine." jetzt war es an Alice verwundert zu sein:" Sie... wissen wer er ist?" "er hat mich schließlich zu Hilfe gerufen und jetzt genug, wir haben später noch genug zeit über sowas zu reden. Steigt auf meinen Rücken das ist gemütlicher." wie betäubt kletterte ich auf seinen Rücken ich zog mich an seinem Oberschenkel hoch als mir auffiel das sein Fell wie aus stein war "Ja ich bin aus granit. Frag mich nicht wie das funktionirt aber so ist es nunmal." Wir flogen auf einem Pantha, auf einem Pantha aus granit, über eine Fliegende Stadt tief untem im erdreich. Mich schockte jetzt nichts mehr. Das Prächtiege tier landete auf dem Höchsem Trum eines Prächtiegen gebäudes. "Jetzt bringt euch Irimin erst ein mal zu Echrandro." "wer ist Irimin?" "Na er" erwiederte Hermitrax und deutete mit seiner Pranke! auf den Lath Blacca." "Ich äh dachte er heist Lath Blacca?" ich war sichtlich verwirrt, das schallende lachen von Hermitrax verwirrte mich nur noch mehr: " kleines Menschenkind er ist ein Lath Blacca, die edelste abstammung der Steinkatzen wie man meine Gattung hir unten nennt. Sein name ist Irimin." jetzt musste ich auch lachen, er muss uns für total bekloppt halten " Folgt mir, Echrandro wird euch im trohnsahl erwarten." "ist er sowas wie ein König?" fragte Ally "nicht irgendein König er ist der König der ganzen Unterwelt!" Ich schaute mich in dem Kunstvollem gemäuer um "Du siehst entäuscht aus, was hast du erwartet menschenkind? Lava fälle armeen aus toten?" tatsächlich hatte er recht, hir sah alles so friedlich aus. Das mochte ich nicht in friedlicher umgebung fallen einem die Feinde nicht so leicht auf. Wäre hir alles voller lava und kleinen Täufeln wüsste ich wenigstens worauf ich mich einstellen sollte, aber so? Ich war in meinen Gedanken versunken und bemerkte nicht, das das gespräch weiter ging: "Und noch mal ich heiße Alice und das ist Emma hören sie endlich auf menschenkind zu sagen!" kaum hört man mal nicht zu fängt Alice wieder an zu diskutieren. Das er sich meinen Namen nicht merken konnte war mir in einer Weld voller Lath Blacca, Steinkatzen, Ramres und was hir noch so alles lauerte völlig egal. "Ihr beiden habt ja damit angefangen ihr habt mich Lath Blacca gennant." "Weil du nichts gesagt hast!" "Ihr bis jetzt auch nicht." Er grinste und ich fing an ihn zu mögen ob jetzt Lath Blacca oder Irimin.
Der Weg zum Trohnsaal war ein verschwungener gang, mit hohem fenstern durch die helles Sonnenlicht floss als ich Irimin darauf anspach erklärte er mir das es sich um ein Magisches spiegel bild aus der oberwelt handelte. Magisch war es ohne Frage denn wenn man sich in den Lichtkegel stellte spürte man tazächlich die warme sonne die auf der Haut. Irimin erklärte uns, dass es hir unten weder Tag noch nacht gab, weder sommer noch winter, kein Regen kein schnee oder Wind. Die meisten schliefen nicht einmal, man setzte sich höchstens mal ein bisschen hin. Könnte ich mir nicht vorstellen, im schlaf war ich frei. Dort konnte ich loslassen von allem das mich im leben so herrunter zieht. Als wir endlich vor einem großen schönem Tor aus reinem Gold standen
sagte Irimin:" er ist ein guter König, aber redet nur wenn er euch fragt. Seid höfflich und verneigt euch vor ihm. Ich werde hir draußen auf euch warten.













Kapietel 7
Echrandro

Der Mann krazte sich nachdenklich an der nase. Er war weder ein grausamer Tyrann noch irgendein alter weiser guru. Er war höchstens 17 und sah mit seinen Dunkelbraunen Haaren und grünen augen unglaublich gut aus. Nein stopp ich musste aufhören sowas zu denken wahrscheinlich konnte er genanken lesen oder sowas. Aber allein die art wie seine Haare ihm über die Stirn fielen.. Nein stop das war nicht ich. Ich machte mir nichts aus Jungs. Im weisenhaus gab es einige Mädchen die auch in meinem so wie ich fast 14 wahren die wie lästiege Fliegen an den Hübschesten Jungen der Altersgruppe klebten. Das war mir immer schon zuwieder. Aber Echrandro war ja auch gar kein Junge mehr, nicht richtig. Jetzt reichts aber mit diesen gedanken ganz ohne das ich es wollte hörte ich mich fragen: "Ähm wie alt sind sie eigentlich Echrandro?" peinlich, wir haben grade über das leben hir unten geredet und jetzt das da. Echrandro musterte mich amüsiert :" Die zeitrechnung ist hir etwas anders, das liegt daran das wir nun einiege der Maschienen mit Zeit füttern dadurch läuft sie hir schneller für euch bin ich 16 aber hir unten bin ich eigentlich schon über 4000 jahre alt." Machte er sich über mich lustig? Doch er blib ganz ernst und fuhr fort: " Jetzt zu dem Grund warum ihr hir seid." hastig sagte Alice: " Wir sind den Jägern hinterher in ein Loch gesprungen dann hat uns Irimin gefunden und er hat uns hir her gebracht!" "Nein ich meine warum ihr bei mis Cullie seid." ich antwortete: "Sie hat uns aus dem Weisenhaus geholt, sie wollte immer schon mal Kinder hat sie gesagt." "Auch falsch ihr seid hir, weil Grisell das so will und weil es euer Schicksahl ist, eure Bestimmung." "Unsere Bestümmung? Das wir bei Mis Cullie eingezogen sind?" Alice lachte scherzhaft. "Nein mädels, das ist mein ernst. Es gibt eine Prophezeiung." Meine Gedanken fuhren Karosell. "Sie meinen, es gibt eine Prophezeiung die besagt Alice und Emma werden herkommen?" er lacht: "nein nicht direckt ich kann sie euch zeigen." Er stand auf, seine Beine waren dieganzezeit ! von eine m Schreibtisch verdeckt. Ich weis nicht was ich erwartet hatte aber das nicht. Anstatd normaler Meschen Beine besahs er den Unterkörper eines Löwen, gelb goldnes Fell vier beine und große Pfoten. Das erste was ich dachte? Die scheinen hier ein Fable für Raubkatzen zu haben. "Ich hätte euch das nicht zeigen müssen, aber ich wollte euch nicht anlügen." Das verstand ich nicht, wie hätte er das vermeiden sollen? Als er sich plötzlich verwandelte. An statd dem Löwen körper hatte er Jetzt Beine. "Ich bin eine Sphinx wie ihr vielleicht bemerkt habt, allerdings nur halb. Mein Vater war ein Mensch und ja ich bin halb Sphinx halb Mensch." schloss er seinen Vortrag. Er griff in das Riesiege Bücherregal und zog eine Schriftrolle aus Gelblichem Papier hervor. Er legte sie vor uns auf den Tisch und setzte sich wieder.

Der Sommer wird zum 13 mal nach dem Heutiegen Tage auf der Oben welt erscheinen. 2 Kinder, schwach und arm weden ein zuhause suchen. Sie werden es in den Hügeln Dromhills zu finden meinen und es wird sie in die Welt unter der Welt führen. Sie fallen nicht auf. Und doch sind sie der schlüssel, der Schlüssel zur Kraft, der Weg zur Macht.
Die Waffe im Krieg...
der pfad zum Sieg...
Beide haben Magische Kräfte.


Als ich grade den letzten satz lesen wollte schnappte er mir das Blatt weg, "also was sagt ihr. Ziehmlich genau 13 Jahre her das wir diese Schrifftrolle fanden und ich meine genauer geht es doch nicht." "Welcher Krieg eigentlich?" Im allgemeinen geht es um euch um eure Magie und euer Leben"
"Wie bitte?" "Ja Emma es gibt noch eine andere Prophezeiung, die viel älter ist. Eine die besagt, dass ihr der Ursprung aller Magie seid und dadurch die stärksten wesen der welt seid." Jetzt hatte er etwas gesagt was ihn selbst in die Falle geführt hatte ohne es zu bemerken hatte er mir die changs gegeben zu wiedersprechen. Vorsichtig fing ich an ihn auf seinen Fehler bemerkbar zu machen:" Sie haben etwas übersehen, wir sind nicht die die ihr sucht. Wir können garnicht die sein. Wenn auch nur einen Funken Magie in uns währe, warum hatten wir dann immer so Pech?
Warum hat sich dann nicht jeder der uns etwas antuhen wollte in eine Kröte oder so verwandelt? Warum sitzt Artista jetzt nicht halb tod in einer Ecke? Hätten wir magie, hätten wir sie eingesetzt glauben sie uns!" Langesahm ging mir sein lächeln auf die Nerven ich konnte nicht denken wenn er so süß lachte. "Magie kommt erst, wenn man lange genug im Magischem Umfeld war." Wäre er nicht ein Sphinx würde ich denken er hat sie nicht mehr alle. Alice beschäftigte etwas ganz anderes:" Ist sie eine Hexe?" "wer?" "Na Grisell." "Gut bemerkt Alice, das ist sie aber eine die auf unserer Seite ist." "Es gibt noch mehr Hexen?" Schon wider lachte er so doof:" Hexen gibt es wie sand am meer einiege die besonders Begabt sind und andere die nichts außer Jahrmarkt hokuspokus hin bekommen. Grisell gehört zu den sehr Begabten, wenn nicht sogar zu den Begabtesten überhobt." Alice schien einfach alles hinzunehmen was uns Echrandro erzählte, so kannte man sie garnicht. Nachdem er uns überzeugt hatte alles erst mal sacken zu lassen und uns eine nacht drüber schlafen lassen hatte uns Irimin wieder an die Oberfläche gebracht. Erst oben fiel mir ein das wir vergessen hatten zu fragen was die Jäger mit alldem zu tun hatten. Hermitrax hatte uns die hälfte des Weges getragen, damit wir nicht nocheinmal den Ramres begegneten. Im haus suchten wir vergeblich Grisell, wir fanden nur Artista die mir zähneknirschend sagte, das sie auf einer dringenden Handelsreise war. Alice hatte sie komplett ignoriert. "Das war echt viel."
hörte ich mich sagen. "Du hast dich in ihn verliebt." Alice sprach das so sachlich aus so als wäre es eine Besiegelte tatsache. "Nein hab ich nicht!" "hast du wohl ich bin deine Schwester ich weis sowas." "Er ist über 6000 jahre alt und überhobt ein Besserwisserrischer König!" "Und du hast dich trotzdem in ihn verliebt. Außerdem ist er Optisch grade mal 17." "Er ist 16."
"Sag ich doch. Nur 2 Jahre älter. Ich fände das Süß." "Er ist ein halber Löwe also! Und noch dazu ein König, kann eh nichts draus werden." "Ich hatte aber recht." Ich musste lächeln ich konnte garnicht anders. Ich nahm sie in den Arm. Das hatte ich heute den ganzen Tag nicht getahn. Wir machten es uns auf meinem Bett gemütlich und schliefen noch in unserer Umarmung ein. Als ich aufwachte, war es draußen noch dunkel. Ich löste mich aus Allys Umarmung und ging zum Fenster. Der Himmel war mit dunklen regenwolken überdeckt. Ich setzte mich auf die Fensterbank und beobachtete den Dunkeln Wald. In seinen Ausläufern bewegte sich etwas. Dunkle Schatten Huschten über das Gras, ich öffnete das Fenster und lehnte mich weit hinaus. Waren es Ramres? Nein es waren Halbkatzen sie sahen Irimin ähnlich nur mit unterschiedlicher Fellfarbe. Ich sah faszienirt zu, wie sie hin und her huschten, was trieben die da unten? Ich stand auf sah zu Alice hinüber die immer noch schlief und ging dann nach draußen. Ich hatte mir vorgenommen nicht gesehen zu werden, aussichtslos. Es schien als hätten sie alle auf mich gewartet:" Emma?" Die Halbkatze mit aufälligem Blauem Fell verneigte sich respektvoll:" Du musst mitkommen, Echrandro erwartet dich." Ich nickte, "muss nurnoch kurz Alice wecken." "Nein, er will nur dich sprechen. Du wirst zurück sein bevor sie aufwacht, sie wird es nie bemerken." Ich fand es irgendwie nicht richtig sie dazu lassen. Was hatte ich für eine Wahl. Wenn Echrandro Intim mit mir reden wollte. Nein nicht Intim nur allein da war ein Unterschied. Es war leider nicht Hermitrax der Stein Pantha mit den guten Manieren, es war ein Steinlöwe der zwar genauso Elegant durch die Lüfte flog aber etwas zu schnell war, sein name war Lether. Das Tier flog unglaublich schnell und nach knappen 10 minuten kamen wir schon in der Stadt Kran'thanas an und ich lief den bekannten weg in den Trohnsaal von Echrandro. Er erwartete mich in seiner Menschen gestalt. Der Raum den ich in errinerung hatte war eine art Büro aber das hier? Ein ! Kuscheli eges Sofa prasselndes Feuer in einem Schönem Kamin er selbst sahs gemütlich auf dem großem Sofa und bei seinem Anblick schlug mein Herz höher. Verdammt lässig wie er da sahs, im Schneidersitz. Seine Augen die eine verblüffend grüne farbe hatten waren auf mich gerichtet.



Kapietell 8

"Emma, ich will dir etwas zeigen, du wirst überrascht sein, folge mir." Ich folgte ihm er zog an einem Kerzen halter und ein ganzes Bücherregal verschwand. Wie in einem Märchen irgendwie. Wir liefen durch einen Tunnel, alle Paar Meter erleuchtete eine Fackel den gang. Ich bemerkte wie es immer Heller wurde, unter mir stieg Nebel hoch bis man kaum noch etwas sehen konnte. Wir standen nun vor einem Weißem Tor, es sah wunderschön aus wie zwei Silberweiße Bäume die sich in der Krone in einander verschlungenen hatten. Was auch immer hinter dem tor war war durch einer Nebelschicht versteckt. "Wenn wir durch dieses Tor gehen, kommen wir in einen echt Romantischen garten." Ich warf ihm einen blick zu, was sollte das denn?! "Du bist der Schlüssel." "Was soll das denn bedeuten?" "Das bedeutet das was immer sich hinter dem tor befindet etwas mit dir zu tun hat." "Komm sehen wir uns deinen Stimmungs Garten an." Er nahm meine Hand, ich fiel fast in Ohnmacht, verdammt ich hatte sie heute noch nicht einmal gewaschen. Was machte ich jetzt schon wieder wir betreten einen Magischen Garten und ich denke ans Händewaschen! Der Nebel lichtete sich und vor uns tat sich ein Garten auf. Er war tatsächlich wunder schön das Graß schimmerte silber vom Tauwasser, es schlängelte sich ein Klarer Fluss durch die mitte der flurierend Läuchtete. Eine Blutrote Brücke mit wunderschönem Geländer. Bunte Nachtfalter schwirrten um die Blumen, es waren Nachtkerzen. Gelbe schönheiten die sich erst nachts öffneten. Glühwürmchen flatterten niedlich durch die gegend. Eine Bank, ebenfalls Rot stand unter einer Trauerweide die ihre Linianen äste im warmen Sommerwind wehen lies. Echrandro hatte seine Löwen gestallt angenommen und beugte sich über eine der schönen Blumen. Auch mit seinem Löwen Körper sah er noch ziemlich gut aus. Ich schlenderte zu der Brücke setzte mich auf das Geländer und lies die Beine baumeln. Verträumt betrachtete ich die Silbernen Fische die unter mir dahinn Huschten. Vögel zwitscherten und im stillen gab ich Echrandro recht, e! inen Rom antischeren Ort gab es wirklich nicht. "Ich verstehe immer noch nicht was sie meinen, ich bin der Schlüssel?" "Erst mal kannst du mich duzen, ich duz dich ja auch. Wenn du dich Konzentrierst kannst du entscheiden wo du hin wilst, trittst du durch dieses Tor," er deutete mit seiner hand auf den Weißen bogen. "gelangst du da hin." "Ich will zu meinen Eltern!" Ich hatte es ohne zu zögern gesagt, er sah mich vorschend an. Hielt er mich für schwach? "Es braucht viele Jahre übung zu einem Unbestimmten ort zu kommen, wenn du nicht weißt wo deine Eltern sind kannst du sie auch nicht so leicht finden." fangen wir erst einmal mit etwas leichtem an. Einen Ort, den du dir genau vorstellen kannst." Ich überlegte lange. "kann ich überall hin?" "An jeden Ort auf der Weld wenn wir glück haben in jede Zeit." Wir traten gemeinsahm vor den Bogen er hielt wider meine Hand :"was muss ich tun?" Sag den Ort und das Datum." 14.12.1894 Brocklyn."
Nichts geschah, der Nebel wurde nicht lichter. "Was ist in Brockliyn um 1894?" "Das ist der Tag an dem ich meine Eltern das letzte mal gesehen hab." "Ich glaube, du musst für die Vergangenheit noch etwas üben.." "Wahrscheinlich." "Komm Emma versuch es nocheinmal nim etwas leichterres ja?" ich atmete auf er hatte recht:" 27.10.1908 Drommhills Cullie." Es dauerte lange. Aber schließlich lichtete sich der Nebel und wir standen vor dem Goldenem Tor "Wie kommen wir da jetzt rüber?!" "Wir springen." "Haha, sehr lustig das ist mindestens 4 meter hoch!" "Kletter auf meinen Rücken!" Echrandro hatte wieder Löwen Gestallt und ich wusste das ich musste, also kletterte ich auf seinen Rücken. Hätte er sich umgedreht, hätte er gesehen wie rot ich geworden war. Er tat es nicht und ich versuchte mich irgendwo fest zu halten. "Halt dich an mir fest." sagte er. Meine Arme schlossen sich um seine Taillie und er Sprang, ohne anlauf über das Tor. Ich kreischte und schon landeten wir sicher auf der anderen Seite. Ich sprang von seinem Rücken und landete unsanft auf dem Kopfsteinpflaster. Er begleitete mich hoch in mein und Alices Zimmer. "Versuch noch zu schlafen." er strich mit seiner Hand über meine Schulter und ging wieder.

"Du hättest mich wecken sollen!" Alice und ich sahsen beim Frühstück ich hatte ihr im Flüsterton erzählt was gestern nacht alles passiert war. "Und du glaubst wirklich, das wir so mum und Dad finden können?"
"Ja glaube ich." es stand fest, wir würden Echrandro in seinem Krieg zur Seite stehen. Komm Emma las uns ihm das sagen." Alice war so aufgeregt, aber ich musste erst noch Grisell finden. Sie war nicht da. Also kamen wir wieder zu Alices Plan. Wir gingen zu der Stelle an der wir am Tag zuvor die Unterwelt betreten hatten. Wir mussten feststellen, das wir keinen blassen schimmer hatten wie wir das Loch wieder öffnen sollten. "Lass uns einfach abwarten." sagte Alice. Wir warteten. Erst eine dann zwei Stunden. Nach drei stunden warten, meinte Alice: "Verdammt, ich weiß Emma er testet dich!" "häh?" "Na gestern, da seid ihr ja zurück gekommen, und das durch das Tor, ihr habt diesen Weg nicht benutzt. Wenn er will das du das heute auch machst?" "Aber das Tor fehlt doch." "Aber die Magie ist doch in dir. Das Tor brauchst du bestimmt nicht. Komm schon was ist?" "Ich.. habe angst, dass es jetzt nicht mehr klappt..." "Ach Emma es klapt schon. Wir nehmen uns das Schäunen Tor." und sie zog mich zur Schäune. Ich versuchte mich zu konzentrieren, ich will jetzt mit ganz viel Nebel da durch! Nichts geschah. "Passiert schon was?!" "Nein." "mach die Augen zu und stell dir einfach den Nebel vor?" schlug Ally vor "Oh wow Emma, EMMA!" nach einpaar herzschlägen rüttelte Ally an meinem Arm. "Was den?" ich schlug die Augen auf, uns umgab eine Nebelschicht es war einfach unglaublich, "schnell Ally nimm meine Hand! Untenwelt, Echrandros Trohnsaal." Wir liefen durch den Nebel. Und da, wir kamen durch das Wunderschöne Tor und standen in dem Geheibgang, die Bücherregaltür stand offen, Alice hatte also recht, Echrandro hatte uns erwartet. "Hallo, ihr könnt gleich wieder zurück, ich will, dass du Alice den Garten zeigst." Er lächelte mich an ich wurde rot, "Ja los Emma ich will ihn sehen!" Also führte ich sie in den wundervollen Garten in dem es auch jetzt nacht war. "Oh" alice säufzte "Komm Alice runter zum Fluss." Echrandro nahm sie bei der Hand und zog sie richtung wasser, ich folgte ihnen ungefragt. Hielt mich aber zurück und hört! e nur zu . "Du bist eine Seherrin Alice, du kannst dinge sehen, Orte, Gegenstände, gefühle, gedanken und Personen, ." Also könnte ich Mum sehen?!" "Wenn du genau weißt wie sie aussieht schon. Aber es braucht viel Übung, mach etwas leichtes, konzentrier dich auf Emmas gesicht und halte deine Hand ins Wasser." Neugierig beugte ich mich über Alice schulter aös ich plötzlich mein eigenes Gesicht im wasser sah. Ich sah mich seid langem wieder, ich hatte hir noch keinen Spiegel gesehen und im letzten Weisenhaus gab es garkeine. Ich war älter geworden Hübscher wie ich fand. Mein Gesicht war schmaler meine Haare wenn das überhobt möglich war noch lockieger, meine Augen noch Blauer und größer. Wow war das wirklich ich?
"Gut Alice, versuch es nocheinmal jetzt mit meinem Gesicht. Und da erschien es das nahezu Perfekte gesicht Echrandros. Er grinste, sein spiegebild tat es ihm nach. "Nicht schlecht!" "Und das kann ich dann bei jeder Wasserfläche?" "Klar." Ich freute mich das Alice etwas hatte, was nur ihr allein gehhörte auch wenn es mich traurig stimmte, wie sie immer älter wurde. Naja man kann den Lauf der Zeit nicht aufhalten. Und wenn ich dir sage, das du es kannst?
Was war das? Das war Echrandros stimme in meinem Kopf. Ich nehme nur sehr selten von dieser Gabe gebrauch, ich kann es sozusagen an- und ab stellen. Und du musst deine gedanken öffentlich stellen. Wie bitte? Erkäre ich dir alles heute Nacht, du weisst ja wie du her kommen kannst. Ich spürte irgendwie wie er sich aus meinen Gedanken entfährnte. Ich warf ihm einen Blick zu, er lachte. "Zeit das ihr wieder nach oben geht, ich glaube, Grisell ist grade zurückgekommen." Wir nahmen wieder den Magischen weg, und waren sehr überrascht als wir oben Irimin begegneten. Ally warf sich ihm in die Klauenbesetzten arme zu wärfen. Er war von ihrer gefühlsregung sichtlich verwirrt, er warf mir einen fragenden Blick zu und ich lachte "Hallo Irimin." er schien sich richtig zu freuen uns zu sehen. "Na ihr beiden, Hermitrax liegt mir schon in den Ohren das ihr uns nicht mehr mit eurer anwehsenheit beert, es liegt an euer Magie nicht wahr?" "Ja und Irimin ich kann bilder im Wasser sehen, Echrandro hat es mir gezeigt und Emma kann sich biemen, und andere mitnehmen, sie hat sich voll in Echrandro verknallt und..." Ich wurde rot :"Nein hab ich garnicht!" "Naja wie auch immer Hermitrax und ich haben uns eudschieden euch morgen etwas von unterwelt zu zeigen, können wir mit euch rechnen?" "Klar." Rief Ally erfreut "Wann sollen wir kommen?" "Ich hohle euch um halb 2 ab ja?" "Geht klar." meine ich. Danach suchten wir Grisell, sie sahs in einer Alten Bibiliothek in dem Unteren Bereich des Hauses. "Sie haben uns einiges zu erzählen Grisell!"

Kapietell 9

"Nagut, was wollt ihr denn alles wissen?" Sie hatte es sich auf einem altem Sessel gemütlich gemacht und schien angesichts der tatsache das wir von ihr verlangten all ihre Geheimnisse aufzudecken sehr gelassen. "Alles, vom moment, der Entstehung der Prophezeiung bis dahin, wo wir anfangen zu zaubern und naja, alles was sie wissen!" "ich muss etwas weiter ausholen.. zunächst einmal, solltet ihr wissen, was ich bin. Ich bin einer der fünf Urhexen. Vor tausenden von Jahren, traf sich eine Abordnung von fünf Hexen die außergewöhnliche fähigkeiten besahsen und wurde zu einem Team. Man sagt, sie Welt ist in vielen verschieden Kontienenten aufgeteilt, aber eigentlich sind es bloß fünf, fünf Kontienente die nocheinmal in kleinen Kontienenten unterteilt ist, ähnlich einer Stadt wo es z.b. Nord-ost-süd-west- oben oder unten außen oder innen gibt. Mein richtieger Name ist Arellcimetrande fiurin mareniegSonnengöttin, die große, schwarze göttin. Ich habe noch viele Beinahmen, von dennen ich nicht einmal alle kenne. Jedenfalls bin ich ‟Königin' von Seraharan , dann gibt es noch Manrefie, Eriknat, Cheriss, tratemei und Anegraph. Eigentlich sind das nicht einmal die echten namen, aber anders kann man es auf menschlicher Sprache nunmal nicht ausdrücken. Nachdem ich schon über 5000 jahre hier herschte fand ein Zwerg in den Bergwerken eine Schriftrolle, die meisten Zwerge können nicht einmal lesen und da sein König -könig Orren der 12- und ich einen Packt geschlossen hatten, kam er zu mir. Ich sagte das es ein Brief war und bedankte mich mit 1000 goldtalern. Ich sagte ihm weder worum es ging noch warum er mir so wichtig war. Der Zwerg wurde wegem seinem Geld von einem habgieriegen Halbdrachen getötet, und hatte niemanden von unserer Begegnung erzählt, so dachte ich jedenfalls die nächsten 2tausen Jahre." "Jetzt sagen sie endlich was in der schrifftrolle stand!" "dazu wollte ich grade kommen Emma! Also die Schrifftrolle war der Beweis dafür, das die Magie doch eine Quelle hatt." Echrandro glaubt ihr seid die quelle ! aber da liegt er leider Falsch, eine quelle kann nun mal nicht aus zwei dingen bestehen. Zwischen euch ist eine art band. Es ist unsichtbar, außer natürlich für die Urhexen, es ist ein Band aus gemeinsahmen erlebnissen, unendlicher liebe und tiefes Vertrauen. Irgendwo in der Mitte des Bandes gibt es eine art Knoten in der sich alle Magie speichert." Ich wollte eine zwischen Frage stellen:" aber die magie gibt es schon ewig und uns, mich erst seid wenieger als 14 jahren und wir sind nicht mal zur Gleichen Zeit geboren?" "Wo wir herkommen kann nur der liebe gott sagen jedenfalls gab es eure Seelen ja schon ewig, wie jede Seele. Die Körper sind unwichtiege deteills die euch ein Irdisches Lebn ermöglichen. Das Band zwischen euch geht über dieses Leben hinaus und wahrscheinlich noch viel weiter. Jetzt zu eurem Problem: Erimando der schreckliche -Echrandros Vater- ist von eurer Magie besessen. Echrandro erkannte früh den Wahnsinn der in seinem Vater nach immer mehr Macht schrie und konnte fliehen, seidher bekämft er seinen Vater mit allem was ihm zur verrfügung steht. Erimando allerdings ist einer der stärksten Magier, er verfügt über die Gabe der dunklen Magie, er beschwört Armeen aus Toden -seine wandelnden toden- und kann dich töden ohne das er dazu aus seinem Palast hinaus muss, die Einziege die ihm hir etwas endgegen zu setzen hat bin ich, er holt sich seine Macht von allem, früher konnte fast jeder Zaubern, an jeder Ecke gab es Elfen, Feen, Nimpfen, Zwerge, Trolle, Drachen usw. Er hat ihnen die Magie endzogen, sein Größtes Ziel seid ihr da ihr alle Magie in euch habt, er musste aber bemerken das seine Methode so nicht funktionirt, also hat er sich eine neue gemeinheit ausgedacht, Mit einem Schwert aus Feenzauber, Einhornhaar und Elfenbein kann man Magische Bänder zerschneiden, in eurem Fall würde alle Magie freigesetzt werden und er müsste sich nur bedienen. Jetzt zu euch, ihr werdet ähnlich seinen wie armeisen denen man ihre Königin nimmt, nurnoch ein Wrack seelenloser Körper ihr würdet euch nicht mehr kennen u! nd auch nicht wissen wollen wer ihr einst wart ihr währet nichts mehr und eure Seelen währen für immer verloren." sie lies es eine weile so im Raum stehen.
"Mein interesse daran ist, das der Erimando nunmal niemals an eure Magie kommen darf, sonst könnte niemand, nicht einmal alle Urhexen zusammen sich ihm in den Weg stellen." das alles mussten wir erst einmal verdauen. Ohne viel verschwendete Worte gingen wir hoch in unser Zimmer ich sätzte mich auf die Fensterbank und schaute aus dem Offenem Fenster, Ally hatte sich an den Schreibtisch gesetzt und schien zu malen. Ich redete nicht so gerne, und wusste auch nicht, was ich jetzt sagen sollte. Der Sonnenuntergang war wunderschön, irgendwie blöd, aber ich musste an Echrandro denken. Seine Löwen gestallt schien jetzt nurnoch eine Errinerung zu sein. Ich weis nicht wie lange ich so gesessen habe, aber es muss schon ziemlich lange sein, denn als ich mich umdrehe war Ally am Tisch eingeschlafen, ich ging zu ihr herüber, sie hat uns gemalt, zwei Mädchen, ganz unterschiedlich verbunden mit einem Seil aus millionen Fäden, drum herrum alle möglichen Wesen, die wir bis jetzt getroffen hatten. Dort waren unteranderem Hermitrax, als gefährliche Raubkatze, ein paar Ramres, Echrandro mit seinem Sphinx körper, Irimin und sogar der Steinernde Löwe der mich in der Nacht nach Kran'thanas gebracht hatte, bei seinem Anblick viel mir meine Verabredung mit Echrandro ein, ich trug Alice ins Bett und deckte sie zu. Danach konzentrierte ich mich auf den Türrahmen, es dauerte nicht halb so lange wie gestern bis der Raum sich mit Nebel füllte. Ich trat durch die Tür und dachte angestreng an Echrandros Tronsahl.
Es war wieder der gemütliche Raum mit dem Sofa, einzig das Echrandro nun als Löwe dort stand und mich erwartete. "Da bist du ja, ich hatte gehofft, das du dieses mal früher kommst." "Ja, ich hatte noch ein interessantes gespräch mit Grisell." "Ah ja ihr seid also aufgeklärt?" "Ja." "Sie haben... heute zwei dinge gesagt.." "Das du die zeit anhalten und das Gedanken lesen unterbinden kannst." "Genau, wie meinen sie das?" "Ich meine es so wie ich es sage." "Ich kann also die zeit stoppen und dafür sorgen das du aufhörst meine Gedanken zu lesen?" "Ja, ich will dir das mit der Zeit beibringen." "Nein, erst das mit meinen Gedanken." "Also gut, stell dir eine Kammer tief in deinen Errinerungen vor, nun musst du dier vorstellen das du alle Erinnerungen und gedanken die du für dich behalten willst dort hinein stopfst und den Raum abschließt und nur was du erlaubst kommt auch wieder hienaus so das ich es lesen kann." "Okay, versuchen wir es." ich konzentrierte mich auf alle gedanken und errinerungen und versuchte sie in eine Kammer zu stecken, ich spürte die Anwehsenheit von einem fremden Geist, Echrandro, der meine Gedanken gerforschte ich lies es nicht zu. Stadt dessen drängte ich ihn immer weiter zurück bis er mich zurseite schlug und meinen Schutzwall durchbrach, er hatte Zugriff auf alle meine gedanken, ich schnappte mir alle gedanken über ihn und noch ein paar ganz private errinerungen und floh tief durch mein Gedächniss. Du bist gut, aber es fehlt dir die Erfahrung, jetzt weisst du aber wehnigstens wie es praktisch geht und er zog sich aus meinen Gedanken zurück.

Kapietel 10


Jetzt hatte ich allem etwas endgegen zu setzten, ich fühlte mich stark. Stärker als sonst, ich konnte meine gedanken für mich behalten wenn ich wollte und ich konnte wenn ich wollte die gedanken anderer lesen.
Wir gingen wieder in den schönen Garten, Echrandro drängte mich nicht, mit ihm zu sprechen, ich setzte mich wieder auf das Brückengeländer und schaute verträumt in den Fluss. " Du meinen also, ich könnte die Zeit anhalten?" "Ich meine es nicht, ich weiss es." "Und wie soll das funktionieren?" "Dieses mal ist es anders, du musst dafür etwas sagen." "Und was?" "Anchemoll" "Anchemoll?" nichts geschah, ich fühlte mich wie früher als ich noch sehr klein war und immer so getahn hatte als könnte ich zaubern, und mir die blödesten Zaubersprüche ausgedacht hatte, sie hatten nie funktionirt. "Du musst es besser betohnen, es soll ein Befehl sein!" "Und wem soll ich das befehelen?" "Ich glaube ich muss dir mal etwas über Magie im allgemeinen erklären. Stell dir die Magie wie die glühwürmchen dort vor." er deutete mit seiner Hand auf den schwarm läuchtender inseckten. "Das Licht, zieht sie an." Er murmelte etwas und zwischen seinen Händen tauchte ein Ball aus läuchtender energie auf, wie eine miniatur sonne, durch die Insekten lief ein Ruck und in einer fließenden kontrolierten Bewegung schwirrten sie auf das Licht zu. Echrandro war den Sonnenball in die Luft und schleuderte ihn dann gekonnt fort, die Insekten folgten ihm wie eine Armee. "Und so ist es mit der magie, mit dem Zauberspruch, bekommst du ihre Aufmerksahmkeit und wenn du ihn zu ende ausgesprochen hast, gibt er ihnen den Befehl das zu tun was du gesagt hast, es ist eine Sprache, die sprache der Magie verstehst du?" ich verstannd jetzt etwas mehr aber bezweifelte, das ich jeh das große ganze kapieren würde.

Ich konzentrierte mich dieses mal, und sprach den Zauberspruch ganz langsahm und deutlich aus, für einen Moment nicht lange, grade mal zwölf Herzschläge sah ich wie alles gefrohr, die Glühwürmchen, schmetterlinge, das Wasser und der Wind sogar Echrandro alles hielt inne, und ich konnte einen schritt gehn, und stand nun links von ihm als Echrandro wieder erwachte. Er zuckte zurück. "Wow hast du das gesehen?!" ich war so aufgeregt, "Natürlich nicht, für mich ist garnichts passiert." "Oh man so müsste man klauen gehen." "Nein! Du darfst den Lauf der dinge nur im absoulutem Notfall beeinflussen, jede noch so kleine veränderrung könnte das ganze Konzept ausseinander bringen."
schade, dachte ich, aber mitlerweile waren wir durch Grisell so reich, das wir eh nicht mehr stehlen müssten. Als ich wieder in meinem Bett lag träumte ich, ich währe nocheinmal im Lady Palm weisenhaus, ich war nicht alleine dort, Hennry, mein bester Freund aus meiner Kindheit war dort. Er wollte mir unbedingt etwas sagen, aber immer wenn er anfing zu reden fingen Vögel so laut an zu singen, das sie seine Stimme überdeckten, und dann verwandelte sich das weisenhaus in einen Friedhof, Hennry rannte mir vorraus, ich musste mich beeilen um mit ihm schritt zu halten, als er plötzlich verschwant, ich stand ganz allein auf einem altem Friedhof, vor mir war ein unscheibarer grabstein mit der Aufschrifft Henry McRai und darunter das todesdatum 12.11.1908 , ich wachte schweißgebadet auf und sprang aus dem Bett, meine nasse haut klebte unangenehm an dem Bettbezug. Die hälfte des Traums hatte ich vergessen, lediglich das Datum blieb mir erhalten 12.11.1908 heute war der 28, nein schon der 29.10.1908 es war also in 14 tagen, was nur? Ich hatte es schonwieder vergessen. Aber es wahr wichtig oder? Um dieses unangenehme gefühl aus vergesslichkeit und nässe zu vergessen ging ich ins bad und füllte mir die wanne mit lauwarmen Wasser, grade so, dass man nicht friehren musste, aber nicht so warm, dass man müde wurde. Ich weiss nicht wie lange ich dort so lag aber schließlich war es Alice, die herrein kam und mich anschrie: "Wo warst du?!" "tut mir leid, ich habe schlecht geträumt." "Ich auch, ich dachte.. Erimando wäre gekommen und hätte uns.. getrennt." Jetzt war es wichtig für sie da zu sein, ich hatte lange genug versucht das vergessene zu finden ich stand ab trocknete mich ab und zog eine Hose an, die ich gestern in einem der vielen schränke gefunden hatte, Kleider fand ich unpraktisch. Man blieb überall hängen und sowieso konnte man in ihnen weder rennen noch klettern, Alice hatte auch eine an, ihre war ein paar nummern zu groß und sie hatte einen Gürtel so eng wie möglich schnallen müssen. Ein schlichtes leinen Hemt ! und eine woll jacke sollte uns gegen wind und wetter schützen. Ich nahm sie in die Arme ganz fest bis sie fast keine Luft mehr bekam. Sie war sicher, sicher in meinen Armen, die zukunft konnte kommen, ich hatte alice.
Nach einer gefühlten fiertellstunde kam Arista herrein und holte uns zum Frühstück:" Heute schon etwas vor?" "Ja, wir treffen uns mit Irimin und Hermitrax." "Na dann." Sie wusste alles über die Magische welt, nein sie war sogar ein Teil von ihr, was es genau mit ihr aufsicht hatte wussten wir nicht aber Alice spürte die Magie, die an ihr hafftete.

Nach dem Frühstück gingen wir nach draußen, wir wussten nicht wo uns Irimin und Hermitrax abholen wollten, also setzten wir uns vor das Haus. Es war schon etwas kühler, der Herbst wechselte zu Winter, bald würde der Fluss zufrieren.
Es war Irimin, der uns holte, er brachte uns durch den Gullieingang in die unterwelt, wo Hermitrax wartete, wir kletterten auf seinen Steinernden Rücken und er flog los. "wir bringen euch erst einmal zum Kristall garten." brüllte Hermitrax in den Flugwind "Was ist ein Kristallgarten?" "wirst du schon sehen." antwortete mir Irimin. Ally und Irimin unterhielten sich während ich übte meine Gedanken für mich zu behalten, kam ich auf eine idee, ganz leise ohne das mich jemand hörte flüssterte ich: " Anchemoll" die Zeit gefrohr, kurz hatte ich gedacht, wir würden abstürzen aber nichts der gleichen geschah, Echrandro hatte zwar gesagt, ich sollte nicht mit der Macht spielen, aber solange ich nichts veränderte konnte ja nichts passieren, langsahm versuchte ich mich zu bewegen, keine chancs, ohne gefahr zu laufen herrunter zu fallen. Ich wartete, verdammt wie löste ich den Zauber wieder auf? Vielleicht den Zauberspruch wieder aufsagen?: "Anchemoll?" nichts passierte verdammt und wenn ich jetzt für immer hir festsitzen muss? 1000 meter unter der erde aber gleichzeitig schwebend, ich könnte niemehr Allys stimme hören ich bekam richtig panik. Und Platzangst, ich sahs hinter Ally und konnte weder vor, noch zurück. Ich begann zu schreien, :"HILFE" natürlich hörte mich niemand, also beruhigte ich mich schnell wieder logisch denken! Letztes mal war mein Zauber zu schwach und er war abgebrochen, dieses mal war er stark ich hatte die Magie förmlich gespürt, bestimmt, irgendwann würde der Zauber erlöschen aber das konnte sogar Jahre dauern, ohne Wasser würde ich das nicht überleben. Könnte ich nicht einfach ein Tor öffnen und wo anders hinspringen? Nein wie sollte ich zurück kommen und ich wollte Ally nicht allein lassen. Es musste etwas anderes geben etwas offensichtliches. Etwas was ich übersehen hatte. Etwas was in meiner Macht liegen musste. Es war wie, wenn ich jemanden aus meinem Geist fährnhalten wollte, ich musste mich einfach konzentrieren. Ich könnte ja einfach die Gedanken von jemanden lesen, der es wusste, wie ! were es mit einem kleinem Versuch, ich drang in Hermitrax gedanken ein, ganz langsahm versuchte ich mich vorzutassten. Es war alles so kompliezirt, hir gedanken, da aufgaben und weiter hinten errinerungen. Wie sollte man da durchsteigen? Ich stellte mir vor, ich wäre in einer Bücherrei, das währe so schön leicht wenn alles nach themen sortiert wär. Um mich herrum änderte sich alles, es bekam vorm und tahzächlich stand ich nun in einer Bibiliothek, *Hermitrax wissen*. Das war alles schön und gut, blos das Hermitirax nunmal nicht wusste wie ich die Zeit wieder in gang brachte, also zog ich mich aus seinen Errinerungen zurück und versuchte Echrandros geist zu finden. Ich schloss die augen und tastete mich durch die welt der Blinden, den Geist eines Menschen erkannte man, durch Farben, tönen oder schwingungen. Beispielzweise, hatte Alices geist eine starke rote Farbe, und dazu eine langsahme Musik, die hin und wieder schneller wurde. Von ihr gingen, anders konnte ich das damalz nicht ausdrücken positive schwingungen aus. Ich behrürte beim durchsuchen der Geister, einiege, die sehr seltsahm waren, einen Fisch, der hir unten irgendwo in einem See herrum schwam, der wegen meiner Zeitanhaltung immer noch über das Verschlingen eines Unterirdischem Hai grübelte, ich war froh den Fisch nicht in einer anderen Verfassung zu treffen auch, weil von ihm negative schwingungen ausgingen. Ich fing an zu begreifen wie komplex unf Kompliezirt die Welt der Geister und seelen war, wie stumpf und oberflöchlich dagegen meine Welt doch war. Endlich, ich berührte Echrandros geist, es war ein Sandfarbiger ball aus Positiver energie. Ich tastete mich durch seine Gedanken, die wie eis eingefrohren waren, Plände für die Zukunft, berreits gescheiterte Pläne, vergangenheit alles von vor einer Minute bis vor 1000 jahren und extreme Vergangenheit alles was danach kam, Kindheit, Zaubersprüche da war es, Zaubertränke, ordinäre Zaubersprüche. Wie in einem Lexikon war es alpferbetisch gelöst, ich ging ganz nach hinten, Zeit. Zeit umkehrungs Zauber,! das war ja interessant, ich könnte mit dem Zeitumkehrungs zauber meine Eltern holen oder? Aber wenn es mir nicht gelingen würde, müsste ich alles nochmal machen, Zeitbeschläunigungs Zauber, wenn man also nicht auf Weinachten warten wollte oder wie? Zeitendrinnungs zauber, aha was war das? Ich könnte es mir ja mal ansehen? Nein. Weiter da da war es Zeitanhaltungs Zauber. Die Errinerrung an diesen Zauber war in einem Becken konserviert, sie schwamm darin herrum wie dunkeles Öl. Ich holte tief luft wie vor einem Sprung ins Kalte wasser, und Tauchte durch die Errinerrung. Ich stand in der Wüste, vor einem Palast. Ich war Echrandros, noch als etwas jüngerrer Sphinx und blickte einem altem und weisem anderem Artgenossen in die augen, ich weiss nicht woher aber ich wusste, das war Meister Barro. Barro war ein Leher der Magie hir am Hofe Krentes des Sphinx Schlosses. "Die Zeit anzuhalten, ist nur wenigen auserwählten personen gestattet, wir sphinxe können sie für einige Herzschläge zum still stehen bewegen aber diese auserwählten könnten sie so lange anhalten wie sie wollen. Um den Zauber zu entfesseln sagst du Anchemoll, die Zeit und alles um dich herrum bleibt stehen nur du hast die macht dich zu bewegen. Aber denke daran, egal wem du dieses Wissen anvertraust, mit der Zeit zu spielen ist gefährlicher als du denkst. Und nun das wichtigste, den Zauber aufzuheben bedarf einer kompliezirten formel von verschiedenen wortkombinationen, aber es gibt eine Abkürzung, wie du weisst gibt es immer die Möglichkeit, den Zauberspruch einfach rückwärts zu sagen, meistens ist es dann ein Zungenbrecher aber für anfänger ist es schlicht weg der Leichtere weg also Llomehcna und.." er schnipste " die Zeit läuft wieder verstehst du? Und noch etwas, wem auchimmer du diesen Zauberspruch beibringst vergiss nicht Echrandro, ihnen den rückzauber spruch zu sagen, soll nicht enden wie letztes mal, als Vrim nicht wuste wie er seine Bären gestallt los werden sollte." er zwinkerte und ging davon. Irgendeine Macht holte mich aus der errinerrung ra! us und z urück in meinen Körper, den Körper der immer noch auf Hermitirax rücken sahs: " Llomehcna" Barro hatte recht, es war ein Zungenbrecher, hermitirax flog wieder, keiner hatte etwas berkt. Niemand hatte bemerkt, dass ich geschlagene zwei stunden in angst und schrecken verbracht hatte. Ich fühlte mich müde und erschöpft. Der Rücken der Steinkatze schien mir plötzlich so gemütlich. Ich hielt mich besser fest und döste ein.


Kapietell 11


"schaut euch den an, er heisst *lolny rose* einsahme rose, bei den meissten anderen, sind noch mehr gewachen, aber dieser hier steht seid Jahrtausenden allein." Hermitirax und Irimin waren ganz erpicht darauf uns jede einzelheit der Kristallgartens zu zeigen und ich musste zugeben das war es wert. Bunte Krisralle, in allen formen. Es war einzigartig.
Es gab Kristalle die in herzformen, welche die in Quadern, Stärnen und anderen formen gewachsen waren, dann gab es welche, die aus dem Berg gemeisslt wurden. Es gab ein Heer aus Steinkatzen aller art, einiege im Grün von dem Arzurit, welche in den Goldtönen des Tiegerauges und einige im schwachen Rose des Rosenquwarz. Es gab skulpturen von den Wichtigsten personen, so war eine aus einem sehr großem bunt schimmernden Opal, das exakte ebenbild Echrandros. Es gab ein schillerndes Güldenes gebilde von Grisell, das aus einer Säure endstanden war. Überall wuselten Zwerge herrum. Sie trugen zwar keine Zipfelmützen aber dafür hatten sie Bärte die beinahe bis zum Boden reichten. Irimin rief einen der Zwerge zu uns und sprach mit ihm im Flüßter ton. Ich schickte meinen geist aus und fuhr in den Zwerg hinein, er hatte einen schutzraum, ob nun be- oder unbewust Du hast in meinen Gedanken nichts zu suchen Menschenkind! Die Stimme hallte verachtend durch die stille meiner gedanken, der Zweg hatte mich nicht einmal angesehn oder sich irgendwie sonst zu erkennen gegeben. "Was denn?" fragte Alice vorschend als sie meinen verrwirrten blick bemerkte, flüssternt erzählte ich von ebend. Sie wahr überrascht, "du kannst meine gedanken lesen? Jetzt grade?" "Ja." "Bring es mir bei." "Was? Das lesen oder das Verstecken?" "Beides." sie hatte recht, auch sie sollte lernen ihre gedanken zu beschützen, hir unten konnte das wohl jeder. "später." sagte ich und drückte ihre Hand.
"er," Irimin zeigte auf den Zwerg, "führt uns zu der Arbeitskammer." Wir folgtem dem Zwerg, der Jittim hies in einen Tunnel, wehniege schwache fackeln beleuchteten seine Wände, die aus schillernden und Funkelnden Diamanten zu bestehen schienen. Das alles warf ein Edles Buntes lich durch den ganzen kühlen Tunnel. Der Tunnel war breit genug, das Hermitirax beqwem darin laufen konnte, gab aber wegen den Lichtverhältnissen das Gefühl in einem Schmalen Gang zu stehen. Der Tunnel wurde Heller und Breiter und plötzlich standen wir, in einem großem kreisrundem saal, in dessen mitte ein Weisses Feuer brannte, welches das Licht der Glitzernden Kristalle die überall herrum standen in 10000maler version wiederspiegelte sodass, der ansonsten Rabeschwarzer raum über und über mit tanzendem Licht ummalt war. Überall standen halbvertiege Skulpturen oder Reagenzgläser herrum, bei jeder Skulptur standen mindestens zwei wenn nicht vier Zwerge und stritten sich um die Bauweise.
Als wir uns durch den Raub bewegten, mussterten uns die Zwerge, die Älteren, hasserfüllt und die Jüngeren Skeptisch, oder misstrauisch. Ich schlos den Verdacht, das Zwege Menschen nicht zu mögen schienen. Hermitrax, bestätigte mich als er kaum hörbar flüsterte:" Es ist garnicht mal lange her, grade mal 4000 jahe, als es einen Krieg zwischen Menschen und Zwegen gab. Die Menschen haben den damaliegen Zwegen König Taron getötet, und sein Sohn und jetzieger Zwegenkönig hat geschworen es ihnen nie zu verzeien." Das erklärte die finsteren blicke der Älteren. Jittim gesellte sich zu einiegen der sehr alten Zwergen und sprach mit ihnen. Mir wurde klar, dass ich mit dem versuch in Jittims gedanken eizudringen seine These bestätigt haben musste. Ich hatte genug davon böse angestart zu werden, und nahm Ally an der Hand, ich signalisirte, ich bin hir nicht allein, ich tastete mit meinen gedanken nach Hermitirax. Hermitirax, du musst eine andere Haltung einnehmen, sie werden denken, wir brauchen einen Beschützer wenn du so Knurrst. Er war erst überascht, dann sprach er wenn sie mir nur nicht das gefühl geben würden, das ihr einen Beschützer bräuchtet, aber gut ich tuhe was du sagst. Er schländerte scheinbar leicht interresiert zu einer der Skulpturen. Ich und Ally gingen in die andere richtung, nach einer weile bemerkten wir das uns jemand folgte, es war eine Zwegin, die sich nicht sehr von ihren Männlichen artgenossen unterschied mit ausnahme, dass sie keinen Bart hatte. Das gesicht hatte ansonsten viel ähnlichkeit mit einem Menschen, nur war es Runder, und auch sonst schien sie etwas massieger zu sein. "hallo." Die Zwergin sprach uns an, "Hallo." sagte Alice. "Ich bin Frida." "Ich bin Emma und das ist meine schwester Alice." "darf ich euch Meißeln?" sie deutete auf einen gläsernden Stein mit einem Lilanem Taint. "Äh.." "Niemand hat je einen Menschen gemeiselt, wir mögen euch nicht besonders, aber wenn die Prophezeiung sich bewahrheitet, will ich die erste sein die es tut. Auch wenn ich dann verachtet werde." Fr! ida scha ute uns nocheinmal prüfend an holte sich hammer, Meissel und ein feines Steinmesser und begann. Wir und die andern Zwerge sahen ungläubig zu wie sie anfing Menschenformen aus dem Stein zu schlagen, Spliter für Spliter flog ab, und Alice stürzte nach forne um sich einen besonders schönen splitter zu holen. Gemeinsahm gingen wir weiter. Ein Alter Zweg, der einen netten eindruck machte schliff einen Sonnengelben Sandstein in die Form einer Sonne. Ich bat höflich:" Darf ich mir bitte einen Spliter nehmen sir?" "Beril heisse ich, und du darfst." Jetzt hielt auch ich einen Glänzenden splitter in der Hand, meiner war klein und glatt, er passte perfekt in meine Hosentasche. Wo er auch vor den Blicken der Zwergen Geschützt war. Nach einer weile, in der wir etliche andere wundervolle stein skulpturen gesehen hatten, vorderte uns Jittim auf die grotte nun zu verlassen, es sei an der Zeit. Wofür, sagte er nicht.
Vor dem prächtiegem Kristallgarten stiegen wir alle wieder auf Hermitrax rücken. Der nächste Flug dauerte nicht lang, und wir landetem an einem Ort der zwar nicht so schön aber dafür sehr interessant war. Der Friedhof verstorbener Seelen. Hier kamen alle Seelen hin, wie uns Irimin erklärte, die schon über mehrere Millionen Jahre alt waren. Friedhof. Da war etwas, was versuchte in mein Bewustsein zu dringen eine Errinerrung, das war es, plötzlich sah ich den ganzen Traum vor mir, im Zeitraffer, am ende :
Henry McRai 12.11.1908 Ich schrie laut auf. Das war in 14 tagen, in 14 tagen würde Hennry sterben. "Was ist los?" Alice, Irimin und Hermitirax hatten sich umgewannt und sahen mich verwundert an. "Alice, ich muss zu Echrando, oder besser zu Grisell, es geht um Henry, Hermitirax kannst du mich Hinbringen?" "Henry? Vom Lady Palm weisenhaus?" "Ja genau."
"Aber Emma, es geht schneller, wenn du durch den Nebel gehst oder?" "Stimmt!" Ich drehte mich einmal um mich selbst, kein Tor in sicht. "Du musst einen Grabstein nehmen." Hermitirax sagte es so sachlich und neutral. "Weil es ebend auch ein Tor ist, das Tor zu den Toden." ergäntzte Hermitirax, er hatte recht. Ich brauchte noch ein bisschen überwindungs zeit aber schließlich dachte ich an Henry und lies den Nebel kommen und mich verschlucken, ich hatte nichts gesagt, aber irgendwie war ich doch diereckt vor Grisell aufgetaucht. Es dauerte bis ich ihr alles erklärte und noch länger, bis mir klar wurde das ich nichts machen konnte, weil ich nicht wusste wo er war. In dem Moment Landete krachend vor dem Haus Hermitirax, Alice sprang ab und rief:" Ich weiss wo er ist!" "Wo? Wie?" Alice deutete auf eine Fütze:" guck doch!" Und da tauchte sein Gesicht auf, er war Älter geworden aber ich erkannte immer noch meinen Bestenfreund von früher, er sahs auf einem Boot, wie es sie in Venedig geben sollte. "Das ist der Kanal Grande." sagte Hermitirax, dort in Venedig gibt es viele verwannte von mir. Ich stellte keine Fragen, ich wand mich zur Tür und der Nebel kam auf ich sagte einfach: Kanal Grande, Venedig" Blöd das ich keinen genauerren ort kannte, ich platschte einfach ins Wasser, prustend kam ich wieder an die Oberfläche, einer der komischen Boote fuhr an mir vorbei, "Hilfe" rief ich, auf englisch. Der gebraünte Mann schien meine sprache nicht zu verstehen, konnte an meiner lage aber sehen, das ich hilfe brauchte und zog mich hoch, Henry war nicht dort, dafür aber eine Junge Frau die sehr Adrett gekleidet war, sie fragte:"Englisch?" "Ja, sie sprechen auch Englisch?" "Ein ganz bisschen, wo bist du so schnell aufegtaucht? Ich habe dich nicht gesehen." "Ähm.. ich bin ein stück weiter reingefallen, aber die Ströhmung." "was bringt sie nach Venedig?" "Ich suche jemanden." "Wen?" "Er heisst Henry, wir kennen uns von früher, kennen sie ihn?" "Er kommt auch aus England?" "Ja, kennen sie ihn?" "Ja, flüchtig, er ist Lehrling! bei Arc iems, dem schlösser." "Wissen sie wo er ist?" Ich war aufgeregt, das könnte helfen "Er ist auch in eine Gondel gestiegen, vor gerade mal 10 minuten." Und sie sprach im schnellem Italienisch mit dem Fahrer.
Der Mann lachte freundlich und nickte mir zu, "er wird dich zu ihm bringen, ich muss aber nächste haltestelle raus, Ciau." "Auf wiedersehen." und schon sahs ich alleine auf dem, dein auf der Gondel. Vor uns, ich konnte es in der abenddämmerung kaum erkennen schwamm eine weitere Gondel mit zwei gestalten, der eine könnte Henry sein, ich war aufeinmal schrecklich aufgeregt, was sollte ich sagen? Hey Henry kennst du mich noch? Wir waren so 4 jahre beste freunde, du musst mit kommen sonst stirbst du morgen. Nein das ging nicht, ich würde erstmal sehen ob er mich noch errkannte. Die Gondel vor uns stoppte und der Junge stieg aus, ohne zweifel das war Henry, stroh blode Haare, sonnengebräunte haut, und wenn ich mich ihm nähern würde, würde ich seine Blauen augen und seine Sommersprossen sehen können. Ich hieltmich ihm auf abstand , um auf die gelegenheit zu warten. Er schländerte in eine Gasse, die auf einen kleinen Markt führte. Bei einem Stand, wo man Fische kaufen konnte blieb er stehen, ich stellte mich neben ihm und musterte scheinbar interessirt die Fische. Ich lies ihn dabei nicht aus den Augen. Er sah gut aus, er war in den letzten Jahren um einiges gewachsen und war nun knapp einen Kopf größer als ich. Er schaute mich an, er errkannte mich nicht, hatte ich mich so sehr verändert? Er dachte wohl ich hab sie nicht mehr alle jedenfalls ging er weiter und als ich ihm schonwieder folgte sprach er mich auf Italienisch an:"Che d guardando? andare da qualche altra parte!" Ich verstannt kein wort, aber sein blick sagte eindeutig, das er mich zum gehen aufforderte. Plötzlich musste ich lachen, wollte ihm aber immer noch nicht sagen wer ich war, also ging ich ein stück weiter weg uns stellte mich wieder an den Fischstand. Als ich mich wieder nach ihm umsah, war er verschwunden, statt dessen sah mich der Fischverkäufer böse an. "Englisch?" fragte ich doch der Mann schüttelte den Kopf und deutete auf ein Mädchen, kaum älter als ich die am stand neben an einen Kaffe trank. Ich ging zu dem Mädchen und fragte sie:" s! prichst du Englisch?" "Ja, warum?" "Oh zum glück, ich versteh kein wort Italienisch, ich äh, bin bei meiner Tante zu besuch, und wollte allein rumgehen, ich suche jemanden kannst du mir Helfen?" "Wen suchst du denn?" war es wahrscheinlich, das sie Henry kannte? Nein also wollte ich sie lieber nach seiner Arbeitstelle fragen:" Ähm Arciems?" "Der schlösser? Ich kann dich zu ihm bringen." "Danke." Sie bezahlte ihren Kaffe und nahm mich bei der Hand, sie führte mich durch enge gassen und über breite Marktplätze. Endlich standen wir vor einem gebäude auf dem *Arciems* stand, "Er spricht auch englisch, ich geh dann wieder." Und schonwieder war ich wieder allein. Ich betrat das staubige geschäfft und stand einem Mann gegenüber, der ein bisschen unfreundlich aussah, hinter einer Tür, vor der er stand hörte ich stimmen von ein paar Jungs, vielleicht war Henry ja dabei. "Verzeihung, man hat mir gesagt, sie sprechen Englisch?" "Ja, was willst du kleine?" er sprach unfreundlich und machte ein finsterres gesicht "ich suche jemanden, ich will mit Henry sprechen." "er ist nicht da." "ich kann warten." was der typ an unfreundlichkeit hatte, hatte ich an starrsinn. Der mann seufzte: "Ich bringe sie wohin, wo sie warten können." Er nahm mich grob am arm aber ich endwand mich seinem Griff und folgte ihm. Er brachte mich durch den Raum in dem 8 Jungen waren, sie blickten mir mit aufgrissenen augen hinterher. "Passiert nicht oft, das ihr besuch habt?" "Keinen weiblichen." Ich verstummte, er lies mich an den Tisch mit den Jungs platz nehmen und ich wartete einfach. Die Kinder sahen mich abwartend an, der Mann, Arciems sagte etwas auf Italienisch und die Kinder nickten. Das Jüngste von ihnen schien fünf Jahre alt, der älteste bestimmt in Alice altersgruppe. Der Kleine hatte im ganzen gesicht irgendwelchen Brei verschmiert und hatte einen seltsahm trauriegen gesichtsausdruck. Ich lächelte ihn an. Irgendwie tat er mir leid, das tahten sie alle. Wenn man lange in weisenhäusern gelebt hatte erkannte man an den Gesichtsausdrücken der Ki! nder ob es ihnen gut ging, ob sie Eltern hatten, oder ob sie geschlagen werden. Diesen Kindern ging es nicht sehr gut, sie hatten einen trauriegen gesichtsausdruck und schienen heimat und Elternlos zu sein, manch einer hatte ein Blaues auge oder eine Bäule. Der kleine Junge rückte näher an mich herran und berührte meinen Arm, es war ein zeichen von Zuneigung und ein Zeichen von Angst ich nahm ihn einfach auf den arm, ich konnte nicht anders, ich wollte ihm etwas von seiner Trauer nehmen. Der Kleine schlang seine dünnen Ärmchen um meinen Hals und blieb einfach so liegen, er stank aber ich ignorierte das. Die anderen Jungen musterten mich einfach nur, einer sprach mich an, ich verstannt kein wort und schüttelte einfach den Kopf. Langsahm, rückten auch die anderen Näher, ich errinerte mich, daran wie sehr Worte beruhigten. Ich fing an ihn alles mögliche zu erzählen. Ich sagte ihnen auch das ich Henry suchte, und das er früher einmal mein Bester freund war. Plötzlich wurde die Tür aufgereissen. Henry stand da. Er sah mich an und seine Augen weiteten sich. Ich wusste nicht, was ihm Arciems alles erzählt hatte aber er schien nun zu wissen wer ich war oder jedenfalls, das er mich kannte:" Du?" "Hallo Henry." Ich war aufegstanden, weil ich ihm zeigen wollte, das ich mich nicht einschüchtern lies. "Ich... ähm, was machst du in Venedig?" "Ich habe dich gesucht." "Warum?" "Lass uns kurz rausgehen." Ich ging an ihm vorbei, nach draußen. Ich setzte mich an den Kanal und lies die beine Baumeln, Henry setzte sich neben mich. Ich spürte seinen Blick auf mir ruhen. "Also, warum?" "Ich weiss nicht wo ich anfangen soll." er lächelte: "am anfang?" "Alice und ich wurden Addobtiert. Das ist jetzt eine oder zwei wochen her. Ich kann nicht alles sagen, was ich sagen kann ist, dass ich dich mitnehmen werde. Es muss sein." "Warum?" "Sonst wirst du sterben." "aha." "Glaub mir." "woher weisst du das?" "Ich habe es geträumt." "Ich dachte du glaubst nicht an sowas?" "Henry, das war vor einer ewigkeit! Wenn man das übersinnliche so kennenlä! rnt wie ich, dann glaubt man an sowas, bitte komm mit." "Zurück nach England, sind es auf see über eine Woche. Und mit Zug sind es auch drei Tage. Ich habe dafür kein Geld und ausserdem muss ich noch etwas beenden und, ich darf die Jungs hir nicht lassen." "Was würdest du sagen, wenn ich sage, ich kenne einen Weg, der nichteinmal eine Minute dauert und wir können die Jungs mitnehmen?" "Ich würde sagen, du bist verrückt." Ich wusste was zu tun war. Ich stieß mich in seine Gedanken. Hallo Henry, ja ich bins in deinen Gedanken, ich kann jetzt Zaubern. Ich kann uns alle mitnehmen! Er sah mich an, mit geöffnetem Mund und aufgerissenen Augen, "Okay, gib mir noch zwei wochen." "In zwei wochen wirst du sterben. Am 12.11." er schien über etwas nachzudenken. "Ich hatte schon sowas gedacht..." "Kommst du mit?" "Gib mir genau 13 tage, dann können wir gehen." Ich wollte ihm helfen, egal was er tun wollte, aber er wies mich ab. Es war nicht wie früher, wo wir uns alles erzählt hatten, der Henry vor mir war reserviert , und sprach nicht viel. Ich hatte keine Wahl, ich ging nach Hause, in 12 Tagen würde ich wieder kommen. Die Zwölf tage vergigen elend Langsahm, so ganz ohne Echrandro, da er weg war. Wo genau wusste offenbar nimand. "Kann ich nicht mitkommen?" "Nein Ally, das wird zu gefählich."












Kapitell 12


Dieses mal, kam ich diereckt in dem kleinem Geschäft an. Ich beachtete das Geschlossen schild garnicht und mascheirte gleich hinein. Der Kleine Junge, Jey sahs auf dem Boden und schrubte, an seinem Oberarm hatte er einen bösen roten striemen. Als er aufblickte und mich sah, hellte sich seine Miene. Er stand auf und umarmte mich stürmisch. Ich hockte mich hin, damit ich auf seiner Augenhöhe war und lächelte ihn an: "Henry?" Jey schüttelte den Kopf, er wusste nicht wo er war. Egal, ich würde warten, in der zwischen zeit, konnte ich mich ja um den Arm des Jungen kümmern. Ich schaute mich um, hir sah nichts nach einem Medizin schrank aus, Aber hinter der Staubiegen Theke gab es eine Dose, in der sich ein bisschen Verbant und eine Flasche Klarer Alokohol befanden. Ich lies den Alkohol zum reiniegen und desinfiezieren über die Wunde laufen. Jey stöhnte, es musste höllisch brennen, da sich die Wunde auch schon Enzündet hatte. Danach verband ich seinen Arm. Jey sah mich erstaunt an, wahrscheinlich wunderte er sich, das er mir so wichtig war. Krachend flog die Tür auf. Aciems. Er sah mich an, er war komplett besoffen. Ich roch eine Müschung aus snaps Jin und Rum, vielleicht noch etwas anderes was ich nicht kannte. Sein blick war leicht glasig, als er von mir zu Jey und dann auf den Verbant und anschließend zu der geöffneten Dose schaute. Seine augen wurden zu schmalen schlitzen. Er schrie Jey auf Italienisch an. Das reichte. Ich stellte mich schützent vor ihn und jetzt schrie auch ich. Auf englisch. Ich weiss nicht mehr genu was ich gesagt habe, aber es hat gesessen. Er schaute mich nocheinmal böse an und ging dann einfach raus. Die anderen Jungen spähten durch den Türschlitz und kamen schließlich staunend herraus. Sie redeten aufgeregt durcheinander. Als ich Arciems draußen schon wieder schreien hörte. Ich rannte nach draußen. Dieses mal schrien sie sich auf Englisch an, warum weiss ich nicht, aber es ging um mich. Arciems gab Henry die Schuld, daran das ich hir aufgetaucht war. Henry sagte etwas auf italienisch! und die Kinder aus dem Haus kamen nach draußen. "Bring uns weg hir, schnell, aber nicht weg aus Venedig, nur in eine andere Gasse." Zischte mir Henry zu. Wir nahmen uns an der Hand, und liefen durch den Nebel. Ich hatte uns in irgendeine Gasse gebracht, die zum glück menschen leer zu sein schien. Das war noch so ein Problem, was passierte wenn man in einer total vollen gasse oder sowas herraus kam? Die Jungs waren völlig verwirrt. Taumelnt hielten sie sich an einander fest. Der Älteste, den ich für etwar 11 Jahre hielt und der Ed hieß schaute mich völlig verägstigt an. Ich wusste, Henry hatte auch angst, aber er versuchte die anderen zu beruhigen. Ich ergriff das Wort: "Sag ihnen sie sollen hier bleiben, egal was Passiert." Henry übersetzte. Dann fügte er für mich hinzu:" Du am besten auch." "Nein." "Doch du.." "Weil ich ein Mädchen bin? Ganz ehrlich Henry, ich kann uns von einem ort zum anderen bringen und gedanken lesen, glaubst du nicht, du brauchst mich? Und ausserdem, komme ich sowieso mit." "Aber." "Nein, was auch immer du machen willst, ich helfe dir.

Wir gingen über den Marktplatz, wo ich Henry schin einmal begegnet war. Ich versuchte herraus zu bekommen, worum es bei seinem Vorhaben ging.
"Es fing alles mit einem Mythos an, einer Legende."
warum hat zurzeit eigentlich alles mit Legenden zu tun. Die Legende die er mir erzählte kannte ich schon,
er erzählte von zwei Kindern, die den Knoten Punkt der Magie ausmachten, sie erzählte das sie sich im Krieg endweder auf die gute oder auf die schlechte seite stellen würden, jedenfalls würde die seite gewinnen, die das Herz der Kinder gewann. Er erzählte mir, das es eine Erhebung gegen die Regierung gab, leute die für das gute und so gott es wollte mit den Kindern der Legende kämpfte. Er erzählte das es hier mitten in venedig noch sehr viel Magie gab und das sie daher einer der Wahrscheinlichsten plätze waren, wo die Kinder auftauchten. Und er, war einer der Wächter, die warten sollten bis die Kinder auftauchten. Heute, besagte die Legende sollte sich etwas ereignissreiches austragen. Die Kinder sollten heute kommen. Ich musste lachen, er sah mich an:" Lach nur, aber ich glaube an die Legende!" "ich auch, weil es Alice und ich sind." "wer?" "die Kinder." "Woher weisst du das?" Er war stehen geblieben, sein Mund stannt offen. "Von Echrandro und Grisell. Und weil es stimmt." er glaubte mir "Verdammt das hättest du nicht so laut sagen sollen." Er zog mich mit, langsahm um die ecke bis er in eine dunkle gasse zog, vorbei an Zigeunern und Bettlern. In ein prachtvolles gebäude, in dem uns ein Hagerrer Mann begegtete, er war urallt und hatte schloh weisses Haar. Ich kannte ihn. Und er mich. "Ich habe dich schon erwartet Emma." "Sie...sie...?" "Ja, ich bin es, Dr. Zeff." Henry war verwirrt:" Ihr kennt euch schon?" "Ja." "Wo haben sie sie hingebracht?" "Ich werde es dir alles sagen, aber zu einem anderen Zeitpunkt. Das Gebäude wird umzingelt, ihr müsst fliehen. Jetzt sofort." "Das geht nicht." Ich vertraue ihm nicht, Henry aber. "Wir müssen die Jungs holen." Ich glaube, er wollte uns aufhalten, aber ich hatte henry am arm gepackt und der Nebel war aufgetaucht, keine Tür, ich brauchte sie längst nicht mehr. In der Gasse, wo wir die Kinder gelassen hatten, kamen wir herraus. Nur waren jetzt nicht nur die Kinder da, etwar 19 soldaten füllten die gasse, ihr lanzen auf alles gerichtet was atmen konnte. Als wir aufta! uchten w endeten sie ihre Lanzen auf uns. Ich zögerte nicht, ich rannte einfach auf den kleinsten mann zu, und rutschte im letzten Moment unter seinen Beinen Hindurch, seine Lanze traf ins Leere.
Henry hatte es auch irgendwie geschafft, ich griff nach den Kindern, versuchte sie alle festzuhalten und dann kam der nebel. Es waren zu viele. Alle nicht nur die kinder sondern auch die Soldaten waren mir gefolgt, verdammt ich musste wo anders hin, nicht zu Grisell dachte ich, bitte nicht. Alles nur nicht dahin, den bei Grisell war Alice, ihr durfte nichts passieren. Nicht Grisell, nicht Alice...
Es war nicht der ort, in den Bergen, nicht der ort wo Alice war. Es war auf einem kargen Felsen, lodernde Feuer, was war das hier für ein ort? Warum war ich hier hergekommen? Keine zeit zum nachdenken, ich hatte keine Zeit, das war es Zeit:" Anchemoll" die Zeit blieb stehen, ich schaute mich um, es war die richtiege endscheidung, hätte ich es nicht getahn, hätten wir es nicht zurück geschafft. Ich sah mich um. Es sah hier nach nichts aus was ich aus büchern kennen könnte. Eine Karge Landschafft. Ein Grauer Fels, Feuer und in der Fährne eine Festung. Die Mauern und Türme waren schwarz. Das wurde es mir bewusst, musste das zuhause von Echrandros Vater sein, wie hies er noch gleich? Erimando. Erimandos schloss. Ich fühlte mich von dem Schloss angezogen, etwas befand sich in seinem Innerem, was ich finden musste. Aber das musste warten, jetzt kümmerte ich mich ersteinmal um die Soldaten. Ich schaffte sie weg, und dann durchsuchte ich sie. Nichts wichtieges. Ein paar Pergamente, nichts bedeutungsvolles, ich zog sie einfach ein paar Meter weiter und legte sie auf den Boden. Ich hätte sie den Berg herunter werfen könne, aber ich war besser als sie. Ich würde niemanden die genugtuhung geben, das ich jemdanden getötet hätte. Ich sprach die Magische umkehrformel und die Zeit lief wieder, bevor sich meine Begleiter umsehen konnten, hatte ich sie schonwieder in den Nebel gezogen. . Kapietell 13


Ich hatte es geschafft. Ich hatte sie hir her gebracht. Es war nicht leicht gewesen. Jetzt war ich endlich wieder bei Alice, ich war kaum einen Tag von ihr getrennt gewesen, aber länger als jeh zuvor. Es hatte lange gedauert, alles was mir passiert war zu erzählen, als ich von Dr. Zeff sprach zitterte sie am ganzen Körper. Ich hatte ihr offt von dem Alten Mann erzählt, der unsere Eltern mit genommen hatte. Bisher, war er für uns immer der ‟böse' aber ich bezweifelte, das er wirklich gefährlich war. "Aber er hatt es dir nicht gesagt." "Eben, er muss davon ausgegangen sein, dass wir uns wieder sehen."schließlich fragte sie wer die anderen waren, die ich mitgebracht hatte. Henry war bei den anderen geblieben, und zusammen hielten sie sich ein wehnig abseits. Es war mir etwas peinlich, das ich die Namen immernoch nicht wusste, ausser Jeys und Ed natürlich. Zumglück über nam Henry:" Das ist Jey, das," er deutete auf den nächsten, "das sind Kali und Numa, geschwister, Kali ist 7 und Numa ungefair 8 oder 9, der da ist Luga er ist 10 soweit ich weiss, er spricht nicht . Das sind Ed und Cabs, beide 11." "Es sind nur 6. wo sind die anderen?" "Für sie war es zuspät, Aciems hat sie verkauft." "Verkauft?" "An einen Agypter. Die Gypter brauchen Kinder, sie kommen aber nur ein oder zweimal im Jahr. Es war ein gutes Geschäft." Wir schwiegen. Alice brach die stille:" Ich bin Alice." Und sie gab den sechs ihre Hand. "Hallo." Es war Luga der gesprochen hatte. Ich dachte er spricht nicht. Henry öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder. "du kannst sprechen?" meine Frage war wichtieger:" Du sprichst Englisch?" Er hatte alles verstanden, ich hatte ihnen mein Herz ausgeschüttet weil ich dachte sie verstehen nichts, er hatte aber. Alles, alles verstanden. Er lachte mich an. "Ich suche auch jemanden, ich suche meinen Vater." Grisell, kam über den rasen zu uns gelaufen, sie nahm Luga an der Hand und zog ihn davon, zu Alice gewannt sagte sie:"Komm mit kleine." Henry wollte ihnen folgen aber ich hielt ihn zurück. E! twas rat los standen wir noch eine weile herrum, bis ein lautes Flügelschlagen uns aus der Starre holte. Hermitrax. Die Geschwister Numa und Kali rannten ins Haus, Ed und Cabs duckten sich, nur ich Henry und der kleine Jey standen noch aufrecht. Als er landete, rannte ich auf ihn zu und umarmte ihn, um die anderen zu behruigen. Er schnurrte leise und voller mut kamen Jey und Henry mit. Ich nahm Jey hoch, und setzte ihn auf Hermitirax rücken, er lachte verzückt. Henry streckte die Hand aus, und behrürte die Raubkatze ober halb der nase:" Es gibt sie also doch noch, die Steinkatzen, ich grüße dich Steinpantha." Er verneigte sich. Woher wusste er das es Steinkatzen gab? "Du bist also Henry, den weswegen Emma so einen Aufstand gemacht hatt. Ich bin Hermitirax." auch er verneigte sich leicht. Ich wurde rot. Musste das sein? Henry sah mich von der Seite an, ich wand mich ab und bemerkte, das auch die anderen Kinder auf dem Rücken der Katze spielten. Hermitirax lies es zu. "Irimin und ich haben uns große sorgen gemacht. Alice hat uns zwar gesagt, was du machst aber trotzdem, er musste nocheinmal weg, Echrandro begrüßen. Nebenbei, Echrandro will das ihr ihn besucht, du, Alice und Henry." "wann?" "so bald es geht." es ging noch nicht. Henry würde nicht gehen ohne zu wissen, wo Luga war. Ich forschte in der Welt der gedanken. Ich fand Alice geist, und wusste wo sie war. Am Stausee. Ich ging allein. Henry passte weiter auf die andern auf, und unterhielt sich mit Hermitirax.

Grisell, Alice und Luga beugten sich über den glaßklaren Fluss. Sie würden die silbernen Fische in ihm sehen, aber ihre augen waren auf etwas anderes gerichtet. Alice hatte ein Bild herrauf geschworen, es zeigte einen Mann, mit Hellen Haaren, und einer Graden Nase, der Mann sahs auf einem Felsen und angelte, auf seinem Gessicht lag ein bekümmerter aussdruck, der tiefe Furchen in sein gesicht gegraben hatten. Luga schnappte nach luft. "Das ist..." "dein Vater." brachte Grisell seinen satz zuende. "Gerome, er lebt in Scottland." jetzt wand sich Luga an mich:" Du kannst mich da hin bringen, ich weiss das. Du hast die Magie dazu. Ich will da jetzt hin!" Er verabschiedete sich von allen, und ich musste zurück in den Nebel. Lugas Hand schloss sich fest um meine, er hatte angst und war aufgeregt. Grisell hatte mir erklärt, wo ich hin musste und Ally hatte mir den ort gezeigt. Wir ‟landeten' auf der felsiegen klippe, wo der Mann, Lugas Vater, gesessen hatte. Er war nicht mehr da, aber die Spuren im sand zeigten, das er grade erst gegangen war. Luga zögerte, ich verstand ihn. "Was... was ist wenn er mich nicht errkennt, oder er mich nicht mehr haben will..." Ich kniete mich in den Sand, bis ich ihm in die Augen sehen konnte:" Schau dich an Luga, du hast die gleichen haare die gleiche nase und das gleiche lächeln wie er. Er wird dich erkennen, ein Vater erkennt seinen Sohn, wenn er vor ihm steht. Er vermisst dich, ich kann es spüren, ich besitze die macht, gedanken zu lesen, ich spüre seine presenz, er.. sein geist ist traurig, er sucht nach dir." ich verlieh meiner Stimme soviel kraft, wie es nur ging. "Aber, warum hat er mich denn weggegeben?" "komm, fragen wir ihn selbst." Ich umarmte ihn, ich bin mir sicher, das er ewig nicht mehr umarmt wurde. Zusammen gingen wir den Pfad, der hinauf zu einer kleinen Hütte führte. Die Hütte war aus Stein, mit einem Stroh dach, daneben, war ein kleiner Stall, in dem ein Boot stand. Der Wind peitschte die Meeres luft hoch und alles roch nach Fisch. Luga stapfte endschlos! sen zur Tür und Klopfte. Dann verlies ihn sein Mut und er versteckte sich hinter mir. Ich musste lächeln, erst sehen was einen erwartet um dann zu endscheiden ob es klug ist sich zu zeigen. Hätte ich nicht anders gemacht. Die Tür öffnete sich einen Spalt. Ich schaute in die Blauen Augen, die mir schon in Alice wasserbild aufgefallen waren:" Gerome?" "Wer bist du?" "Ich bin Emma." Luga schaute an mir vorbei. Gerome hatte ihn noch nicht gesehen. "Was machst du hier?" "ich, naja, ich.." "sie hat mich hier her gebracht." Luga stand nun vor mir und sah Gerome ins gesicht. Seine Augen weiteten sich als er seinen Sohn erkannte. Er nahm ihn in die Arme und strahlte über das ganze Gesicht. Luga lachte. Ich fühlte mich fehl am platz und errinerte mich daran, wie mein Vater mich so gehalten hatte, früher, als ich noch klein war. Ich vermisste ihn, sein bellendes lachen seine funkelnden augen, ich vermisste meine Mutter, ihre art, alles zu verstehen. Ich war allein. Nein, nicht ganz. Ich hatte Alice. Alice, die jetzt auf mich wartete. Aber noch war ich nicht fertig, ich musste noch einbisschen hier bleiben, zuhören.

Ich fand mich in der Hütte wieder, die von innen doch sehr gemütlich war, Gerome hatte uns um einen Tisch platziert und ging nun in seiner Küche umher um uns Tee und etwas zu essen zu machen.













Kapitell 14

"Ich musste es tun. Dich weg zu geben, war die beste regelung. Der Krieg gegen die... nun ja es gibt halt diesen Krieg der, naja ein bisschen aussergewöhnlicher ist und.." "Es geht um den Krieg um und über die beiden Kinder aus
der Prophezeiung." "ihr wisst davon?" "Ich schon, ich und meine schwester, wir wohnen bei Grisell, wir sind es, wir sind die Kinder aus der Prophezeiung." "Ihr?" "Das kann ich nicht glauben." "es ist so vater, sie hat mich mit ihrer Magie hier her gebracht, und Alice ihre schwester hat mir im Wasser ein bild von dir gezeigt." "Tahzächlich? Ausergewöhnlich..." "Also wisst ihr ja schon alles über die schlacht, gegen Erimando? Nun ja, sie, Grisell die Hexe, sie brauchte mich, ich wiehs sie darauf hin, das ich nicht mehr arbeiten wollte, sondern mit dir ein friedliches leben als Seemann haben wollte. Als sie sagte, das Emirando mich für seine zwecke haben wollte, wurde mir klar, das du nicht mehr sicher warst, du musstest so weit wie möglich weg, ich gab dich in ein Weisenhaus in Venedig, als ich irgendwann wieder soweit sicher war, das du es auch wärest, wollte ich dich holen, aber meine Kontackte, mit denen ich manchmal durch magie komoniezieren konnte, eröffneten mir, das sie nicht wussten wo du warst und wahrscheinlich von einem Kinderhändler genschnappt wurdest, was nicht selten in Venedig vorkam. Ich bin vor trauer fast gestorben, und bin in den letzten 3 Jahren, zu dem geworden was jetzt vor euch steht." Ich hatte tränen in den augen, der mann, konnte vielleicht nicht mit worten umgehen aber etwas in seiner stimme, vermittelte Bilder und gefühle. "Jetzt bin ich ja da, ich habe meinen weg selbst gefunden." Ich schaute durch das schmutziege Fenster, draussen war es dunkel geworden und silbernde Sterne erläuchteten das Meer. Ich musste gehen. Es war Zeit. Ich verabschiedete mich von beiden, und sie rangen mir das Versprechen ab, sie bald wieder zu besuchen, und ich lud sie ein auch uns bald zu besuchen. Gerome sah interresiert zu, wie ich in den Nebel ging.

Ich sollte Henry mit zu Echrandro nehmen, ein bisschen fürchtete ich mich, was sie wohl von einander halten würden? Ally würde mit den Jungs oben bleiben. Vor der Tür zu echrandros trohnsaal blieb ich kurz stehen:" Und nochetwas, er ist ein Sphinx." Ich sties die Tür auf. Echrandro stand in seiner Löwen gestallt vor uns und musterte Henry kalt:" Noch ein Mensch." er konterte:" Noch eine Katze." "Ich verstehe dich nicht, Emma, warum mussten wir unser Training um eine Woche zurück werfen, um den hier zu retten?" ich wollte etwas erwiedern, schwieg aber. "Scheint so als würde sie ihr haustier für mich warten lassen." Das war hart, das Henry sich das traute. Etwas lag zwischen ihnen, sie hassten sich offenbar. "Wie auch immer, du bist hir, weil du es musst. Folgt mir, Emma, bring uns in deinen Garten. Ich spürte, wie sie sich hinter mir feindsehliege Blicke zuwarfen. Als wir wieder in meinem Garten waren, fühlte ich mich besser, ich setzte mich auf das Brückengeländer meinem standart platz und schaute zu, wie Echrandro Henry das zaubern bei brachte, herny stellte sich geschickt an. Er verhaspelte sich nicht bei den Sprüchen und war immer hoch interessirt. Vom zuschauen wurde ich müde, ich hatte die letzten tage kaum geschlafen, es war zu viel passiert. Meine augen wurden schwer und ich verschwand in eine Traumwelt. Henry und Echrandro, standen auf einer Klippe. Jeder in der Hand ein Schwert. Sie kämpften bis tief in die nacht. Ich wand mich ab und hörte nurnoch einen schmerzensschrei, wie aus weiter fährne. Echrandro und Henry, lagen gegen zwei bäume gelehnt, zwischen ihnen eine art schuzwall aus Magie, Grün, von Echrandro, und hellblau von Henry. Er schien stark zu sein, echrandro kam kaum gegen ihn an. Was mich aber mehr schokierte, war der Blanke hass, der zwischen ihnen war. "Es reicht!" Ohne nachzudenken, sprang ich zwischen die Magie, von beiden seiten, drang magie an mich, ich fühlte mich wie eine Maus, die von einer Katze hin und her geschleudert wurde. Ich wurde gegen einen Stein geschleudert und ve! rlor das Bewustsein. "Das ist deine schuld, das weisst du schon oder?" Echrandros stimme drang zu mir, er klang besorgt. "Nein, ich habe nichts gemacht!" "Ich bring sie ersteinmal nach oben." Ich spürte, das Echrandro mich hochhob, mein Herz machte einen Satz. Er war mir nun so nah wie nie zuvor. Irgendwann, öffnete ich meine Augen, und blickte in die von Echrandro. "Hallo." "Hallo Emma, wie geht es dir." "Gut soweit." "Willst du laufen?" "Nein." Ich legte meinen Kopf auf seine schulter, um seinen Geruch aufzusaugen. Sein gang hatte etwas von einem Pferd, also hatte er seine Löwen form angenommen. Ich blickte hinunter auf seinen Goldenen Rücken, ich hatte mich mitlerweile so daran gewöhnt, dass es für mich sogar schon gut aussah. "Vorsicht, ich muss springen." Ich hielt mich an seinem Muskulösen Nacken Fest, während er über einen Tiefen Abgrund sprang.


*

Henrys sicht:


Der Sphinx hatte sie einfach hochgehoben, ihre lieder haben gezittert, sie war wach, aber sie wollte es wohl. Ich war zu spät, nicht das ich jeh eine Chance bei ihr gehabt hatte. Das sie es in den Jahren im weisenhaus nie gemerkt hatte, und jetzt hier auch nicht. Als sie aufeinmal vor mir stand, mitten in Venedig, ich dachte ich träume, es war mir schrecklich peinlich, das ich sie nicht errkannt habe. Ich habe einfach nicht mit ihr gerechnet. Als sie weg kam, in ein anderes weisenhaus, war ich so traurig. Ich wusste es nicht, aber jetzt weiss ich, das ich sie damals schon geliebt habe. Sosehr geliebt, wie nur möglich. Als ich älter war, dachte ich ich würde mich wieder Verlieben, wie das so üblich ist. Nagut, Rina, ich mochte sie, sogar sehr, aber nicht so. Nicht so wie ich Emma mag. Jede ihrer Bewegungen ist perfekt, als sie den kleinen, Jey auf den arm genommen hatte, und er seinen kleinen kopf auf ihre schulter gelegt hatte, und sie sich danach ihre verschnoderte Jacke abgewischt hatte, war es als würde ein Engel tanzen. Wenn sie redete, ihre stimme, so weich und Melodisch. Sie kann gedanken lesen, aber meinen hatt sie nichteinmal eine sekunde zeit spendiert. Ob ich dann glücklicher wär? Wenn sie wissen würde, das ich sie Liebe? Hermitirax, der Steinpantha landete vor mir, "ich bring dich hoch komm mit." Wow! Ich flog! Auf einem Steinpantha. Wir kamen wieder auf der Obenwelt an. Ich sah Emmas Roten wuschelkopf schon von weiten, Echrandro, war nicht bei ihr. Gut. Ich konnte ihn nicht leiden, er war mir unheimlich... "Hey Emma, alles okay? Wie seid ihr so schnell hier her gekommen?" "Ja danke geht schon wieder, er ist ein Sphinx er ist verdammt schnell." "Hörmal emma, es tut mir so leid das, was da passiert ist...." "Es ist ja nicht deine schuld." Sie wand sich ab, sie veheimlichte mir etwas. Alice kam auf mich zu, schon im weisenhaus war sie mir manchmal unheimlich, aber jetzt, sie sah aus wie ein Engl, nur im inneren war sie eine art kampf hund mit der Kraft von einem Rudel Löwen, sie wusste dinge, i! ndem si den Menschen in die augen sah. "Du hast es ihr nicht gesagt oder?" "Wem was gesagt?" "Emma, das du sie liebst?" "Sie liebt Echrandro. Kennst du das? Die wichtigste person, die dir einfällt, beachtet dich kaum, weil so eine dumme katze dich in allem übertrifft." Ihre augen wurden schmal:" Erstens, ist sie auch meine schwester, es geht mir manchmal genauso, zweitens ist Echrandro keine Katze sondern ein Sphinx. Und noch was, du hast ja auch nich nichts unternommen um aufzufallen." "Ja aber..." "wenn du ihr egal währest, hätte sie dich nicht gerettet." damit ging sie wieder, ihre Locken wippten im tackt ihrer schritte. Die kleine war gold wert, es ging mir besser.
Jetzt verstand ich, warum Emma so viel an ihr lag. Obwohl, sie waren schwestern, hätte ich Familie, würde ich alles für sie tun... "Warum so deprimiert?" "Emma? Ich muss dir was sagen, seid naja, eigentlich schon seid wir uns kennen.." "Warte, sag es mir später, ich glaube dahinten gibt es ein Problem." Und sie deutete auf Jey, der hoffnungslos versuchte einen Zauber zu versuchen. Ich atmete tief durch und lachte dann, Emma fiel nicht auf, wie enttäuscht ich war.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.05.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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