Joachim Güntzel

Treppen.Häuser.Stimmen.



Nacht legt sich über die Stadt. So ist es gut.
Stimmen wabern wie Nebelwolken durch die kalte Luft, überlagern und vermischen sich, versuchen mich zu verwirren.
Doch ich lasse mich nicht täuschen. Ich kenne ihre Tricks. Denn ich bin eine von ihnen. Ich bin eine Stimme.

Früher war ich mehr als eine Stimme. Wie lange ist das her und was war ich eigentlich? Es spielt heute keine Rolle mehr. Reden wir nicht darüber. Die Geschichte würde niemanden interessieren. Wenn man will, kann man eine Geschichte wie die meine tausendmal hören, tausendmal allein in dieser Stadt. Genauso wie in tausend anderen Städten auch. Nichts Besonderes also. Die tausend mal tausend Geschichten würden sich mit ziemlicher Sicherheit gleichen, zumindest wären sie sich ähnlich.
Schwamm drüber, nur das heute zählt. Und heute bin ich hier. Hier in diesem Treppenhaus. In meinem Treppenhaus. Keiner wohnt hier außer mir, ich könnte auch niemanden ertragen neben mir. Das fehlt noch, dass mir einer meinen Platz streitig machen wollte. Kommt nicht in Frage, ncht solange ich am Leben bin. Später irgendwann ist es mir dann egal, später, wenn ich unter dem Gras liege. Dann bekomme ich nichts mehr mit. Aber vorher: never ever.

Ich mache einen Zug an meiner Zigarette. Das ist riskant, denn an dem Gepaffe könnte sich jemand stören und sich beschweren. Und was dann passieren würde, lässt sich unschwer ausmalen. Ich bekäme einen Tritt in meinen Hintern, würde dem Arschtreter meinen Ausgestreckten zeigen und ihm zurufen:  Fxxx  dich! Dann würde ich davontrotten. Würde meinen Kram zusammenraffen und zusehen, dass ich Land gewinne. Scheiße. Doch ich habe Glück. Im  Hochparterre, direkt über meinem Domizil unter der Treppe, die in den Keller des Hauses führt, wohnt Herr Moratow. Der alte Mann muss über achtzig sein, raucht wie ein Schlot und macht dabei den Frauen Komplimente. Neulich hat er mir gesagt, ich wäre eine Zierde für dieses Haus. Dabei hat er mich schief angegrinst und einen tiefen Zug von seiner Zigarette genommen. Ich hab´ mich gefragt, wie er das wohl meint und ob das irgendwie ironisch war. Vielleicht lag´s  auch an meiner Hose. Die habe ich seit was-weiß-ich-wie-lange an meinen grazilen Beinen (Originalzitat Herr Moratow, ich kann nichts dafür). Die Hose müffelt ganz ordentlich, da braucht man nicht mal mit der Nase dranzugehen. Na jedenfalls hab´ ich dem Herrn Moratow gesagt, dass ich ein naturwissenschaftiches Experiment mit meiner Hose durchführe. Ich teste, wieviel Schweiß und Körperausdünstungen das Ding verträgt, bevor es so steif wird, dass man sich nicht mehr drin bewegen kann. Da wurde sein Grinsen noch schiefer und er machte so einen tiefen Zug, dass er sich fast die Finger an seinem Glimmstengel verbrannt hätte. Dann ging er in seine Wohnung und machte die Tür hinter sich zu. Ich rief ihm noch hinterher und bedankte mich artig für das Kompliment. Herr Moratow ist jedenfalls meine Rettung. Weil er raucht, fällt mein Gepaffe nicht weiter auf.

Tausend Stimmen ziehen an einem Tag mir vorüber. Wie Honig fließen sie manchmal direkt auf meinen Kopf, laufen mir übers Gesicht und über meinen Körper bis hinunter zu den Füßen. Dann steh´ ich in einer Lache aus Honig und kann meine Füße kaum heben, so kleben sie darin fest. Ein richtiges Honigbad sind diese Stimmen, ein kleines Wellness-Paradies. Andere Stimmen sind wie Nägel, die sich unter meine Fingernägel schieben und sich ins Fleisch bohren, bis sie an die Knochen stoßen. Das sind die Schlimmsten. Wenn ich sie höre, muss ich kotzen. Und dann gibt es schmeichelnde Stimmen, schneidende Stimmen, bestimmende Stimmen, nachgiebige Stimmen, tröstende Stimmen, mahnende Stimmen, besonnene Stimmen, fröhliche Stimmen, lachende Stimmen, weinende Stimmen, polternde Stimmen, erotische Stimmen, weiche Stimmen, harte Stimmen und schleimige Stimmen. Es gibt Stimmbänder, Stimmzettel, Stimmabgabe, Stimmengleichheit, Klavierstimmer, Stimmungsschankung, Verstimmung, Abstimmung, Bestimmtheit und Unbestimmtheit. Wenn ich irgendwann mal Zeit habe, dann schreibe ich ein Lexikon. Da kommen alle Wörter rein, die etwas mit Stimmen zu tun haben. Das Lexikon der Stimmwörter.

Treppenhäuser und Stimmen, irgendwie passt das gut zusammen. Ich habe schon in einigen Treppenhäusern gewohnt. Jedes ist anders. Manche Treppenhäuser riechen nach Urin (wahrscheinlich nicht nur nach menschlichem). Andere riechen nach Qualm und Schweiß, und wieder andere nach schweren und dampfenden Parfümwolken. Aber dieses Treppenhaus, in dem ich jetzt wohne, ist mein liebstes. Zwei Monate sind es her, seitdem ich umgezogen bin. Weg von diesem alten, verrotetten und nach Pisse stinkenden Treppenhaus in der Nordstadt, hierher ins Zentrum, wo die besseren Leute wohnen und arbeiten. Eigentlich bin ich ein ganz normaler Hausbewohner. Ich ziehe mich morgens um (das mache ich im Wäscheraum, da kommt so früh am Morgen ganz bestimmt niemand rein), und dann gehe ich zur Arbeit. Zähne putzen und Gesicht waschen, das mache ich unterwegs, meistens in den Toiletten am Hauptbahnhof. Man muss schließlich auf sein Äußeres achten, man darf sich nicht gehen lassen. Das ist wichtig, damit die Leute nicht den Respekt vor einem verlieren. Ich hab´ jetzt einen längeren Weg zur Arbeit. Da bleibt nicht viel Zeit für´s Frühstück. In meinem Treppenhaus hab´ ich eh´ keinen Tisch, und schon gar keine Kaffeemaschine. Bei dem Kaffeestand an der Ecke zwischen Kirche und Rathaus, da kriege ich meistens einen Kaffee gratis. Außer wenn dieser schnauzbärtige Griesgram da ist. Der Kerl hat eine Reibeisenstimme, dass es einem kalt den Rücken runterläuft. Der mault mich an und sagt, dass ich mich verziehen soll. Wenn ich den Typen sehe, dann kann ich mir den Gang zum Kaffeestand schenken. Dann muss es eben ohne gehen. Zu essen brauch´ ich morgens sowieso nichts, aber ein Kaffee, das ist schon eine feine Sache.

Vor zwei Jahren hat eine Stimme mein Leben verändert. Es war keine harte oder rauhe Stimme, nicht einmal eine besonders prägnante. Es war eher eine schmeichelnde, glatte Stimme, die unwillkürlich das Bild einer metallisch-glitzernden Oberfläche in mir hervorrief. Eine Stimme, die nichts an sich heranlässt. Eine Stimme, die einen kleinen, unauffälligen Ölfilm um sich herum verbreitet, auf dem jeder unweigerlich ausrutscht, der sich dieser Stimme auf mehr als zehn Meter nähern will. Die Stimme gehörte dem Leiter der Personalabteilung und sie sagte mir, dass ich gehen müsse. Nein, nicht einfach so, wie ich das jetzt sage. Nicht so direkt. Es war mehr wie eine vertrauliche Mitteilung eines guten Freundes, eine konspirative Einweihung in ein gut gehütetes Geheimnis, das man von jetzt an miteinander teilen würde. Die Lage des Unternehmens, der unerbittliche Konkurrenzdruck des Marktes, die prekäre Kostensituation, die keinen weiteren Aufschub duldete. Sicher, es gäbe auch neue Marktchancen, die man nutzen wolle, neue Stücke eines noch zu backenden Kuchens, die man sich rechtzeitig sichern müsse. Doch all dies würde nicht möglich sein, wenn man am Vertrauten und Gewohnten festhalte. Es sei notwendig, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen, jetzt den Zug aufs richtige Gleis zu setzen. Dafür müsse man doch Verständnis haben. Schließlich habe man lange Jahre einen gemeinsamen Weg zurückgelegt, einen Weg, der auch zu meinem Nutzen gewesen sei. Aber jeder Weg käme irgendwann einmal an sein Ende. Das sei nun mal der Lauf der Dinge. Nein, selbstverständlich wolle man sich nicht im Streit trennen, sondern im Guten. Daher auch das großzügige Angebot, das auch den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern echte Chancen eröffne. Drei Monate nach Ausscheiden aus dem Unternehmen weiter volles Gehalt und dazu ein modernes Trainingsprogramm für einen beruflichen Neustart. Und all dies, ohne staatliche Gelder in Anspruch zu nehmen. Das sei doch aller Ehren wert. Schließlich wolle man weder der Allgemeinheit irgendwelche Lasten aufbürden, noch den Menschen und ihren Familien ihre Zukunft verbauen. Es gehe schließlich auch um die Zukunft der jungen Generation, und gerade für diese wolle sich das Unternehmen in der Zukunft stark machen. Irgendwann ist mir das hochgestochene Gerede wieder zu den Ohren rausgeflossen, und ich hab´ nur noch genickt.

Das Angebot habe ich angenommen, so wie die meisten anderen auch. Die drei Monate waren schnell vorbei, und in meinem neuen Job verdiene ich jetzt weniger als ein Drittel. Na gut, ich will mich nicht beschweren. Anderen geht´s bestimmt noch dreckiger. Ich hab´ wenigstens ein Dach über dem Kopf, noch dazu eines, das mich nichts kostet. Und einen Job habe ich auch. Ich höre jeden Tag Stimmen, sehr viele Stimmen. Der Job am Telefon ist nicht übel. Ich brauche den Leuten nur zu erklären, wie gut es wäre, wenn sie diese oder jene Zeitschrift abonnieren würden. Schließlich möchte man doch über die neuesten Trends in Politik, Gesellschaft oder Wirtschaft früher als andere informiert sein. Kundenbefragungen mache ich besonders gerne. Da bekommt man die unglaublichsten Dinge zu hören. Das seltsamste war die Geschichte von der Katze, die sich selbst im Staubsauger gefangen hatte und drei Tage darin überlebte. Wohl gemerkt, während der Staubsauger benutzt wurde. Ich weiß bis heute nicht, ob die Geschichte stimmt. Ist mir auch egal, ich habe es jedenfalls aufgeschrieben und an den Auftraggeber der Befragung weitergegeben. Keine Ahnung, was die mit solchen Aussagen anfangen. Manchmal bekomme ich auch freche oder unverschämte Antworten. Ob ich mich nicht schäme, immer zur Abendbrotzeit anzurufen. Oder ob ich nichts Anständiges gelernt hätte, so dass ich anderen Menschen auf den Wecker gehen müsse. In so einem Fall bedanke ich mich höflich und lege auf. Ich denke mir dann, dass es bloß Stimmen sind. Aber ab und zu möchte ich doch die Gesichter zu den Stimmen sehen. Und ich frage mich, ob sie wohl auch so reden würden, wenn sie mein Gesicht sehen könnten. Wenn ich mehr für sie wäre, als nur eine Stimme.

Ich mache wieder einen Zug an meiner Zigarette. Ich überlege. Ich denke nach, wie ich mich in meinem Treppenhaus häuslicher einrichten könnte. Herr Moratow hat mich einmal gefragt, ob ich etwas von seinen Sachen haben möchte, vielleicht eine Decke oder einen schönen Lederkoffer, in den ich meine ganzen Anziehsachen reintun könnte. Viel besitze ich ja nicht, und im Moment habe ich nur Plastiktüten, in die ich alles reinstopfe. Ich hab´ mich artig bedankt und ihn gefragt, ob er die Sachen denn nicht selber bräuchte. Er meinte, dass er sowieso nicht mehr lange in seiner Wohnung bleiben könnte. Die sei nämlich viel zu groß für ihn alleine, und er könne nicht mehr alles so sauber halten wie früher. Seine Kinder hätten einen schönen Platz für ihn gefunden, wo er bald wohnen würde. Da sei er auch in ihrer Nähe, das wäre viel praktischer. Da könnten sie öfter nach ihm sehen und ihm auch besser helfen, wenn es ihm mal nicht so gut ginge. Na ja, dann wird uns der Herr Moratow wohl bald verlassen, denke ich mir. Schade eigentlich, denn ich bin wirklich gut mit ihm ausgekommen. Genau genommen war er der einzige, mit dem ich überhaupt ausgekommen bin, die anderen Hausbewohner scheinen mich überhaupt nicht bemerkt zu haben. Das liegt wohl an meinen Arbeitszeiten, denn ich gehe früh und komme spät. Meine Sachen nehme ich tagsüber mit, damit sie niemanden stören. Und wenn ich spät abends in mein Treppenhaus komme, achte ich darauf, dass mich niemand sieht.

Ich habe immer gedacht, dass Stimmen kommen und gehen. Die Stimmen, die ich in meinem Job im Callcenter am Telefon höre, sind weg, sobald ich den Hörer auflege. Es kommt praktisch nie vor, dass ich mich zweimal mit derselben Stimme unterhalte, dafür sorgt schon der Zufallsgenerator. Doch heute muss ich lernen, dass Stimmen zurück kommen. Besser gesagt: Ich muss lernen, dass diese eine Stimme zurück kommt. Es ist die Stimme, die den Ölfilm um sich herum verbreitet, den Ölfilm, auf dem man ausrutscht, wenn man der Stimme zu nahe kommt. Ich höre sie, als sich die Tür der Wohnung von Herrn Moratow öffnet. Wäre ich später in mein Treppenhaus gekommen, so wie es meine Gewohnheit ist, hätte ich sie wahrscheinlich verpasst. Doch heute ist es sehr nass und ungemütlich draußen, und alle Warteplätze in der Stadt waren belegt. Ich hab´s also gewagt, früher zurück zu kommen. Zurück nach Hause, in mein Treppenhaus direkt unter der Wohnung des alten Herrn Moratow. Als dessen Tür aufgeht, höre ich die Stimme, die mich eingeholt hat. Die Ölfilmstimme. Da sind noch andere Stimmen zu hören, wahrscheinlich sind es die Kinder von Herrn Moratow. Ich kenne sie nicht, aber ich wüsste auch nicht, wer es sonst sein sollte. Herrn Moratows Stimme ist nicht zu hören, vielleicht haben sie ihn schon in seine neue Wohnung gebracht.

Die Stimmen unterhalten sich darüber, wann die Wohnung geräumt und bezugsfertig sein wird. Die Ölfilmstimme spricht von Renovierungsarbeiten und von Umbauten, die noch vorzunehmen seien, auch im Treppenhaus. Das sei schon mit den restlichen Eigentümern im Haus besprochen worden. Das Haus stehe in einer Wohngegend mit guten Zukunftsperspektiven, man müsse nur entschlossen daran arbeiten, diese Perspektiven auch zu nutzen. Da sei es natürlich ein Vorteil, wenn langjährige Mieter wie Herr Moratow ausziehen würden, weil dadurch der Wert der Wohnungen zu steigern sei. Nicht dass man das falsch verstünde, das ginge selbstverständlich nicht gegen Herrn Moratow; Mieter wie er seien schließlich prägend für das originelle Ambiente eines solchen Hauses. Aber es sei doch im Interesse aller Eigentümer, dass das Potenzial, welches diese bevorzugte Wohnlage ermögliche, auch ausgeschöpft werde. Nein, sagen die anderen Stimmen, das verstünde man schon, man hätte schließlich auch Herrn Moratow davon überzeugen können, dass er an einem anderen Ort besser aufgehoben wäre.
Ich weiß jetzt, was mir blüht. Die Ölfilmstimme hat mich wieder zum vertraulichen Mitwisser gemacht, bloß dieses Mal unabsichtlich. Wieviel Zeit mir noch bleibt, kann ich nicht sagen, doch viel ist es ganz sicher nicht. Ich glaube nicht, dass ich Herrn Moratow nochmal sehen werde. Und mit der Decke und dem ledernen Koffer wird es wohl auch nichts werden.

Morgen werde ich meine Sachen packen und mich auf die Suche begeben. Ich werde ganz bestimmt etwas Neues finden. Es gibt noch viele Treppenhäuser und noch viel mehr Stimmen in dieser Stadt. Solange mich nur die Ölfilmstimme nicht mehr einholt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.05.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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