Sabine Brauer

Paralellen zum Verstehen



 

Trinitatis,(Dreieinigkeit), was soll dies bedeuten?
Die Darstellung möchte es einfach erklären.








 

Trinitatis, (Dreieinigkeit), so nennt sich der 8. Sonntag nach Ostern.
 

An diesem Sonntag bedenken wir , dass Gottes Liebe zu uns Menschen so groß war, dass er seinen geliebten Sohn, für all das, was uns Menschen von ihm trennt, in den Tod gab. Da Gott heilig ist, kann er keine Sünde dulden. Jesus war frei von jeglicher Schuld. Er war bereit, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen und mit dem Opfertod zu sühnen. Einer für alle. Ein Opfer für die Menschheit.  Gott erweckte Jesus am dritten Tag von den Toten. Er war wieder lebendig. Viele Menschen haben ihn nach Ostern gesehen. Die Bibel zeugt davon. An Himmelfahrt stieg Jesus zu seinem Vater in den Himmel auf, doch versprach er seinen Jüngern, sie nicht im Stich zu lassen. "Ich werde euch einen Tröster schicken, der wird euch alles lehren," sagte er. Dies geschah an Pfingsten. Gott sandte den Heiligen Geist.
Die erste christliche Gemeinde entstand.
Jeder, der Jesus Christus im Gauben annimmt und sagt: "HerrJesus Christus, ich will dir Vertrauen schenken. Ich möchte dir mein Leben geben. Mache du es durch dein Opfer frei von aller Schuld. Ich danke dir, dass ich zu dir gehören darf." , den nimmt Gott als Kind an und niemand wird ihn wieder aus seiner Hand reißen. Durch die Taufe wird symbolisch angedeutet, dass wir mit Jesus in den Tod gehen und mit ihm auferstehen. Das macht uns frei von Schuld.
Wenn wir Gott im Glauben angenommen haben, schickt er uns den Heiligen Geist, der uns die Augen für den Glauben öffnet, uns lehrt und leitet, tröstet und führt.
Der Geist Gottes und Jesus Christus   <Trinität, Dreieinigkeit.>
Daran halten wir im Glauben fest. Das ist die Basis, das Fundament unseres Glaubens.
Die Christen reden vom dreieinigen Gott. Der Islam behauptet, es seien drei Götter, die wir da anbeten.
Diese Ansicht ist meiner Überzeugung nach falsch.
Was ich hier versucht habe, aufzuzeichnen und zu erklären, ist laienhaft, doch vielleicht auch aufschlußreich.


© Sabine Brauer  27.5.2013


 

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