Manfred Bieschke-Behm

Grimms Märchen weitergedacht - Hänsel und Gretel 2013




Heute, gestern, vorgestern, für Karl Gegenbauer ist jeder Tag gleich. Gramgebeugt sitzt er und starrt mit müden Augen ins Nirgendwo. Er hat jeden Zentimeter in seinem Wohnraum genauestens betrachtet. Es gibt für ihn nichts Neues zu entdecken. Außerdem haben seine Augen die Fähigkeit verloren alles genau zu erkennen.
Auch heute sitzt er in seinem abgewetzten Lehnstuhl und wartet, dass ihm das Mittagessen gebracht wird. Auch morgen wird er an gleicher Stelle sitzen und warten. Genau wie übermorgen und an den Tagen danach. Die Jahre haben aus dem einst stämmigen, kräftigen Mann eine hilflose Kreatur gemacht. Sein weißes Haupthaar und der gleichfalls weiße Vollbart lassen Karl Gegenbauer weise erscheinen und glauben, dass er Frieden mit sich und der Welt geschlossen hat. Der Schein trügt. Eigentlich ist Karl Gegenbauer all die Jahre nicht zur Ruhe gekommen. Immer und immer wieder begibt er sich ungewollt auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Er denkt oft an seine Kinder und an deren Schicksal, an dem er nicht unbeteiligt ist. Ich würde alles dafür geben das Unheil rückgängig zu machen, sinniert er. Was wäre „alles geben?“, fragt er sich. Was hätte ich zu geben? Da ist nicht viel, von dem er sich trennen könnte. Sein Schrank? Sein Bett? Sein Lehnstuhl? Sein belastetes Leben?
Auch heute quälen ihn die Fragen, was wohl seine Kinder machen. Wo und wie sie leben und ob sie überhaupt noch leben. Über fünfzig Jahre sind seit jener Zeit vergangen, wo das Unglück begann. Karl Gegenbauer erinnert sich, als wäre es gestern gewesen. Er, seine zweite Frau und die Kinder aus erster Ehe bewohnten in Waldnähe eine kleine herunter gekommene Bauernkate. Sie lebten davon Holz zu sammeln, und dieses geschlagen und gebündelt in der naheliegenden Stadt zu verkaufen. Die Geschäfte liefen schlecht. Die Stadtmenschen besorgten sich anderswo Brennmaterial und somit versiegte zum Schluss die Einnahmequelle ganz. Es wurde immer schwieriger, die vierköpfige Familie zu ernähren. Gertraude, die zweite Ehefrau, mochte die zwei „fremden Kinder“ – wie sie sie nannte - von Anfang an nicht. Ihr lag nichts an deren Wohlergehen. Sie waren ihr lästig, zu nichts zu gebrauchen und nur „hungrige Mäuler“, die sie zu stopfen hatte.  Eines Tages hatte Gertraude eine verhängnisvolle Idee. Sie schlug ihrem Mann vor, die Kinder im Wald auszusetzen. So geschehen, wären sie eine große Belastung los. Sie meinte, dass zwei Mäuler zu stopfen gerade noch so möglich war. Für vier Personen sei nicht genug da.   
Während Karl Gegenbauer seinen Erinnerungen nachgeht, verschwinden bitter geweinte Tränen in seinem schneeweißen Bart. Dabei will er gerade heute nicht in Erinnerungen und Trübsal versinken und schon gar nicht Tränen vergießen. Heute, an seinem fünfundachtzigsten Geburtstag, wollte er fröhlich sein und guter Dinge.
Es gelingt ihm nicht. Deshalb rinnen weiter Tränen und die Erinnerungen sind nicht wegzuwischen. Er weiß, dass er dem Vorschlag seiner zweiten Frau nicht hätte folgen dürfen. Dennoch hat er es getan. Wie grausam. Wie unmenschlich. Und doch ist es geschehen.
Für ihn und seiner Frau war es unfassbar, als die Kinder plötzlich wieder in der Haustür standen. Sie hatten allein den Weg zurück gefunden. Spätestens jetzt hätte ihm klar sein müssen, was er getan hatte und dass es gut war, seine Kinder wieder zu Hause zu wissen.
Leider verlief die Geschichte anders. Erneut ließ er sich von seiner zweiten Frau dazu überreden, die Aussetzung noch einmal zu wagen. Wieder führten er und seine Frau die Kinder in den Wald. Diesmal noch tiefer als beim ersten Mal. Sie wollten sich ganz sicher sein, dass die Kinder nunmehr den Weg zurück nicht finden. Die Rechnung ging auf. Tatsächlich verliefen sich die Kinder im Wald und fanden nicht mehr den Weg zurück in das Vaterhaus.
Das Leben von Karl Gegenbauer war ohne seine Kinder nicht lebenswert und von ständigen Schuldgefühlen gezeichnet. Immer wieder wachte er nachts auf, schweißgebadet und von Weinkrämpfen geschüttelt. Albträume haben ihn nicht zur Ruhe kommen lassen. Er sah seine Kinder im Wald hilflos herumirren. Voller Angst und Furcht verliefen sie sich immer mehr. Er sah, wie sich seine Kinder von Beeren und Pilzen ernährten und letztendlich tot im Moos lagen. Er träumte allerdings manchmal auch, dass seine Kinder in die Stube stürzten. Wie seine Tochter ihre Schürze ausschüttelt und Perlen und Edelsteine in der Stube herumspringen. Gleichzeitig sieht er seinen Sohn, der seine Hosentaschen leert und gleichviel edles Gestein dazu legt. Bis heute weiß Karl Gegenbauer nicht, was dieser Traum zu bedeuten hat. Für was steht der plötzliche Reichtum? Wie oft hat er sich gefragt, was dieser Traum ihm sagen will. Eine Antwort hat er nicht gefunden.
 
Gerade als sich Karl Gegenbauer die Tränen aus den Augen wischt, klopft es an der Tür. Es ist Schwester Renate, die ihm das Mittagessen serviert. Freundlich begrüßt sie das Geburtstagskind und stellt das Tablett mit dem Mittagessen, das zur Feier des Tages mit einem kleinen Blumenstrauß geschmückt ist, auf dem kleinen Beistelltisch ab. Dabei lächelt sie und sagt, dass sie Besuch mitgebracht hat.
 „Besuch für mich? – Wer will mich denn besuchen?“
Noch bevor sich Schwester Renate erklären kann, betreten eine Frau und ein Mann das Zimmer. Beide nähern sich dem Jubilar, werden aber von ihm nicht erkannt.
„Guten Tag Vater“, sagt die Frau und reicht dem alten Herrn ihre Hand zum Gruß. Dieser nimmt die Hand zaghaft entgegen und fragt irritiert: „Wer sind Sie?“
„Ich bin Gretel, deine Tochter und der Mann neben mir ist Hans, dein Sohn, den du immer Hänsel nanntest.“
Der alte Mann ist fassungslos irritiert. Hilfesuchend blickt er zu Schwester Renate, die ein paar Schritte entfernt neben ihm steht. Sie lächelt freundlich und spürt, dass es für sie Zeit ist den Raum zu verlassen.
 
Nun sind der Vater und seine zwei Kinder allein im Raum. Die Situation ist für alle nicht einfach. Alle drei verharren wie versteinert und keiner sieht eine Möglichkeit die Lage zu entkrampfen. Endlich fasst der Sohn den Entschluss die starre Situation zu verändern, indem er seinem Vater den Arm um die Schulter legt und erklärt, dass sie es wirklich sind, sein Sohn und seine Tochter. Weiter erklärt er, dass die Zeit reif ist sich wiederzusehen und alte Geschichten zu begraben.
Noch immer kann Karl Gegenbauer nicht begreifen, was gerade passiert. Seine rot umränderten Augen wandern von Gretels Gesicht zu dem Gesicht von Hans, der sich inzwischen neben seinen Vater gesetzt hat. Auch Gretel hat einen Platz in der Nähe ihres Vaters gefunden, sodass sie jetzt alle drei dicht beieinander sitzen.
Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hat fragt der Vater zaghaft, ob es möglich sei über die Vergangenheit zu reden. Die Geschwister erklären sich bereit zu erzählen und Fragen zu beantworten. Als erstes möchte der Vater wissen, ob es ihnen gut geht und ob sie ein zufriedenes Leben führen.
Sowohl Hans als auch Gretel bestätigen, dass sie zufrieden sind mit dem, was sie haben. Natürlich haben sie lange Zeit gebraucht, um ihre Kindheit aufzuarbeiten. Aber irgendwie und irgendwann haben sie es geschafft. Nicht zuletzt war dies möglich durch ihre eigenen Kinder und deren Kinder. „Dann bin ich ja Großvater, ja sogar Urgroßvater“, stellt der alte Mann freudig erregt fest.
„Ja, das bist du. Und zwar bereits seit vielen Jahren“, sagt Hans. und Gretel fügt hinzu, dass sowohl sie als auch ihr Bruder im Ausland ihr Glück gefunden haben. Sie haben sich über all die Jahre nie aus den Augen verloren und besuchen sich hin und wieder.
„Aus Anlass deines besonderen Geburtstags hatten wir uns entschlossen dich zu besuchen – und nun sind wir da“, ergänzt Hans und streichelt sanft die von schwerer Arbeit gezeichnete Hand seines Vaters.
„Seid ihr mir nicht mehr böse, wegen damals?“, will der Vater wissen.
„Wem würde es nützen, wenn das Böse bis zum Ende unseres Lebens zwischen uns stände?“, fragt Hans.
„Natürlich konnten und können wir dein damaliges Handeln nur schwer verstehen“, ergänzt Gretel, „aber: Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.“
Der Vater ist besänftigt und glaubt jetzt ein paar Fragen zu damals stellen zu können. „Wie war es möglich, dass ihr beim ersten Versuch euch auszusetzen, den Weg zurück gefunden habt?“
Gretel antworte: „Hans hatte das Gespräch zwischen dir und unserer Stiefmutter belauscht und vorsorglich kleine weiße Steine gesammelt. Diese hatte er auf der Strecke in den Wald nacheinander fallen gelassen. Durch die Rückverfolgung der Steine war es uns möglich den Heimweg anzutreten.“
„Und beim zweiten Versuch?“
Auf diese Frage antwortet Hans: „Diesmal dachte ich, dass weggeworfene Brotkrummen uns den Weg zurück zeigen würden. Leider hatte ich nicht daran gedacht, dass Waldvögel die hingeworfenen Brotkrumen  als willkommene Nahrung  ansehen und sie verspeisen.“
„Und wie ging es dann weiter?“ fragt der Vater neugierig.
„Nachdem wir tagelang durch den Wald geirrt waren, uns von Beeren und Pilzen ernährt hatten, entdeckten wir ein Haus, von dem wir zunächst annahmen, es wäre unser Vaterhaus“, erzählt Gretel.
Hans ergänzt in dem er berichtet, dass sie beide sehr schnell begriffen, dass es sich nicht um ihr Zuhause gehandelt hatte. Das entdeckte Haus stellte sich als Wohnstätte einer alten Kräuterfrau heraus. Später verriet mir Gretel, dass diese Frau etwas Hexenhaftes für sie hatte. Die Kräuterfrau lief gebeugt und sich mit einem Stock stützend durch ihr Haus und auch außerhalb. Ihre grauen ungepflegten Haare hingen wirr von ihrem Kopf fast bis zur Hüfte hinunter. In ihrem Gesicht befanden sich mehrere ekelige Warzen. Und dass sie nicht mehr alle Zähne besaß merkten wir spätestens nachdem sie mit uns sprach.“
„Sie sprach freundlich, aber mit einem etwas krächzenden Unterton“ fährt Gretel fort. „All die Besonderheiten waren für uns ohne Bedeutung, denn wir waren hungrig und unendlich müde.
Die Kräuterfrau bot uns Essen an und versprach ein Bad nehmen zu können und in einem Bett aus Federn schlafen zu können.“
„In einen Federbett“, wiederholt Hans mit einem begleitenden glücklichen Gesichtsausdruck. „Federbett, das war für uns etwas völlig Fremdes. So etwas kannten wir von zu Hause nicht. Dort schliefen wir, aber das weißt Du Vater genau wie wir, auf Stroh. Und baden… was für ein Luxus. Gretel und ich durften tatsächlich in einem Zuber, der mit warmen Wasser gefüllt war, baden.“
„Es dauerte nicht lange, da bekamen wir beide mit, dass wir der Kräuterfrau nicht ungelegen waren“ erzählt Gretel und fährt fort: „Für ihre Großzügigkeit mussten wir diverse Aufgaben erfüllen. Aber wir waren es von zu Hause gewöhnt zu putzen, abzuwaschen, Holz zu sammeln und Feuer zu machen. Das waren Arbeiten, die uns flink von der Hand gingen. Was neu war, war das Anfeuern eines großen Backofens und die Tatsache, dass in ihm viele Brote gebacken wurden, die rechtzeitig – bevor sie zu verbrennen drohten – hinausgezogen werden mussten.
Einige Wochen ging alles gut. Wir verrichteten die uns übertragenen Arbeiten und erhielten dafür Nahrung und durften baden und weiterhin im Federbett schlafen. Plötzlich bekamen wir das Gefühl, dass wir nicht mehr gewollt waren. Immer öfter schimpfte die Kräuterhexe, wie wir sie mittlerweile nannten, mit uns. Nichts konnten wir ihr mehr recht machen. Als Hans sich einmal vehement ihren Anforderungen widersetzte, sperrte sie ihn in einen aus Latten zusammen gezimmerten Verschlag. Nun war ich allein mit der Hexe im Haus. Eines Tages bat mich die Hexe den Backofen anzuheizen. Mich überkam ein ungutes Gefühl. Ich weiß nicht, woher das Gefühl kam, aber ich glaubte, dass die Hexe Hans Übles antun wollte. Ich wusste nicht was zu tun war. Ich wollte mit Hans sprechen. Aber heimliche Besuche bei Hans in seinem Holzverschlag waren nicht möglich. Die Hexe merkte jedes Mal mein Vorhaben und konnte es durch ihr Tun verhindern. Ich hatte einfach keine Gelegenheit mit Hans über meine Angst und Befürchtung zu sprechen beziehungsweise mit ihm gemeinsam eine Strategie zu entwickeln.
Zurück zum Anheizen des Backofens. Um den großen Ofen heiß zu bekommen, war es erforderlich viel Holz in die vorgesehene Öffnung zu tun. Immer wieder musste Holz nachgeschoben werden damit der Ofen bis zum äußersten Ende die notwendige Backtemperatur hatte. Ob die Wärme am Ende der Ofenröhre angekommen war, ließ sich nicht so einfach prüfen. Deshalb war es notwendig in den Ofen hinein zu kriechen und die Backtemperatur zu prüfen. In der letzten Zeit war das meine Aufgabe. Die Hexe meinte, dass diese Aufgabe schlanke, kleine Mädchen besser erledigen können als ungeschickte Jungen. Mir war nie sehr wohl bei dieser Tätigkeit. Aber ich hatte ein Gespür für mein Tun und war stets vorsichtig, so dass mir nichts Nennenswerte passierte.
 
Am besagten Tag war die Situation eine andere. Durch mein unangenehmes Gefühl und mein Unbehagen weigerte ich mich in die Ofenröhre zu kriechen. Das missfiel natürlich der Hexe. Aus einem für mich bis heute unerklärbaren Grund kroch sie selbst in die Backröhre. Sie muss so voller Wut gewesen sein, dass sie nicht mitbekam, dass die Backröhre bereits kochend heiß war. Lange Rede, kurzer Sinn, die Hexe konnte sich aus ihrer misslichen Lage nicht befreien. Sie verstarb qualvoll. Das Erlebte war furchtbar aufregend für mich. Wie gelähmt sah ich dem Schauspiel zu und wusste nicht, was zu tun sei. Zudem kam mir der Gedanke, dass es nicht die alte Kräuterhexe war, die in Backofen verbrannte, sondern unsere Stiefmutter und diese ihre Strafe bekam, die sie verdient hatte.“
Gretel hört abrupt auf zu erzählen. Sie erschreckt sich über das zuletzt Gesagte und schämt sich. Dabei sieht sie ihren Vater an und will in seinem Gesicht lesen, was diese Aussage mit ihm macht. Der Vater sitzt regungslos da. An seinem Gesicht ist nicht abzulesen was das Gehörte mit ihm macht.
Nach einer kurzen Pause sagt er, dass seine zweite Frau vor vielen, vielen Jahren tatsächlich bei einem Feuer ums Leben kam. Er sagt auch, dass ihn das bisher Gehörte sehr berührt und ihn unendlich traurig macht, aber auch, dass er sich unendlich freut seine Kinder um sich zu haben. sie zu hören, zu sehen und anfassen zu können.
 
Längst ist das servierte Essen kalt geworden. Der Vater und seine beiden Kinder sitzen stumm nebeneinander und halten sich bei den Händen. Jeder ist mit seinen Gedanken beschäftigt und voller Fragen.
Der Vater fängt als Erster an die Stille zu durchbrechen. Er fragt seine Kinder wie es denn weitergeht mit ihren Kindheitserlebnissen. Wie sie es geschafft haben erwachsen zu werden und wie ihr Leben bis heute verlief.
„Vater“ sagt Gretel, „dass ist eine lange, sehr, sehr lange Geschichte. Die ist nicht in ein paar Sätzen erzählt.“
Hans ergänzt: „Uns interessiert auch dein Lebensverlauf. Lasst uns die Zeit nehmen, die es braucht bis alles erzählt ist.“
 
Und wenn sie nicht gestorben sind, erzählen sie noch heute.

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, was wohl wäre wenn sich Märchenfiguren in der "Jetztzeit" begegnen.
Spontan habe ich mich entschlossen diesen Gedanken für das Märchen "Hänsel und Gretel" zu verwenden und schriftlich festzuhalten.
Sicher gäbe es noch andere Begegnungsmöglichkeiten aus der Märchenwelt. Wie zum Beispiel Frau Holle und Rotkäppchen. Mal sehen, vielleicht begebe ich mich weiterhin in die Welt der Märchen......
Manfred Bieschke-Behm, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Manfred Bieschke-Behm).
Der Beitrag wurde von Manfred Bieschke-Behm auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.06.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Manfred Bieschke-Behm als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Wolkenflieger - Gedichte von Liebe, Lust und Himmelsmacht von Heidemarie Sattler



"Wolkenflieger" ist ein Wegbegleiter, der mir aus dem Herzen spricht.
Er ist ein Dankeschön, ein Seelenwärmer und zwinkert dir mit einem Auge schelmisch zu.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Drama" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Manfred Bieschke-Behm

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Adrians Abenteuer - Teil 3 Eine Weihnachtsgeschichte von Manfred Bieschke-Behm (Weihnachten)
Abschiedsbrief einer fünfzehnjährigen von Rüdiger Nazar (Drama)
String „Z” – ein Königreich für ein Multiuniversum ! von Egbert Schmitt (Surrealismus)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen