Johann Wochner

Diese unbeschreibliche Liebe zu meiner Gerda...

man muss es selber erlebt haben, man muss uns einmal gesehen haben um zu verstehen wie intensiv unsere Liebe war....
Es war die schönste Zeit in meinem Leben, wenn meine Gerda bei mir war...wenn sie mir ihre Hand reichte und mir ins Ohr flüsterte.....
Dieses Gefühl, .....ich kann es nicht beschreiben, aber es war da...es war da bei ihr und bei mir...Wir waren so glücklich, wir waren wie zwei Kinder die einen Goldschatz gefunden hatten....wir verstanden uns ohne ein Wort zu sagen, wir waren nach 15 Jahren noch ineinander verliebt...doch dann kam der Tod und nahm sie mir und damit war alles  vorbei...vorbei für immer....an welche Schulter lehne ich mich, wenn ich ein wenig Geborgenheit suche.....welche Frau flüstert mir in mein Ohr....wer gibt mir alles und noch ein wenig mehr....?
Wer zeigt mir jetzt wie schön die Welt sein kann....wer...und wenn, ist es dann auch so schön wie mit ihr....
Wird es jemals so schön wie mit ihr, oder laufe ich einer Phantasie nach.....

Unsere Gefühle zueinander waren so echt und so schön...nie wieder werde ich dies vergessen, nie wieder werde ich sie vergessen....Welche Frau gibt mir all das, was sie mir gegeben hat, ....es gibt keine Frau die so ist, wie meine Gerda....die all die Liebe in sich hatte, die all die Schönheit besaß und die mich so glücklich machte...sie hatte alles wonach ich mich jeden Tag sehnte...sie war immer bei mir...sie war der Engel in unserem Leben, der Engel der mir Kraft und Mut gab....Sie war unser Regenbogen und mit ihr ging die Sonne auf, sobald sie bei mir war....,.....jede ihrer Bewegungen war so schön, so intensiv und ehrlich, ...sie liebte die Wahrheit, auch wenn es manchmal hart für uns beide war....wie heißt es so schön, sie war der Fels in der Brandung....,...sie war der Punkt auf dem "i", die immer da war wenn ich sie brauchte....sie war  war ich der glücklichste Mensch mit ihr auf dieser Erde....

...Gerda ich liebe dich und suche deine Nähe von Tag zu Tag mehr.....

vielleicht konnen sie mich jetzt eher verstehen, wenn ich all das einfach nieder schreibe und sie daran teilnehmen lasse....es war eine unbeschreiblich schöne Beziehung und ein geben und nehmen, es begann am Morgen und endete am Abend...egal ob sie an- oder ausgezogen war....sobald sie vor mir stand bekam ich weiche Knie und glaubte zu träumen...., mit wem träume ich in Zukunft?

Meine Gerda hat immer gelächelt und ging es ihr auch schlecht, so hatte sie immer ein Lächeln für mich....ich habe sie als Hintergrundbild und Bildschirmschoner auf meinem Laptop....Danke Gerda.....

Liebe Gerda für die letzten 15 Jahre mit dir, sage ich heute danke!!!!
Nein, nicht dass sie jetzt denken ich hätte ihr nicht schon früher gedankt....doch ich hatte heute einfach nochmal das Bedürfnis....  

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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