Lieber Michael... das ist ja bedrückend
zu lesen, warum hat sich dein Vater nicht
lösen können und dich umarme ich...
Gruß Eva
Aldebaron04.09.2013
Lieber Michael,
das tut mir unendlich leid für dich. Daran trägt ein Sohn besonders schwer, er kann ja nichts tun. Wenn eine gesundheitlich Störung vorliegt, lässt es sich eher verzeihen, aber nicht vergessen. Ich wünsche dir, dass du den Frieden findest, der jetzt so wichtig ist.
Lass dich umarmen mit ganz lieben Grüßen von Margit
Margit Farwig04.09.2013
Lieber Michael, das ist ja eine unglaubliche Geschichte. Du musst Dir in keiner Weise Vorwürfe machen, Du hast ja sicher alles Denkbare versucht.Nach meiner Ansicht hat vorwiegend der Hausarzt versagt. Er hätte eine rechtzeitige Einweisung Deiner Mutter in eine psychiatrische Klinik veranlassen müssen.
Mit den besten Wünschen, herzlich Robert
rnyff04.09.2013
Lieber Michael,
eine sehr ergreifende und traurige KG, man kann es kaum verstehen, ebenfalls all deine Anmerkungen dazu. Grausam!
Dir wünsche ich von Herzen weiterhin alles Liebe, behalte deinen Glauben und verliere nie deine Hoffnung.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel05.09.2013
Lieber Michael,
es ist schon eine traurige Geschichte, an der du mich teilhaben lässt. Sie berührt mich tief und es ist für mich nachfühlbar, was euer Leben gezeichnet hat.
LG Gabriele
Nordwind05.09.2013
Lieber Michael!
Mit großem Mitgefühl haben wir deine schwerwiegenden
Zeilen gelesen.
Ich habe auch sehr viel Schlimmes erleben
müssen und kann daher auch einiges nachempfinden.
Ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht
für deine Zukunft.
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin07.09.2013
Lieber Michael ich verstehe
nur nicht warum hast du deinen
Vater von dieser kranken Frau
nicht befreit. Sie hätte schon
lange in die Psyche gehört.
Dein Vater tut mir heute noch
Leid. Lieb grüßt dich Margit
mkvar07.09.2013
Lieber Michael,
ich bin schockiert. Was musst du leiden und gelitten haben.
Was für ein schlimmes Schicksal für deinen armen Vater und deine verwirrte Mutter.
Gut, dass du dir deinen Kummer hier auf der Seite wenigstens ein bisschen von der Seele schreiben kannst.
Ich denke an dich.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta17.09.2013
Lieber Michael, das ist erschütternd! Was soll ich sonst noch sagen? Ich wünsche dir, dass du all das gut verarbeiten kannst! Ich nehme an, dass deine Schilderungen nur die Spitze des Eisbergs ausmachen und dass die Wunden tief sitzen, wahrschein lich schon seit deiner Kindheit. Ich wünsche dir viel Kraft, und dass jemand an deiner Seite steht! Ganz liebe Grüße aus Hamburg, Patrick Rabe
readysteadypaddy06.10.2013
Lieber Michael,
mitreißende traurige Gedanken. Das grauseme Erleben konntest Du sicher mit Deinen Gedanken ein wenig verarbeiten. Vergessen kann man solche Ereignisse niemals. Ich hoffe, Du hast dennoch weiterhin Freude am Leben. Alles Liebe Dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer05.11.2013
Hallo Michael,
danke nochmal, dass du mich auf dieses
Gedicht aufmerksam gemacht hast.
Es ist aus tiefstem Schmerz deines
Herzens entstanden, was man wirklich in
jedem Wort heraus hört.
Dein Vater muss wirklich durch den Tod
erlöst worden sein.
Es ist eine Schweinerei, dass deine
Mutter nicht in eine Anstalt eingewiesen
wurde, ich kann dein Zorn verstehen,
denn ich habe selber mal in einem Haus
gewohnt, wo eine geistig verwirrte Frau
die Mieter immer wieder auf ihre Weise
terrorisiert hatte.
Gruß Karsten.
hermser05.02.2014
Lieber Michael,
habe soeben deine so traurige Lebensgeschichte gelesen und bekam eine Gänsehaut. Leider hatte dein
Vater nicht die Kraft sich aus dieser Beziehung zu lösen. Ich denke, du bist durch das Erlebte zu dem geworden was du heute bist. Du hattest einen Schutzengel, der dir zur Seite stand, so dass du nicht daran zerbrochen bist.
Liebe Grüße die von Herzen kommen sendet
Margitta ( das Hellerauer-Kind)
Margitta11.05.2017