Marina Ullrich
ich bin immer für dich da
ich kannte dich schon lange vom sehen doch irgednwann sah ich das dich irgednwas bedrückt und bot dir meine hilfe an du erzähltest mir deine sorgen und ich versuchte dir zu helfen aba ob es wirklich was gebracht hat weiss ich nicht ich hoffe mal schon jedesmal wenn wir uns virtuell im chat sahen erzähltest du mir deine sorgen und ich kontne dir meine erzählen daraus entwickelte sich eine tiefe freundschaft. du fragstest mich ob ich dich anrufe und ich tat es, ich hätte nie gedacht das ein telefonat die frendschaft noch mehr festigen würde und gestern traf ich dich das erste mal schon wochen vorher geplant ich war schon tage davor total aufgeregt dich kennenzulernen und gestern war es soweit ich steige in den zug ein und fahre zu dir ich steige wieder aus und sehe dich da stehen und hatte das gefühl dich schon immer gekannt zu haben von da an wusste ich genau dich will ich nie wieder verlieren du brachtest mich zum lachen wie niemand anderes durch dich wurde mir da nie langweilig und mir ist vorhin klar geworden das du ein teil meines kleinen unbedeuten lebens geworden bist... ich wollte dir eigentlich nur sagen ich bin immer für dich egal wie schlecht es mir geht egal wo ich bin ich hör dir zu und versuche dir zu helfen auch wenn es nicht immer klappt ein anruf von dir genügt und ich bin bei dir lasse alles stehen und liegen ich werde dich niemals im stich lassen
Vorheriger TitelNächster Titeldiese kurzgeschichte ist für eine sehr liebe person de ich übers internet kennegelernt und mittlerweile als einer meiner allerbesten freunde bezeichnen kannMarina Ullrich, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2003.
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