Tilly Boesche-Zacharow
WEIHNACHTEN IN BETLEHEM
1980 in Tel Aviv, Israel am Morgen des christlichen „Heiligabend“.
Gänzlich unverhüllt strahlt die Sonne vom Himmel, lässt Hibiskusblüten aufleuchten in den prallgrünen Hecken vor den Häusern, und wir haben schon am Vormittag fast 20 Grad plus. Früh sind wir – meine Töchter und ich – aufgestanden; wir haben für heute etwas Besonderes vor. Diesen Tag wollen wir nicht in Tel Aviv, wo wir für ein Jahr zuhause sind, sondern in Bethlehem verleben, an dem Ort, an dem das Jesuskind geboren wurde.
Der Autobus Chamesch (Nr 5) ist knüppeldick voll mit Fahrgästen. Es ist Mittwoch und ein ganz normaler Arbeitstag in Israel. Das jüdische Chanukka (Lichterfest) ist gerade zu Ende gegangen, die normalen Landeseinwohner strömen ihren Arbeitsplätzen zu. Ein junges Paar quetscht sich herein; auf den Schultern die Riesenrucksäcke weisen auf Touristen hin. Der Mann hat zusätzlich vor dem Bauch im Tuch ein Kind. Wir hören, sie reden deutsch. „Na, so hab ick mir det ja nich jedacht, det wir noch paarmal umsteigen müssen. Ick dachte, det jeht jlatt durch!“ Etwas hilflos sehen sie um sich. Niemand kümmert sich darum, Geplauder, mehr oder minder angeregt, wogt auf und ab. Der Blick des jungen Mannes streift mich und meine zwei Mädels, er murmelt, eigentlich zu sich selbst sprechend, vor sich hin: „Mensch, wenn wa doch jemand fragen könnten!“ Ich grinse leicht. „Versuchen Sie es doch mal!“ fordere ich ihn auf. Fassungslose Miene: „Wat denn, Sie verstehn mich?“ Ich bin voller Aufklärungseifer: „Es sprechen hier noch sehr viele Leute deutsch, es war sogar mal ihre Muttersprache, ehe sie das Vaterland wechseln mussten.“
Meine ältere Tochter, Marliese, schubst mich heimlich. Ich weiß, sie befürchtet, ich könne jetzt ins Quatschen kommen. Das hat sie nicht so gern. Ich dagegen lasse mich nicht gern bevormunden, so haben wir häufig Meinungsverschiedenheiten. Aber heute ist Heiligabend, heute bin ich friedlich gestimmt und frage den Berliner nur salopp: „Wo wollen Sie denn hin?“
„Erst mal zur Bushaupthaltestelle. Und dann umsteigen. Eijentlich wolln wa nach Bethlehem. Sind extra aus Deutschland jetürmt, weil uns det da allet auf´n Keks jeht, det janze Lametta und der Jeschenkerummel. Aba man find´t sich ja hier janich zurechte.“
„Wir wollen auch…“ fange ich an und verschlucke den Rest, weil mich ein schmerzhafter Rippenstoß von hinten traf. Da steht Marliese und tut, als höre sie nichts von dem, was um sie herum vor sich geht. Ich verstehe. Wir hatten uns vorgenommen, für uns zu bleiben, frei und unabhängig das tun zu können, was nur uns Spaß macht; Anhängsel, denen wir Zugeständnisse machen müssen, wollen wir heute keine, deutsche schon gar nicht. Ich huste und vollende den Satz möglichst unverfänglich: „Wir wollen wir auch – zur Tachana. Dort steigen Sie in den Bus nach Jerusalem. Von da aus geht es dann weiter nach Bethlehem. Ist ganz einfach.“ „Ach Jott, ach Jott, und denn det allet inne Hitze. Isset hier immer so ?“
„Nein“, sage ich fröhlich. „Noch viel wärmer!“
Marliese drängelt sich vor. Sie plagt sich damit, den Riesensack in ihren Händen zu schützen. Wir haben ihn morgens bis obenhin mit Keksen gefüllt und wollen nicht nur mit Krümeln ans Ziel kommen. Es ist unser Plan, die Kinder in Bethlehem, die uns begegnen, mit selbst gebackenen Weihnachts-Schoko-Butterplätzchen zu beglücken. Einfach so!
Jerusalem ist ein häufiges Wochenendziel für uns, aber heute durchqueren wir mit dem Bus die ganze Stadt, um sie wieder auf der anderen Seite zu verlassen. Ganz hinten sitzt die berliner Familie und hat anderen Anschluss bekommen Ein vielfältiges Stimmengewirr und das Sprachgemisch verschiedenster Idiome umgibt uns. Weihnachten im Heiligen Land, in geheiligter Umgebung zu verbringen, das ist Begehren und Ziel zahlreicher Touristen aus aller Welt, die sich nun von inländischen Autobussen weiter nach Bethlehem verfrachtenb lassen.
Unsere Straße führt südwärts an Rachels Grab vorbei, und nach kurzer Fahrt durch ein wüstes Gebiet haben wir Bethlehem (was „Haus des Brotes“ heißt ), erreicht. Falafelstände erwarten uns, und wirklich stürzen sich etliche Touristen sofort heißhungrig darauf, als wären sie seit Tagen mit nichts Essbarem in Berührung gekommen. Marliese, der Teenager, zieht abfällig die Mundwinkel herunter.
Ich frage meine Mädels: „Seid ihr hungrig?“ Sie schütteln die Köpfe. Bloß essen, des Essens wegen? Ist von uns allen nicht so das Ding. Wir gehören nicht zu den uns umschwirrenden Touristen aus fernen Ländern. Wir sind hier einfach zu Hause, und unsere Umhängetaschen beinhalten eigene Verpflegung: Pitot und Weißkäse. Wir könnten uns an den nächsten Straßenrand setzen und picknicken - verhungern würden wir nicht! Wenn alle Stränge reissen, der Keksesack ist ja auch noch prall gefüllt.
Kleine braunhäutige Araberjungs umwieseln uns und machen sich mit Geschenkartikeln an die genormten Reisenden heran. Die meisten Ladies der Touristentrupps tragen riesige Strohhüte, ihre Männer schützen sich durch kleine Kibbutzhütchen, und den meisten baumelt die Fotoausrüstung vor dem Bauch. An uns drei rennen die Jungs vorbei. Wir fallen kaum auf, höchstens durch Tinas weizenblonde Haare. Wir wollen auch gar nicht zu den Touristen gezählt werden. Seit fast einem Jahr leben wir in Erez Israel und fühlen uns absolut den inländischen Bürgern mit allem Drum und Dran zugehörig.
Aber in Bethlehem sind wir auch zum ersten mal. So schlängeln wir uns an eine englische Gruppe heran, die sich ihren eigenen Guide mitgebracht hat. Vielleicht können wir davon doch profitieren. Er geht seiner braven Herde voran, einen meterlangen Stock in Sichthöhe für alle hochhaltend. An seiner Spitze flattert ein buntes Tüchlein, denn jede genormte Gruppierung liebt etwas Fahnenähnliches, als wäre das ein Freiheitssignal. Mit allumfassender Handbewegung erklärt er nun seinen Schäfchen: „Dort drüben sehen Sie Shepherds Fields, das Feld der Hirten. Ein Engel verkündete hier den Schäfern die Geburt Jesu.“
Ein allgemeines Einatmen durchweht wie ein laues Lüftchen die Menge, die sich erschauern fühlt durch das bis in die Gegenwart reichende Mysterium. Davon werden sie noch nach vierzig, fünfzig Jahren ihren Nachkommen berichten…
Marliese, Tina und ich machen kehrt und finden uns in einer Seitenstraße, die so gut wie menschenleer ist. Die Temperatur beträgt inzwischen gewiss schon 25 Grad. Wir hoffen, sie steigt nicht. Wir schwitzen. Zwei, drei Kinder, die wir erblicken, lassen uns unsere Mission einfallen.
„Bringt den Kleinen doch paar von unseren Keksen rüber!“ fordere ich meine Mädels auf. Tina ist begeistert, sie hat keine Kontaktschwierigkeit. Marliese dagegen mault leicht. „Kannst du das denn nicht selber machen, Ihma?“ Ich seufze, denn die Schwierigkeit, locker auf Fremde zuzugehen, hat meine Ältere wohl von mir als Erbe mitbekommen. Tina zieht eine Tüte aus dem Säckchen und rennt auf die arabischen Kinderchen zu. Als die jedoch den kleinen blonden Engel auf sich zuflattern sehen, springen sie auf und ergreifen die Flucht. Tina stoppt verblüfft, kommt zu mir zurück und erkundigt sich: „Warum laufen die vor mir weg?“ Ich zucke mit den Achseln und halte nach neuen kleinen Opfern unserer überströmenden Gebefreudigkeit Ausschau.
Es scheint sich aber wie ein Lauffeuer zu verbreiten, dass da irgendwelche sonderbaren Leute mit Tüten herumgehen und vielleicht Bomben schmeißen wollen… Wir haben das Gefühl, aus finsteren Fensterhöhlen genau beobachtet zu werden. So hatten wir uns das eigentlich nicht vorgestellt.
Betont fröhlich schlage ich meinen Mädchen vor: „Kommt, gehen wir erst mal zur Geburtskirche, da - wo der Patriarch aus Jerusalem erwartet wird, um den Heiligen Abend einzusegnen.“.“
Der große Platz zwischen Omar-Moschee und Geburtskirche ist abgesperrt durch Israelis mit Gewehren. Als Vorsichtsmaßnahme ihrerseits lassen sie die Besucher nur einzeln herein. Endlich sind wir innerhalb der Absperrung, in der sich sehr viele Araber befinden, erkennbar an Burnus und der obligaten Kopfbedeckung, der Kefiye. Nicht lange, und es werden verschieden gekleidete Scharen junger Menschen gruppenförmig heranziehen, fast den Eindruck einer karnevalistischen Zeremonie erweckend. Unweit von uns stehen kirchliche Würdenträger, in weißen Kutten, christliche Araber bekreuzigen sich fromm.
„Wann passiert denn nun endlich mal was, Mutti?“ Tina ist gelangweilt und fängt an, zu nerven. Woher soll ich denn wissen, was wann passiert? Ich schlage vor, in die Geburtskirche hinein zu gehen. Dort drinnen die Geburtsgrotte, die sich an der Stelle befindet, an der Maria mutmaßlich das Jesuskind zur Welt brachte, würde ich mir schon gerne anschauen.
Irgendwann einmal im ständig stürmischen Schicksalsverlauf dieses Landes wurde die im Jahr 333 erbaute Kirche von irgendwelchen – ich glaube türkischen – Invasoren als Reitstall genutzt. Als diese Horden endlich abzogen, mauerte man das Tor der Kirche als Schutzmaßnahme gegen erneute Requirierung zu, bis auf einen für Liliputanergröße zugeschnittenen Durchlass, den man nur gebückt durchschreiten kann. Wir sehen mehrere junge Leute, die versuchen, einen gelähmten Kameraden in das Innere des Gebäudes hinein zu bugsieren. Zwei stehen bereits drin, packen seine Beine, während einer draußen ihm unter die Arme greift, um ihn hineinzuschieben. Endlich sind auch wir drin. Fromme Touristen und einfach nur neugierig fotografierende Besucher mischen sich durcheinander. Wir verfallen unwillkürlich auch in den allgemein gehandhabten Flüsterton, und plötzlich hören wir einen geradezu engelhaften Gesang auftönen. In der Geburtsgrotte knien katholische Schwestern und singen christliche Weihnachtslieder, in die viele Touristen andächtig einstimmen.
Auf der anderen Seite der Kirche kommt man leichter wieder nach draußen. Wir wandern über eine nach oben führende Straße. Ein koptischer Priester lächelt uns entgegen und lädt uns mit beredten Gesten ein, eine winzige, in den Felsen geschlagene Höhle zu zu betreten, die sich als Minikirchlein entpuppt. Er sieht mich einige Schekel in eine Opferschale legen, nimmt ein Kreuzlein aus Olivenholz, küsst es und überreicht es mir. Dann besuchen wir noch „Marias Milchgrotte“. Hier verharrte die Heilige Frau vor der Flucht nach Ägypten, um ihren kleinen Sohn zu stillen.
Wieder zurück auf der Straße, versuchen wir erneut, uns von unserem Keksvorrat zu befreien. Diesmal gehe ich mit gutem Beispiel voran, halte eine Frau mit Kind an, ziehe einen Keks aus der Tüte und mache die Geste des Hineinbeißens. Dann nehme ich einen zweiten und halte ihn der arabischen Mutter hin, auf das Kind deutend, dessen große braune Kulleraugen das Gebäck anstarren. Ich habe Glück. Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens nickt sie dem Kind zu. Das schnappt nach dem Plätzchen, rennt weg und zeigt es einigen anderen, die im Straßenstaub spielen. Nun ist der Damm gebrochen. Von allen Seiten kommen sie gerannt und bilden einen Kreis um uns drei. Alle wollen sie einen Keks, und sollen ihn auch haben. Es reicht – Baruch ha Schem - für alle. Arabische Eltern kommen, aus ihren kleinen Häusern und Hütten durch das Gelächter und fröhliche Geschrei ihrer Kinder gelockt. Dann nähert sich ein junges Paar mit einer selbstgebastelten Karre, in der sie ein Kind schieben. Wir reichen dem Kleinen auch einen Keks, da packt der Mann mich am Arm, hält mich fest, die Frau fängt an, mit aufgerissenen Augen auf mich einzureden. Ich bekomme es mit der Angst zu tun und versuche ihnen mit meinem großartigen Englisch klarzumachen, dass ich ihr Kind keineswegs zu vergiften versuche, - im Gegenteil. Heute ist doch Christmas, und alle Menschen sollten sich freuen.
Marliese ist aufgrund ihres Sprachtalentes wieder mal meine Retterin. „Du,“ sagt sie halblaut, „stell dich doch nicht so dämlich an, die wünschen uns nur ein merry Christmas. Sie sagen immerzu, dass sie uns mitnehmen wollen.“ „Mitnehmen, wohin denn um Himmelswillen?“ frage ich konsterniert. Marliese zuckt die Achseln. „Woher soll ich das denn wissen.? Wenn wir mitgehen, werden wir es herausfinden.“ Das Elternpaar ist verstummt. Sie merken genau, wer hier bei uns das Sagen hat und verlassen sich auf Marliese. Langer Rede kurzer Sinn, wir gehen mit.
Abdul ist ein Holzschnitzer. Er fertigt Kreuze und Christusköpfe. Und in seinem Haus finden wir sogar einen kleinen Tannenbaum aus Plastik, mit bunten glitzernden Bändern bestückt. Sie sind Christen. Nun werden wir bewirtet. (Im Vertrauen: mit schrecklichen Dingen, die sich nicht wirklich definieren lassen.) Ich esse niemals etwas Süßes, aber ich darf die Gastfreundschaft nicht verletzen. So mümmele ich verzweifelt auf irgendwelchen ohnehin schon süßen, zusätzlich in Honig getauchten Kernen herum, trinke schwarzen Kaffee und kann mich nur mit Mühe und Not eines türkischen Gebräus erwehren. Dann zeigt mir der Hausherr seine Werkstatt, ärmlich – aber sauber. Als das Kind zu schreien anfängt, muss sich die Mutter darum kümmern, und wir brechen auf, Abduls Adresse für den Fall, dass wir ihm mal etwas abkaufen wollen, in der Tasche.
Draußen ist es übergangslos dunkel geworden. Sterne stehen am Himmel. In der Ferne, auf dem Vorplatz der Geburtskirche ist Lärm und Singen zu hören. Aber nach dem beschaulichen Besuch bei den christlichen Arabern wollen wir da nicht mehr hin. Langsam schlendern wir durch die Straßen zurück zu der Haltestelle, wo die Autobusse stehen, von denen einer uns nach Jerusalem zurückbringen wird.
„Happy Christmas! – Happy Christmas!“ schreit es hinter uns her. Es sind einige der Kinder, die wir vorher mit Keksen gefüttert haben. Wir antworten im Trio: „Happy Christmas!“
Jetzt ist die Luft kühl, fast kalt. Sie riecht nach Holzkohle, Hier werden am offenen Feuer auf Gitterrosten mundgerechte Lammstücke gebraten.
„Na?“ frage ich meine Mädchen und bin sogar bereit, nun was springen zu lassen. Es ist immerhin Heiligabend, das Fest der Freude, des Friedens. Aber mit Lammbraten kann ich ihnen scheinbar keine Freude machen. Marlies hat schon wieder schlechte Laune. „Ich will nach Hause, du denkst bloß immerzu ans Essen, Ihma!“
Also treten wir die Heimreise an, die immerhin noch etwa ein und eine halbe Stunde währt, bis wir müde und erschöpft in Tel Aviv zu Hause ankommen. Vor die Wohnungstür hat uns unsere liebe Nachbarn Ewa einen wunderbaren Blumenstrauß hingelegt. Wir mögen uns. Vor einer Woche hatte ich ihr zu Chanukka einen Kuchen gebacken.
Der Strauß und eine Kerze schmückt den Tisch. Ich packe Pitot samt übriggebliebenem Weißkäse aus und lege neben den Teller jedes Mädchens ein Minipäckchen. Ich habe selten vorher (und nachher immer seltener) so glückstrahlende Blicke geerntet wie damals, als ich ihnen einen Kugelschreiber und ein Püppchen mit Apfelsinenkopf (es trägt bis heute den Namen Appleleg im Aleph = Apfelbein der Erste), auf den Abendbrottisch legte.
Noch heute sind wir drei uns einig, so ein wirklich schönes Weihnachtsfest haben wir nur damals erlebt. * * *
Ich hoffe, ich konnte meinen Lesern das Warten auf den Weihnachtsmann ein bisschen verkürzen und wünsche allen Menschen guten Willens Frieden, Freude und besinnliche Feiertage. TBZ
Sehnsucht nach Bethlehem
Mich führte einst
- Baruch ha schem *) –
ein weiter Weg nach Bethlehem,
wo überm Feld aus Himmels Tiefen
unirdisch helle Lichter riefen,
in deren Bann ich dann geriet.
Es glänzte der Magen David **),
der mir danach für`s weit´re Leben
immer wieder Kraft gegeben.
Alles, was damals geschah
bleibt mir immer dicht und nah.
Ja, ich kann von heut´gen Dingen
einfach mich ins Leere schwingen.
Die dunklen Mächte zu vertreiben,
darf ich von jenem Zeichen schreiben.
Denn – wo es mich auch hingetrieben,
mein Herz ist stetig dort geblieben.
*) Gelobt sei der Name
**) Davids Stern
Meinen Lesern ein gutes Weihnschtsfest 2014
und Neujahr 2015
Tilly-Boesche-Zacharow
Tilly Boesche-Zacharow, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.10.2013.
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