Manfred Bieschke-Behm

Fensterblicke Nr. 2 - Der Straßenmusikant



 Für Marthe ist es ein immer wiederkehrendes Ritual. Am frühen Nachmittag öffnet sie ihre beiden Küchenfensterflügel weit auf. Marthe braucht einmal am Tag ausreichend frische Luft um, wie sie zu sagen pflegt, einmal am Tag richtig durchatmen zu können. Dabei spielt die Jahreszeit keine größere Rolle. Es ist für Marthe selbstverständliche Routine, dass sie bei geöffnetem Fenster den Straßenmusikanten Akkordeon spielen hört. Deutlicher, als durch die Gardine betrachtend, sieht sie den Akkordeonspieler der gegenüber dem Haus, in dem sie wohnt, auf einer nach oben gestellten Plastikkiste sitzen.
Ihren Mittagsschlaf hat Marthe beendet. Nun ist es an der Zeit das sie sich einen Tee zubereitet. Obwohl sie seit Jahren immer den gleichen Tee, und diesen fast auch immer zur gleichen Zeit, trinkt, ist es für Marthe jedes mal ein schöner erholsamer Moment in ihrem Leben. Marthe braucht die Gleichmäßigkeit. Veränderungen irritieren sie und machen sie unsicher. Diesen Zustand mag sie nicht. Früher war das anders. Als Marthe noch um einiges jünger war, war sie flexibler. Heute, in ihrem Alter liebt Marthe gewohnte, ihr vertraute Abläufe.
Marthe verlässt nur noch selten ihre Wohnung. Ihre Füße wollen sie nicht mehr schmerzfrei tragen. Und überhaupt, weshalb soll sie sich auch nach draußen begeben, wenn sie sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten fühlt, denkt sie oft und hat sich mit diesem Gedanken für ihre Inflexibilität entschuldigt. Manchmal allerdings muss und will Marthe ihre Wohnung verlassen. Bestimmte Angelegenheiten erledigt sie lieber selbst, als dass sie jemanden damit beauftragt. Die schweren Dinge des täglichen Lebens lässt sie sich besorgen. Hierfür konnte sie Pierre gewinnen. Der 14-jährige Pierre wohnt mit seinen Eltern in der vierten Etage im gleichen Haus wie Marthe. Für ein paar Euro im Monat kauft Pierre ihr das ein, womit Marthe ihn beauftragt.
Es gibt nur wenige Dinge, die Marthe selbst erledigt. Das ist zu einem der Besuch des kleinen Blumenladens in der Rue Sarrette. Marthe könnte bis zur nächsten Kreuzung laufen, um dort die Straße zu überqueren. Das tut sie aber nicht. Sie wählt für die Straßenüberquerung die Kreuzung davor, was ein Umweg für sie ist. Grund für diesen Umweg ist die Tatsache, dass Marthe so gelaufen, ihrem Straßenmusikanten ganz nahe kommt. Vor ihm stehend wirft Marthe einen Euro, den sie bis eben fest in ihrer Hand hielt, mit einem Lächeln und einem freundlichen „Bon jour Monsieur“ in seine Pappschachtel. Der Straßenmusikant lächelt, bedankt sich mit einem „Merci Madame“ und spielt, wenn es gerade passt, den Schlager „Aber dich gibt´s nur einmal für mich.“ Marthe ist jedes Mal aufs Neue gerührt. Sie hört diese Melodie allzu gerne und schwelgt dabei in Erinnerungen. Marthe fühlt sich, nachdem sie wieder einige Schritte gelaufen war, von
dem Straßenmusikanten beobachtet. Natürlich dreht sie sich nicht um, um sich zu vergewissern. Sie spürt, wie sie leicht errötet, und findet ihr Benehmen albern.
 
Endlich hat sie den kleinen Blumenladen erreicht. Bei Madame Madelon kauft Marthe regelmäßig einen von ihr selbst zusammengestellten Blumenstrauß. Für Marthe ist es jedes Mal eine große Freude, wenn sie in Ruhe ihre Blumenauswahl treffen kann und die freundliche Madame Madelon ihr daraus einen schönen ansprechenden Strauß bindet. Marthe bekommt nicht mit, dass die freundliche Blumenverkäuferin ihr kostenlos immer ein paar Blumen mehr einbindet, um den Strauß gefälliger gestalten zu können. Marthe ist davon überzeugt, dass allein sie es ist, die die richtigen Blumensorten und die richtige Anzahl der Blumen gewählt hat. Wenn die Blumenverkäuferin ihr den fertig gebundenen Strauß präsentiert ist sie jedes Mal ein wenig stolz auf ihre florale Fähigkeit.
Ein weiterer Grund ihre Wohnung zu verlassen ist einmal im Monat der Weg zu ihrer Bank. Auch bei dieser Aktion ist es so, dass Marthe den Kontakt zu dem Straßenmusikanten sucht. Der Umweg ist eingeplant und die Eineuromünze bereits in ihrer linken Hand versteckt. Der Akkordeonspieler hat Marthe längst entdeckt und fängt sofort an ihr Lieblingslied zu spielen. Wie schön denkt Marthe, wie aufmerksam. Es werden flüchtige aber freundliche Blicke gewechselt, um gleich danach den Gang zur Bank fortzusetzen. Ist Marthe dort angekommen, geht sie ohne nach rechts oder nach links zu sehen direkt auf den Bankschalter zu. Häufig ist sie verärgert, weil sie warten muss. Grund dafür sind zwei, manchmal sogar drei Kunden, die vor ihr in der Schlange stehen und wie sie, auf die Bedienung am Schalter warten. Der Bankangestellte, Monsieur Bouché kennt Marthe Leroy seit vielen Jahren. Er weiß, dass Marthe Leroy sich an jedem Ersten eines Monats ihre kleine Rente auszahlen lässt, und ist deshalb auf ihren Besuch vorbereitet. Marthe wünscht, ihre Rente in bar ausgezahlt zu bekommen. Die moderne Technik im Geldverkehr lehnt sie kategorisch ab. Marthe ist der Meinung, dass man nicht jeden modernen Schnickschnack mitmachen muss. Monsieur Bouché weiß, dass Marthe ihn ganz genau beobachtet, wenn er ihr das Geld Schein für Schein und Münze für Münze vorzählt und auf dem Schaltertresen sortiert präsentiert. Obwohl Marthe den gesamten Handlungsablauf genauestens beobachtet, zählt sie das Geld noch einmal laut nach. Anschließend steckt sie ihre Rente in ein dafür vorgesehenes dunkelblaues mit einem Reißverschluss versehenes Lederetui, dass sie anschließend galant in ihre kleine schwarze Handtasche verschwinden lässt. Der gesamte Vorgang wird von dem Bankangestellten beobachtend begleitet. Mit den Worten: „Alles gut verstaut, Madame Leroy? – Na dann bin zum nächsten Ersten. Passen Sie gut auf sich auf“ versucht Monsieur Bouché den Vorgang abzuschließen. Was Marthe nicht sieht, ist die Tatsache, dass sich hinter ihr mittlerweile eine Schlange von sieben Kunden gebildet hat und er eine gewisse Unruhe wahrnimmt. Nachdem Marthe ihre Handtasche gewissenhaft verschlossen hat, verabschiedet sie sich mit einem freundlichen „Danke für die nette Bedienung Monsieur Bouché. In vier Wochen sehen wir uns wieder“ Marthe wendet dem Schalterbeamten den Rücken zu – sieht die ungeduldige Kundenschlange - und verlässt, so wie sie gekommen war - ohne nach links oder nach rechts zu schauen - das Bankgebäude.
Mit der Rente in ihrer Handtasche hat sie es immer besonders eilig nach Hause zu kommen. Die vielen Menschen, die ihr entgegen kommen und an ihr vorbei huschen, machen sie nervös. Der für sie beängstigende starke Straßenverkehr und der damit verbundene Lärm versetzten Marthe in einen Zustand, der ihr nicht gut tut. So schnell sie ihre Füße tragen, begibt sie sich auf den direkten Weg zur Rue Jolie. Hier steht das Haus, in dem sie seit über vierzig Jahren wohnt. Nachdem sie die nicht enden wollenden Treppenstufen bis zur zweiten Etage geschafft hat, muss sie sich erst einmal auf ihren Küchenstuhl setzen und tief durchatmen.
Auf ihren Mittagschlaf verzichtet Marthe heute. Obwohl sie sich erschöpft fühlt, entscheidet sie sich gegen ein hinzulegen. Vielmehr verspürt sie das Bedürfnis, einen Tee zu bereiten. Der Blick auf die Uhr verrät ihr außerdem, dass es Zeit ist, das Küchenfenster weit zu öffnen und…. „Was ist passiert?“, fragt sich Marthe ratlos und irritiert. „Wo ist ihr Straßenmusikant?“ Sie schaut nach rechts. Sie schaut nach links. Marthe vermutet zunächst das sich der Straßenmusikant ein paar Häuser weiter platziert hat. Aber nichts bestätigt ihre Vermutung. Sein Stammplatz ist verwaist. Das ihr gewohnt vertraute Bild hat sich in ein Nichts aufgelöst. Noch immer schaut sie aufgeregt in alle Richtungen und hofft ihren Straßenmusikanten doch noch irgendwie entdecken zu können. Marthes Herz schlägt heftig. Sie ist aufgeregt. So aufgeregt, dass sie nicht mitbekommt, dass das Teewasser längst kocht und bereits dabei ist aus dem Kessel zu sprudeln. Erst als Marthe Zischgeräusche wahrnimmt, ist sie wieder im Hier und jetzt. Gedankenverloren brüht sie sich ihren Tee auf, und das nicht ohne an ihren Straßenmusikanten zu denken. Erst jetzt wird ihr bewusst, wie sehr dieser zu einem Bestandteil ihrer Lebensgewohnheiten geworden ist. Wenn sie sich auch manchmal darüber erregte, dass er immer wieder die gleichen Lieder spielt, und diese manchmal sogar falsch, so waren er und seine Musik ein Stück Lebensbegleitung für sie.
Oft hatte Marthe den Straßenmusikanten dabei beobachtet, wie er gedankenverloren dennoch flink die Tastatur seines Akkordeons bediente, wenn er sich freute, dass Vorbeiziehende ein paar Cent in seine kleine vor sich aufgestellte Pappschachtel warfen. Wenn auch nur selten, aber immerhin, Passanten vor ihm stehen blieben und seinem Akkordeonspiel lauschten oder sogar ein paar Worte mit ihm wechselten.
Marthe hatte ihrem Straßenmusikanten den Namen Raphaël gegeben. Ja, er hatte etwas Engelhaftes, fand Marthe, und deshalb war Raphaël der richtige Name. Möglicherweise heißt er Lucas, Enzo oder Mathéo. Egal. Marthe hat sich für Raphaël entschieden und möchte deshalb auch nicht seinen richtigen Namen wissen. Was mag mit Raphaël passiert sein?, überlegt Marthe und vergisst dabei ihren Tee, den sie zwischenzeitlich in eine Tasse gegossen hat, in eine trinkbare Temperatur zu pusten. Das Ergebnis ist, dass sie sich ihre Lippen leicht verbrüht und ihr die Lust auf Tee vergeht. Überhaupt spürt sie, dass sie sich nicht wohlfühlt ohne ihren Straßenmusikanten. Da hilft es auch nicht an Tage zu denken, an denen sie ihr Küchenfenster schließen musste, weil sie das Akkordeonspiel mit der immer gleichen Melodienfolge nicht ertragen konnte. Jetzt tut es ihr leid, so empfunden und gehandelt zu haben. Sie vermutet, dass ihr Raphaël krank ist und deshalb nicht an seinem und ihrem gewohnten Platz spielt. Dieser Gedanke macht sie zusätzlich traurig. Sie möchte diesem Gedanken nicht nachhängen, was ihr nur mäßig geling. Schon jetzt vermisst Marthe seine Fröhlichkeit und den Anblick seiner ledernden schief auf dem Kopf sitzenden Mütze, die er, wenn er besonders gut gelaunt war, nach dem Einwurf einer Münze elegant ehrerbietend vom Kopf nahm. Seine schwarze Kapuzenjacke und die verwaschen wirkende blaue Jeanshose waren ihr so vertraut, wie ihr dunkelgrünes Kleid mit dem großen weißen Spitzenkragen. Oft hat Marthe überlegt, ob sie sich von ihrem in die Jahre gekommenes Lieblingskleid trennen sollte. Aber warum? Es gefällt ihr nach wie vor und das ist das Entscheidende. Ob ihr Straßenmusikant über sein Outfit genauso denkt, weiß sie nicht. Häufig hatte sie überlegt, ob sie ihn daraufhin ansprechen könne. Sie hat es nicht getan. Sie war sich im Unklaren, ob diese Frage nicht zu persönlich wäre. Sie hat die Frage verworfen.
 
 
Ihr Straßenmusikant hatte es nie wahrbekommen, dass Marthe ihn besonders gerne hinter der Gardine ihres Küchenfensters stehend, beobachtete. Sie verfolgte immer wieder, wie er sich seinen Platz akribisch einrichtete. Fast immer kam er mit einem schon bessere Zeiten geschehenen Fahrrad daher. Sein Rad stellte er an einem der Laternenpfähle ab ohne es anschließen. Entweder hatte er großes Gottvertrauen oder aber glaubte er, dass sich niemand an seinen alten rahmenlosen Drahtesel vergreifen würde. Mit seiner Plastikkiste unter dem Arm und seinem noch verpackten Akkordeon über die Schulter gehangen versucht er es sich an der nicht mehr ganz so sauber verputzten Hauswand bequem zu machen. Zunächst wird die Plastikkiste aufrecht, mit der Öffnung zur Hauswand ausgerichtet, hochkant hingestellt. Anschließend stellt er den kleinen Pappkarton, den er zuvor aus der Plastikkiste herausgeangelt hat, vor sich auf. Noch bevor sich der Akkordeonspieler hinsetzt und seinen Rücken an die Hausfassade angelehnt, entnimmt er seiner Hosentasche ein paar Münzen und wirft diese in seinen kleinen noch leeren Pappkarton. Die so präsentierten Münzen sollen vorbei laufende Passanten animieren, ihre Münzen dazu zu tun. Diese Vorgehensweise empfindet der von Marthe genannte Raphaël als kaufmännisch raffiniert und gut durchdacht. Nachdem all diese notwendigen Vorbereitungen getroffen sind, nimmt der Straßenmusikant sein Instrument aus einem sackähnlichen Behältnis und fängt an seine Finger an die Tastatur zu gewöhnen. Er spielt einige Akkorde, um dann endlich mit dem eigentlichen Spielen zu beginnen. Sein erstes Stück, das es spielte, war immer "Biskaya" von James Last. Was folgt, sind Tangos, Seemannslieder, Schlager und Melodien, die es irgendwie gibt oder die ihm gerade einfielen.
Marthe traut sich heute nicht, das Küchenfenster zu schließen. Sie hofft, dass sich „ihr“ Raphaël nur verspätet und gleich kommen wird. Durch das Klingeln an ihrer Wohnungstür wird Marthe aus ihrer Hoffnung gerissen. Betrübt geht sie zur Tür. Nachdem Marthe die Wohnungstür geöffnet hat, erblickt sie Pierre, ihre Einkaufshilfe. „Sind wir verabredet?“, erkundigt sich Marthe. „Nein Frau Leroy, wir sind nicht verabredet“, antwortet Pierre wohlerzogen. „Ich wollte Ihnen nur erzählen, dass ich den Akkordeonspieler, von dem sie mir schon so oft berichtet haben, jetzt in der Rue Sarrette steht und dort spielt.“ Marthe bedankt sich für die nicht befriedigenden aber ihr wohltuende Auskunft Sie verabschiedet sich von Pierre und schließt anschließend die Tür. Sie geht zurück zu ihrem Küchenfenster. Sie schließt es, immer noch in der Hoffnung Raphaël zu entdecken und zieht anschließend die Gardine zu. Danach setzt sie sich an ihren Küchentisch und trinkt den mittlerweile kalt gewordenen Tee. Gleich Morgen wird sie sich aufmachen und sich in die Rue Sarrette begeben, denkt sie und merkt, wie ihr der Gedanke gut tut. Sie hat vor ein paar Blumen bei Madame Madelon zu kaufen und diese Raphaël ihren Straßenmusikanten schenken. Sie wird ihm erzählen, dass sie sich seit Langem mit ihm verbunden fühlt und sie wird ihn bitten, den alten Standort wieder aufzusuchen. Sie wird…….
Marthe wird es schwindlig von ihren vielen „Wird-Gedanken“. Sie muss sich jetzt hinlegen und ausruhen. Es war ein bisschen viel für sie. Sie ist müde aber nicht unglücklich. Marthe legt sich in ihr Bett und summt leise das Lied „Aber dich gibt´s nur einmal für mich“, vor sich hin. Sie schläft dabei ein und träumt, wie Raphaël engelsgleich schwebend ihr Lied auf seinem Akkordeon spielt. Marthe träumt, wie sie sich zu den Klängen ihres Lieblingsliedes in ihrem dunkelgrünen Kleid mit dem großen weißen Spitzenkragen tanzend im Kreise dreht, und wie sie letztendlich durch ein geöffnetes Fenster, das von weißen Wolken umhüllt ist, davonschwebt. Raphaël erwartet sie am Ende des Regenbogens. Marthe ist glücklich.
 
Songtext: Aber dich gibt's nur einmal für mich
 
Es gibt Millionen von Sternen,
uns´re Stadt, sie hat tausend Laternen.
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt,
aber dich gibt´s nur einmal für mich.
 
Es gibt 1000 Lippen, die küssen,
und Pärchen, die trennen sich müssen,
Freud' und Leid gibt es zu jeder Zeit,
aber dich gibt´s nur einmal für mich.
 
Schon der Gedanke, dass ich dich einmal verlieren könnt,
dass dich ein and´rer Mann einmal sein eigen nennt,
er macht mich traurig, weil du für mich die Erfüllung bist,
was wär´ die Welt für mich ohne dich?
 
Es blüh´n viele Blumen im Garten,
es gibt viele Mädchen die warten,
Freud' und Leid gibt es zu jeder Zeit,
aber dich gibt´s nur einmal für mich.
 
Schon der Gedanke...
 
Es gibt sieben Wunder der Erde,
tausend Schiffe fahren über die Meere,
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt,
aber dich gibt´s nur einmal für mich,
aber dich gibt´s nur einmal für mich.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.11.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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