Er steht da. Im Dunkeln.
Laternenlichtkegel. Helle Scheinwerferkreise werfen Schatten
seines Innersten an die Hauswand und beleuchten,
was er ist.
Er zeigt sich, doch bewegt sich nicht.
Der Schatten tanzt. Offenbarung seiner tiefsten Sorgen,
gedankenvolle Spiele.
Und flackert hin und flackert her -
Und bewegt sich doch nicht mehr.
Schon täuscht er dich erneut - Beflügelt. belebt.
Benutzt die Kraft deiner Gedanken, greift auf, was lange
blieb verborgen und setzt es in das rechte Licht -
Kegel, Kreise, helle Stellen - trügerisch verschwommener Rand.
Licht und Dunkel bannen dich, erreichen tiefgelegene Orte.
Doch es erreicht dich keins der Worte... Und die Zeit
steht still.
Kein Gedanke, keine Tat, kein noch so schöner Sinn. Keine Kreise,
keine Kegel. Kein Licht und Dunkel. Keine Stille.
Kein Geräusch.
Schwerelos - schwebend im Raum... Und doch da.
Und doch weg.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2013.
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