Er, der so verträumt in den dunklen Himmel schaute, um sich dort die hellen funkelnden Sterne zu besehen, die eine magische Aura auf ihn ausübten, lässt ihn froh werden, so froh jedenfalls, wie er es selten in seinem Leben bisher erlebt hatte.
Doch das Lachen, als Waffe gegen eine Melancholie, vielleicht sogar gegen Depressionen, kann sicher eine Hilfestellung sein, doch es soll ja Menschen geben, beispielsweise chronisch Kranke, denen ihr Lachen sprichwörtlich im Halse stecken geblieben ist. Aber was sollte man schon dagegen unternehmen? Die professionellen Betreuer solcher Betreuten, können ein Lied davon singen, wie schlecht es manchem Betreuten gehen kann und dies trotz einer ordentlichen Dosis Medikamente.
So ist es dem Betreutem kaum mehr möglich ein befreites Lachen zu artikulieren, da er nichts mehr zu lachen hat und sich sein „Lachen“ deshalb soweit abgewöhnt hat.
Ein weiteres Problem für chronisch Kranke, ist es aber, wenn ihre gesunden Mitbürger, die gerade in guter Stimmung sind, deren „laute Lache“ mitbekommen, die beim Betreuten eine Art von Starre erzeugen kann, die seinem Lachen abträglich ist und die Betreuten, sich von ihren Mitbürgern von deren aufreizendem Lachen belästigt fühlen und es auch in keiner Weise annehmen können, auch wenn sie es mit aller Kraft die ihnen noch zur Verfügung steht, doch einmal versuchen sollten.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.12.2013.
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