Manfred Bieschke-Behm

Fensterblicke Nr.3 - Erinnerungen

eine frei erfundene Geschichte zu Marc Chagalls Gemälde „Gouache einer allegorischen Szene“
 
Durch das offene Fenster, das die Geräusche der Außenwelt in das Maleratelier dringen lässt, drängt frühlingshaft milde Luft. Selbst die Strahlkraft der noch verhalten scheinenden Sonne erreicht Marc auf angenehm wohltuender Weise. Marc sitzt vor einer auf seiner Staffelei stehenden weißen Leinwand und wartet auf den Moment, wo sich Inspiration umwandelt in Tatendrang und Malerzwang.
In seinem Atelier stapeln sich fertige und halbfertige Bilder. Auf weitere Bearbeitung wartende Skizzen liegen neben verworfene mit Kohlestift oder mit Bleistift skizzierte Entwürfe auf dem Boden oder sind in große Mappen verstaut und lassen ahnen, dass hier ein aktiver Maler die meiste zeit seines Künstlerlebens verbringt. Überall im Atelier verstreut liegen verschlossene aber auch angefangene, offene und leere Farbtuben. Palletten, auf denen keine freie Stelle mehr zu finden ist, lagern einträglich neben Spachteln, an denen Farbreste sich vermischen, die für sich gesehen, ein abstraktes Gemälde darstellen könnten. Pinseln aus unterschiedlichen Materialien Größen und Formen, die allesamt in Behältnissen stecken, sind im Atelier genauso unübersehbar wie mit Farbresten durchtränke Lappen. Ein befleckter Malerkittel, hängt an einem Haken weitere sind hingeworfen auf Boden und Hocker und warten vom Künstler benutzt zu werden.
 
Marc hat längst seinen eigenen Malstil gefunden. Betrachter seiner Bilder kommen keine Zweifel, dass es nicht seine Werke sind. Er hatte nie vor, sich seiner Verbundenheit zur russischen Volkskunst zu verweigern. Im Gegenteil. Marc mag es symbolhaft, oft traumwandlerisch zu experimentieren und die Ergebnisse im Bild festzuhalten. Er ist geradezu versessen verschiedener Aspekte des Lebens, seines Lebens darzustellen. Marc benutzt dafür Leinwände, Papier oder Glas. Immer wieder fühlt sich Marc befriedigend, wenn sich Tiere, Menschen und Gegenstände, die oft keine erkennbare Bodenhaftung haben, sondern für den Betrachter schweben, mittels frischen zum Teil grellen Farben in seiner Bildkomposition zusammenfinden.
 
Heute sitzt Marc vor einer leeren Leinwand und glaubt, dass er nicht der richtige Zeitpunkt gewählt hat, um ein neues Bild zu beginnen. Sollte ich mich lieber mit einem noch nicht ganz fertig gemalten Bild beschäftigen?, denkt er. Marc will diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Er steht auf und begibt sich zu der Stelle, wo die noch nicht fertigen Bilder lagern. Auf dem Weg dorthin muss er an sein geöffnetes Atelierfenster vorbei gehen. Marc nutzt die sich bietende Gelegenheit und bleibt vor dem geöffneten Atelierfenster stehen. Bewusst atmet er die wohltuende laue warme Frühlingsluft ein. Was sich seinen Augen nicht entzieht, ist ein Paar sich küssendes Paar. Es steht ungeniert und eng umschlugen auf dem Bürgersteig und küsst sich inniglich. Dem Liebespaar scheint es nicht zu stören, das vorüberziehende Passanten um sie herumlaufen müssen. Auch das sie beobachtet werden, scheint sie nicht daran zu hindern, den Austausch ihrer Bedürfnisse zu beenden. Für die sich Küssenden ist im Moment die Zeit und die Welt stehen geblieben. Sie schweben auf Wolke sieben, wie meine Figuren die ich so gerne male, denkt Marc. Marc fühlt sich von dem Anblick angezogen und gleichzeitig hat er das Gefühl etwas Voyeuristisches, Verbotenes zu tun. Er schafft es dennoch nicht, seinen Blick von dem Paar abzuwenden. Schuld an seinem Verhalten ist seine aufflammende Erinnerung an seinen ersten Kuss. An seine erste große Liebe. Aber auch an das Ende dieser Liebe.
Durch das sich küssende Paar auf der Straße und die damit verbundenen Erinnerungen hat Marc plötzlich genug Inspiration für ein neues Bild. Sofort sind einige Motive abrufbar und sogar die Farbauswahl in seinem Kopf. Nicht schweren Herzens verlässt Marc seine Beobachterposition und begibt sich zur Staffelei mit der noch immer leeren Leinwand. Er wird, so hat er sich vorgenommen, eine allegorische Szene malen. Er hat vor seinen erster Kuss, eine Szene aus seinem Leben mit der großen Liebe und eben das Ende dieser Beziehung, auf die Leinwand zu bringen. Noch bevor Marc den ersten Pinselstrich setzt, weiß er genau wie und an welcher Stelle er seine Erinnerungen gestalterisch umsetzt.
Unten rechts malt Marc ein sich innig küssendes Paar. Je tiefer er in die Malphase eintaucht, desto intensiver wird seine Erinnerung. Er durchlebt noch einmal einen unvergesslichen Moment und ist dankbar, dass er ihn erfahren durfte. Marc spürt augenblicklich, wie Wärme durch seinen Körper fließt. Er weiß, dass dieser Zustand mit der ersten Begegnung mit Walentina in Verbindung zu bringen ist.
Es war Karnevalszeit. Das Mädchen, für das er sich interessierte, war bekleidet mit einem weiten, fast bodenlangen Rock. Der Rock war über und über mit aufgedruckten rosa Streurosen versehen. Dazu trug die Begehrte eine weiße Bluse mit überdeutlich großen Spitzenkragen. Ihr Haar bedeckt nicht eine Mütze oder Tuch, sondern eine auffällige Eselmaske den sie hutähnlich trug. Marc konnte nur den Ansatz ihre braunen Haares sehen, und war ganz verzückt. Er selbst trug eine hellblaue eng am Körper anliegende Hose und darüber eine in mehreren Gelbtönen eingefärbte Jacke. Marc spürt heute wie damals, wie die Innenflächen seiner Hände feucht werden. Er ist aufgeregt. Marc muss das Malen unterbrechen. Die zum Malen ruhige Hand steht momentan nicht zur Verfügung. Die Erinnerung an die Annäherung gegenüber seiner Angebeteten verursachen, wie bei der ersten Begegnung, einen starken Herzschlag, der sich bis in die Nähe eines Schmerzes zu steigern droht. Was war ich unerfahren und aufgeregt, denkt Marc. Er erinnert sich, dass ihm warm und kalt zugleich war und das er lange gezögert hatte, bis er endlich all seinen Mut zusammennahm, um nach den Händen des Mädchens zu greifen. Marc weiß noch heute, dass er es spürte, das Walentina, so ihr Name, den er sehr schnell in Erfahrung brachte, seinem Annäherungsversuch gegenüber nicht abgeneigt war. Ihre Bereitschaft die Nähe zu akzeptieren war Anlass, sich noch weiter vorzuwagen. Marc spürt körperlich gerade den süßen ersten Kuss nach und das Wohlgefühl, als sie sich in den Armen lagen. Alle Unsicherheiten und Bedenken waren verflogen. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Die Welt hatte aufgehört, sich zu drehen. Den Schwindel, den sie beide spürten, war der Schwindel ihrer Glücksseligkeit. Beide waren einfach nur glücklich. So glücklich, wie das sich küssende Paar das sich von dem geöffneten Atelierfenster aus beobachten ließ. Marc reißt sich aus seinem Erinnerungstraum, um wieder die Ruhe und Gelassenheit zu bekommen, die er zum malen braucht.
Marc fühlt sich erneut von einem „Malfieber“ befallen. Er malt das Kussmotiv zu Ende und beginnt direkt darüber ein Fenstermotiv zu skizzieren, das er anschließend mit gekonnten und gewollten kräftigen Pinselstrichen ausmalt.
Immer mehr Details entstehen. Da entsteht ein großes opulentes Fenster, das Marc durch zwei, zur Seite geraffte Gardinenschals, begrenzt. Für das Muster der Schals wählt Marc in etwas das Muster des Rockes seiner ersten Kusspartnerin. Den oberen Abschluss des Fensters bildet eine Gardinenschabracke mit wellenförmigem Muster. Mit einer nur angedeuteten Figur, die er noch über die Schabracke malt, beendet Marc die Gestaltung des Fensters. Marc ist mit dem, was er bis jetzt geschaffen hat zufrieden. Genüsslich lehnt er sich zurück und gönnt sich eine Pause. Das Pausenbedürfnis ist von Neugierde und Lust begleitet. Nachdem Marc Pinsel und Palette zur Seite gelegt hat, begibt er sich erneut zu seinem Atelierfenster. Obwohl er es selbst nicht glaubt, das es sein könnte will er wissen, ob das sich küssende Paar noch immer auf der Straße steht. Das Liebespaar ist nicht mehr da. Es gibt keine Auffälligkeit zu beobachten.
Enttäuscht geht Marc zurück zu seiner Staffelei. Durch unterschiedliche Blautöne, die einen unruhigen Himmel andeuten sollen, füllt er die freie Fläche zwischen den gerafften Gardinenschals seines Fensters aus. Marc spürt, dass er leicht unkonzentriert ist. Er macht das an den dahingemalten wolkenähnlichen Gebilden fest. Doch dann fängt er sich wieder und ist fähig vor dem Fenster, zwischen den Gardinenschalenden zwei kopulierende Pferde zu malen. Dieses Motiv entsteht nicht zufällig. Nein, dieses Motiv soll eine weitere Episode aus seiner Verliebtheitsphase mit Walentina wiedergeben. Marc erinnert sich an einen frühsommerlichen Tag, an dem er und seine Walentina aus jenem Fenster schauen und jene Paarungssituation beobachten. Marc erinnert sich, wie Walentina bei dem Anblick errötete und es weder wagte, hinüber zu Marc zu schauen, noch ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Walentina sah einfach geradeaus aus dem Fenster, so, als wäre nichts Außergewöhnliches zu beobachten. Marc erinnert sich, dass ihm die Situation peinlich war. Auch er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Und sah standen beide gebannt vor dem Fenster und beobachteten die beiden Pferde. Marc weiß sich noch zu erinnern, dass er in dieser nicht alltäglichen Situation ziemlich aufgewühlt war. Seine sexuell gefärbten Gedanken hätte er in der peinlichen Situation, in der sich beide befanden, nicht aussprechen wollen und können. Irgendwann, so erinnert sich Marc, hatten Walentina und er es geschafft, die kompromittierende Situation durch geschicktes Taktieren zu überspielen. Über das, was beide dachten und ob sie überhaupt das Gleiche gedacht hatten, ist bis heute ungeklärt. Es wurde nie darüber gesprochen. Marc weiß nur, dass das gemeinsam Erlebte Früchte trug. Für beide gab es genügend Gelegenheiten, ihre Liebe zu vertiefen. Marc merkt, dass ihn das Ganze aufwühlt. Die Erinnerung an jene Zeit übermannt ihn. Aus einem aufgewühlten Gefühl heraus malt Marc vor dem gelben Pferd ein aufgeschlagenes Buch, das auf den Boden liegt. Die Bedeutung dieser skurrilen Idee kann sich Marc selbst nicht erklären. Vielleicht soll das aufgeschlagene Buch darauf hindeuten, dass alles, was er malt, auch als geschriebenes Werk Bestand hätte. Er hat sich vorgenommen, über diese Vermutung nachzudenken. Doch jetzt ist dafür keine Zeit, denn er will sein Bild mit einer dritten gemalten Situation abschließen.
Bevor er anfängt seine dritte, nicht weniger bedeutende Episode zu malen geht er noch einmal zum Atelierfenster. Diesmal nicht um etwas Aufregendes zu entdecken, sondern um das Fenster zu schließen. Das bisher unbeschwerte frühlingshafte milde Wetter wird durch einen starken Regen in seiner wohltuenden Wirkung abgemildert. Der Regen lässt die Luft anders riechen und gleichzeitig Feuchtigkeit spüren. Ein Blick durch das geschlossene Fenster ist kaum möglich. Der immer kräftiger werdende Regen schlägt gegen die Scheiben. Marc beobachtet wie sich die Tropfen ihren Weg nach unten bahnen und sich letztendlich auf dem Fensterbrett zusammenfinden und dann abfließen. Alles ist im Fluss, denkt Marc. Das eine gibt es nicht ohne das andere. So ist das Leben, denkt Marc weiter.
 
Links vom Fenster- und Pferdemotiv malt Marc ein verhältnismäßig keines Haus mit einem auffällig roten Ziegeldach und einer weißen Begrenzungslinie gleich hinter dem Haus. Die Linie soll letztendlich symbolisieren, dass an dieser Stelle die gemalten Erinnerungen enden. Das mit roten Ziegel gedeckte Haus ist bewohnt. Um dies deutlich zu machen, deutet Marc durch ein helles Gelb eine helle Beleuchtung an. Vor dem Haus gehört ein umgestürzter oder umgeworfener großer gelber Stuhl. Dieses Zusammenspiel von Haus und Stuhl symbolisiert eine Situation, an die Marc nicht so gerne denkt. Der Stuhl versinnbildlicht das Ende seiner Beziehung zu Walentina. Sie hatte ihn buchstäblich vor das Haus gesetzt. Das war eine schmerzhafte aber nicht unverschuldete Erfahrung, die Marc damals machen musste.
Für den Hintergrund seiner allegorischen Szene wählt Marc die Farbe Braun mit einer Tendenz ins Rötliche. Den linken unteren Rand füllt er mit verschiedenen Blautönen. Jene Blautöne, die er bereits für den Fensterhintergrund benutzt hat. Er lässt für sich offen, ob dieses Blau, am linken Bildrand Wasser andeuten soll, oder Teil der sich widerspiegelnden Himmelsfärbung ist.
Über jedes seiner drei Motive malt Marc einen weißen Mond. Er malt sie nicht als Vollmonde, sondern als Mondsicheln, als Erinnerungssicheln. Zum Schluss setzt er vom linken oberen Bereich bis hinunter zum roten Dach des beleuchtenden Hauses unzählige weiße Punkte. Punkte, die Sterne darstellen sollen und einen Hinweis auf die Unendlichkeit des Firmamentes geben. Gleichzeitig sollen die Sterne zum Ausdruck bringen, dass alles was auf der Erde passiert irgendwann und irgendwie im Universum verschwindet.
 
Inzwischen ist es später Abend geworden. Marcs Augen sind müde. Seine Hände schmerzen und sein Kreuz spürt er in einer unangenehmerweise. Dennoch freut er sich über sein erfolgreich zu Ende gemaltes Bild. Zufrieden legt Marc Pinsel und Palette zur Seite. Er zieht seinen Malerkittel aus und hat die Absicht sein Atelier zu verlassen. Doch bevor er sein Atelier verlässt, geht er noch einmal zum Fenster. Er nimmt wahr, dass es aufgehört hat, zu regnen und das der Himmel wolkenlos ist. Marc sieht hinauf zu den funkelnden Sternen und beobachtet deren Leuchtkraft. Er sieht zwischen den Sternen die Mondsichel, die – so glaubt Marc – im gerade sagen will, dass alles im Leben ein Kommen und Gehen ist. Und das es sich lohnt sein Leben so lange zu leben, solange es die Unendlichkeit zulässt.

Ich interessiere mich für die Malerei und deshalb interessiert mich auch der sogenannte "Schwabinger Kunstfund". Unter den veröffentlichten Gemälden befindetsich auch das Gemälde "Gouache einer allergorischen Szene" von Marc Chagall.
Diese Gemälde hat mich inspiriert eine erfundene Geschichte über die Entstehung zu schreiben. Ich nenne sie "Erinnerung". Es ist meine dritte Geschichte zum Thema "Fensterblicke".
Manfred Bieschke-Behm, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.12.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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