Als er die Türklingel hörte, sprang er sofort auf und sah auf die Uhr. Es war fast genau 3 Uhr nachmittags. Super, grinste Sergio, auf die Minute und öffnete ohne auch nur nach zu sehen, denn momentan hatte er noch nichts zu verbergen. Und richtig, da waren sie auch schon.
„Kommt nur rein, Leute! Ab ins Wohnzimmer!“ Er lächelte ihnen der Reihe nach zu als sie an ihm vorbei gingen. Zuerst Karl, sein alter Kumpel, zwar schon etwas grau geworden aber noch immer fit wie ein Turnschuh, denn als er ihm auf die Schulter klopfte hatte er deutlich die Muskeln unter dem Hemd gespürt. Mehr hatte der auch nicht an, es war ja Sommer und noch dazu ein ausnehmend sonniger schöner Tag. Dann kam Richard, genannt Richie, ein junger agiler und auch gut aussehender Typ, wie er ehrlich zugeben musste. Ein groß gewachsener sehniger Typ, so wie man sich einen Marathonläufer vorstellt. Nur der Gesichtsausdruck passte nicht ganz zu seiner Erscheinung. Er sah immer so aus als hätte er Magenschmerzen. Als Letzter kam Norbert, der größte und bulligste von allen. So einen konnte man immer brauchen, schmunzelte Sergio vor sich hin, macht immer alles was man ihm sagte, ohne viel nach dem Grund zu fragen. Der war schon OK, das wusste er aus früheren Jobs ganz genau.
Als er ihnen Drinks zu bereite hörte er sie über alte Jobs reden und lachen, aber er spürte genau die gespannte Erwartung,die sie alle ausstrahlten, denn sie waren hier um über den neuen Job zu reden, er hatte noch keinen eingeweiht, hatte die ganze Vorbereitung selbst gemacht, so war es ihm am liebsten, da musste er sich auf nichts verlassen, nein, er hatte alles mit eigenen Augen gesehen. Na ja, bis auf die Dinge die er im Internet kontrolliert hatte. Einiges musste noch gemacht werden, aber da wollte er sich vorher vergewissern, dass seine Leute auch alle einverstanden waren, bevor er mit den Einzelheiten raus rückte.
Als er etwas später mit Ihnen anstieß und dabei jedem Einzelnen in die Augen sah, überfielen ihn schlagartig Erinnerungen wie er die Drei kennen gelernt hatte.
Es war schon lange her, damals in Stein, sie nannten das größte Gefängnis Österreichs auch gerne „den Felsen“. Karl war der Erste gewesen, mit ihm hatte er sich auf Anhieb verstanden. Er sah es vor sich, so klar und deutlich, als wäre es erst gestern passiert.
Es war in einem der großen Höfe gewesen. Dort mussten sie zu dieser Zeit, vor sicherlich schon mehr als 20 Jahren spazieren gehen. Bewegung im Freien hieß das damals, wohl heute auch noch, dachte er versonnen. Das Wetter war gut gewesen, zwar kein Sonnenschein aber doch warm genug um ohne Jacke gehen zu können. Er selbst war erst seit einigen Monaten in Stein, im zweiten Jahr seiner Strafe war er hierher geschickt worden. Nach der Zugangswoche, die so abscheulich gewesen war, dass er sich nur mit Schaudern daran erinnerte, war er in eine Zweimannzelle im Westflügel, dem Sicherheitstrakt verlegt worden und als Arbeit hatte man ihn in der hauseigenen Schlosserei eingeteilt. Es war nicht seine erste Strafe, deshalb hatte er sich sehr schnell zurecht gefunden und nach ein paar Schlägereien war auch seine Position in dieser absurden Zwangsgemeinschaft gefestigt gewesen.
In der Schlosserei hatte er auch keine Probleme gehabt, schließlich hatte er diesen Beruf ja gelernt. War schon komisch, hier im Häfen arbeitete er immer, draußen in der Freiheit aber nicht! Stolz? Nein, das war es nicht, es schien im fast so, als ob er so sehr zur kriminellen Seite tendierte, dass im der Gedanke an Arbeit gar nicht kam. Genau deshalb tat er sich hier drinnen auch leicht, denn wenn man ein Verbrechen begeht, muss man sich schon mit den Konsequenzen abfinde, so sah er das, damals und auch heute noch.
Er ging seine Runden mit einem seiner Kollegen aus der Schlosserei. Aber es waren auch noch andere Betriebe da und kurz darauf rief sein Kumpel einen hochgewachsenen schwarz haarigen Mann an.
„He, Karl, bleib mal stehen!“
Der dreht sich um, grinste und wartete auf sie.
„Was gibt´s?“
„Servus, das hier ist Sergio, er ist er kurz da und arbeitet bei uns in der Schlosserei. Ich dachte mir du willst ihn sicher kennen lernen, er ist OK.“
Karl musterte ihn und das Ergebnis schien ihn zufrieden zu stellen denn er meinte lakonisch:
„Servus, ich bin der Karl, hast ja schon gehört und wer bist du? Bist das erste Mal im Häfen?“
„Oh, nein, leider nicht“ lachte Sergio, „aber dieses Mal haben sie mich schön dran gekriegt!“
„Was ist passiert?“
Während sie weiter ihre Runden drehten drehten erzählte ihnen Sergio von dem Überfall, der ihn her gebracht hatte.
„Aber wie sind sie denn auf dich gekommen?“, fragte Karl, „hast du Komplizen?“
„Nein, zum Glück nicht! Aber ich habe beim umsteigen aus dem Fluchtwagen einen meiner Handschuhe verloren, den haben sie gefunden und, du weißt ja, im Inneren des Handschuhs da gibt es jede Menge DNA Spuren. Damals aber waren sie zu meinem Glück, wie ich dachte als ich den Verlust bemerkte, noch nicht soweit. Genutzt hat es mir aber auch nichts, denn es hatte mich doch einer gesehen. Er wohnte dort und sah zufällig aus dem Fenster und als dann die Kieberer kamen lieferte ihnen eine exakte Beschreibung von mir. Das war zwar noch nichts sicheres, aber sie ließen sofort die Fahndung anlaufen, nur um nichts zu versäumen und da ich schwer vorbestraft war brauchten sie sonst keinen Grund. Am selben Abend war ich im Café Kärnten, da hat mir die Serviererin gesagt, dass die Bullen nach mir gefragt hätten. Ich bin sofort weg, aber ich hatte absolut nichts bei mir. Kein Geld, nada, deshalb fuhr ich nach Hause. Bin eine Straße weiter weg stehen geblieben und schlich mich über den Hintereingang rein, kam auch bis zur Wohnung, sperrte auf und als ich die Tür öffnete lag ich auch schon am Boden und zwei Mann auf mir drauf. Das ging so schnell, ich hatte Handschellen an, bevor mir bewusst wurde, was da ab lief!“
„Dumm gelaufen, aber nach Hause zu fahren war auch keine deiner besten Ideen, nicht wahr? Da hast du aber auch ein Pech gehabt, Mann! Und bist nicht mehr raus gekommen?“ Karl sah ihn fragend an.
„Nein, bei der Gegenüberstellung hat er mich eindeutig identifiziert, da war nichts mehr zu machen. Ich habe zwar nichts zu gegeben, aber sie hatten aus meiner Wohnung eine Menge Geld, Ausweise und auch Waffen!“
„Schön blöd, das in deiner eigenen Wohnung zu bunkern!“
„Da hast du recht, war schon blöd von mir!“
Als sie so dahin spazierten war Sergio schon das zweite Mal eine kleine Gruppe Jugos aufgefallen, die sie immer anstarrten, wenn sie vorüber kamen. Ihn konnten sie nicht meinen dazu war er zu kurz hier. Also fragte er Karl.
„Hör mal Karl, die Jugos da, kennst du die?“
„Ja“, bestätigte Karl, „eine Saubande, sag ich dir, machen Schulden und dann wollen sie nicht zahlen. Ich habe Ihnen bis morgen Zeit gegeben und wenn sie Probleme machen, hau ich sie einfach auf die Schnauze, dann zahlen sie schon!“
„So wie die aussehen, werden sie wohl nicht solange warten, denke ich!“
Denn eben kamen sie auf ihrer Runde wieder in ihre Nähe und Sergio sah wie die sich etwas verteilte.
„Vorsicht Karl, ich glaub es geht gleich los!“
Und es war tatsächlich so. die 4 Jugos stellten sich direkt in ihren Weg und grinsten Karl frech an.
„Du willst uns also bis morgen Zeit geben? Und was willst du dann tun?“ Der Mittlere drehte den Kopf zu Sergio und sagte: „und du verschwinde, mit dir haben wir kein Problem!“
Sergio sah aus dem Augenwinkel wie Karl sich bereit machte und wusste genau was passieren würde. Mit Straßenkämpfen kannte er sich aus, damit war er aufgewachsen. Er reagierte fast unbewusst und sagte:
„OK, dann geh ich mal!“ drehte sich weg und ging einen Schritt und als die Aufmerksamkeit von ihm abgelenkt war, sprang er vorwärts und schlug den total überraschten Jugo direkt auf die Nase. Er hörte das Knirschen und der ging sofort heulend zu Boden. Fast gleichzeitig sah er wie Karl seinen ersten Mann erledigt hatte. Er bemerkte bewundernd dass Karl sich sehr schnell und geschmeidig bewegte, der macht das auch nicht das erste Mal, lächelte er in sich hinein. Dann war er schon bei seinem nächsten Gegner. Der war nicht so leicht zu knacken, er wehrte Sergios Schlag ab und traf ihn mit so großer Wucht aus Brustbein, dass er ins Taumeln kam. Er fing sich so gut er konnte und warf sich wieder vorwärts, dabei hörte er schon die Alarmsirene. Jetzt war alles egal, gleich würde die Schlägertruppe hier sein, gegen die kamen sie nicht an. Wut stieg in ihm hoch und er schlug mit all seiner Kraft auf den Jugo ein. Hinter sich hörte er das Sperren der Hoftür, das war das Kommando.
Karl hatte seine zwei auch erledigt und schlug noch weiter auf den Einen ein.
„Lass es gut sein Karl, die Schläger sind da! Willst du dich mit denen auch anlegen?“
Man konnte förmlich sehen wie sich Karl beruhigte. „Nein, lass mal, das können wir nicht gewinnen!“
Dann gingen sie auf die Knie und krümmten sich bald unter den Schlägen, die mit den Schlagstöcken der Einsatztruppe auf sie nieder prasselten. So schnell hörten die auch nicht auf. Die Beiden krümmten sich und schützten sich so, so gut sie konnten. Dann wurden sie hoch gerissen und in den Keller runter gezerrt. Dort befanden sich die Korrektionszellen. Einen letzten Tritt konnte sich der Justizler nicht verkneifen und mit dem beförderte er Sergio in die Zelle. Krachend fiel die Tür hinter ihm zu.
Stöhnend warf er sich die Matratze.
„Verdammte Scheiße! Mir tun alle Knochen weh, aber gebrochen habe ich mir wohl nichts! Wird so bald keiner kommen, da kann ich auch gleich ein wenig schlafen, wenn ich kann!“ lachte er auf, denn erst jetzt war ihm aufgefallen, dass er laut gesprochen hatte.
Am nächsten Nachmittag hörte Sergio wie ein kleiner Stein auf das Fenster prallte. Sofort war er oben, es war schwierig, er kletterte so weit er konnte. Dann hörte er eine Stimme, leise aber man konnte sie eben noch verstehen:
„Die Jugos haben ausgesagt. Der mit der gebrochenen Nase hat gesagt, dass er hingefallen ist, bevor die Schlägerei begonnen hat. Einer der Jugos ist Mohammedaner und ihr habt ihn beleidigt, also ist er auf euch los. Hast du alles verstanden?“
„Ja, aber du musst auch noch zu Karl rüber, ich komm nicht mit ihm zusammen!“
„Das mach ich schon, mach´s gut und halt dich dran!“
Er sprang wieder runter und begann unruhig auf und ab zu gehen. Wer war das gewesen? Er hatte die Stimme nicht erkannt, außerdem kannte er sowieso noch nicht viele Leute hier. Mal sehen, ob sie mich heute noch zum Strafrapport holen.
Die Zelle sah fürchterlich aus und stank auch dementsprechend, das hatte er bisher noch nicht bemerkt. Ein Zeichen, dass es mir besser geht, dachte er. Das Wasser lief die Wände runter und warm war es hier unten nicht gerade. Im Winter muss das grauenhaft sein! Er hörte Schlüssel klappern und drehte sich erwartungsvoll zur Tür.
Es ging aber nur das kleine Guckloch auf. Das Essen kam, so spät war es also schon! Es gab einen Gemüseeintopf. Er hatte ihn bisher noch nie gegessen, der sah so aus, als hätte ihn schon einmal jemand gegessen, nahm sich aber eine Schüssel voll um bei Kräften zu bleiben. Sonst hatte er ja auch nichts zu tun. Deshalb ging er nach dem Essen solange hin und her bis er müde genug war um ein zu schlafen. Die Zeit konnte er nur nach dem Läuten der Kirchenglocke schätzen, denn Armbanduhr gab es hier keine. Endlich konnte er einschlafen.
„Also Leute, genug mit dem Geschwätz über die Vergangenheit! Ihr wollt doch sicher wissen warum ich euch hierher geholt habe. Das ist meine Zweitwohnung, keiner hier kennt meinen richtigen Namen, Ich weiß“ er hob beschwichtigend die Hand „ das ist keine absolute Sicherheit, weil sie ja mein Gesicht kennen, aber das macht nichts, denn die Basis für unseren Job wird eine andere sein!“
Die Drei sahen ihn erwartungsvoll an, sie warteten gespannt, dass Sergio weiter redete, denn sie alle kannten ihn gut und wussten genau, dass er nur so einen Aufstand machte, wenn es sich wirklich auszahlte.
„Also es ist so, ihr wisst ja dass man in Filmen an dieser Stelle immer sieht wie die Leute gefragt werden ob sie auch dabei sind“ er lachte sie an „das werde ich nicht tun, denn ich weiß genau wen ich vor mir habe. Ich habe keinen Zweifel dazu kenne ich euch zu gut. Jeden einzelnen von euch. Nun ich habe jemanden kennen gelernt, es ist ein Ehemaliger aus dem Innenministerium, der aber durch seine Scheidung ihn große Geldschwierigkeiten gekommen ist. Abgesehen davon ist er ein Spieler, einer von der Sorte die nicht aufhören können. Doch das nur nebenbei, denn er kennt den Schwaiger. Ihr wisst wer das ist?“
„Aber sicher, wenn du den Großbetrüger meinst, der schon einige Zeit auf der Flucht ist!“, sagte
Richie.
„Genau den meine ich, ihr kennt ihn alle. Hat eine Menge abgestaubt, der Knabe, viele Millionen das ist sicher, mein Mann kennt ihn gut und weiß auch wo er ist. Er hat Zugang zu ihm und überlegt schon lange wie er an sein Geld kommen kann. Ja dabei können wir ihm helfen, nicht wahr?“, er grinste die drei an und sah auf ihren Gesichtern, dass sie alle einverstanden waren.
„Aber der Mann ist doch ein Risiko, oder nicht?“, fragte Karl
„Da hast du recht!“, antwortete ihm Sergio, „ aber mach dir um ihn keine Sorgen, wir brauchen ihn nur um rein zu kommen, dann brauchen wir ihn nicht mehr. Allerdings können wir nicht mit der ganzen Armada aufkreuzen. Es kann nur einer mit ihm rein, sonst wird er sofort misstrauisch, schließlich ist er auf der Flucht! Nein, ich geh mit ihm rein, ihr werdet in Funkreichweite bleiben und erst auf mein Signal kommen. Ich erledige das drinnen und werde euch dann das Tor aufmachen.
„Ist das denn eine Festung, oder so was?“, fragte Norbert. Alle sahen ihn an, denn es war selten,dass er sich einmischte.
„Ein Festung ist es nicht, aber ein großes freistehendes Haus. Außer ihm sind nur einige Hausangestellte da, damit habe ich kein Problem, die kann ich ohne Schwierigkeiten fest setzen. Ihr kennt mich ja. Danach aber kommt ihr, denn so leicht wird der sein Geld nicht hergeben, wir müssen ihn schon überzeugen!“
„OK, einverstanden!“ Man sah Karl an, dass er es auch wirklich meinte, und schon gespannt darauf wartete wie es weiter gehen würde.
Sergio sah in der Runde und alle nickten ihm zu.
„Dann ist also alles klar. Nur eines muss euch klar sein. Ich habe bereits jetzt eine Menge Spesen gehabt und es kommt noch einiges dazu. Die Spesen gehen vor der Teilung direkt an mich!“
„Mit wie viel rechnest du denn?“
„Wenn wir nicht zu gierig sind und damit das Risiko so gering wie möglich halten, dann denke ich, dass wir so ungefähr 5 Mille jeder absahnen werden.!“
„Mann, oh Mann, 5 Millionen! Das ist aber eine Menge Kohle, dafür riskiere ich gerne meinen Hals“ lachte Richie.
„Wenn wir uns an den Plan halten, keiner Dummheiten macht, dann wird es keine Risiko geben. Sicher, schief gehen kann immer etwas, aber ich denke wenn ihr dann den genauen Ablauf kennt und alles selbst gesehen habt... Vielleicht hat dann einer noch eine gute Idee oder so! Aber jetzt wollen wir darauf trinken. Schenkt euch nach, aber nicht zu viel, dann am Sonntag geht es los!“
„In zwei Tagen schon?“
„Sicher, die Flüge habe ich schon gebucht und bezahlt. Wir fliegen mit verschiedenen Linien nach Südafrika, von dort mit anderen Ausweisen nach England und danach wieder mit anderen Ausweisen mit dem Zug zurück nach Deutschland!“
„Könnten wir nicht gleich von hier zu den Piefkes fahren?“
„Sicher, das schon, aber ich will, dass wir alle offiziell aus der EU ausgereist sind, da verschwinden wir schon einmal von den unmittelbaren Fahndungslisten. Danach finden sie uns sowieso nicht mehr. Ihr wisst ja, mit Geld lässt sich super untertauchen!“
Da waren alle einverstanden, sie tranken sich zu und plauderten noch ein Weile über alte Jobs, die sie zusammen erledigt hatten. Aber alle waren voller Vorfreude auf diesen neuen und hoffentlich letzten Job, denn soviel Geld hatte noch keiner von ihnen je erbeutet.
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Erich Tauscher).
Der Beitrag wurde von Erich Tauscher auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2014.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
gmail.com (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)Erich Tauscher als Lieblingsautor markieren

Elfchen und der Menschenmann
von Heike M. Major
Entspannung pur
Gehört eine gemütliche Lesestunde zu Ihrem Wellness-Programm?
Haben Sie eine romantische Ader?
Lieben Sie die Natur?
Schmunzeln Sie gerne?
Dann lesen Sie dieses Buch.
Lehnen Sie sich zurück und lassen
Sie sich davontragen in eine Welt wohliger Entspannung und vertrauter Geborgenheit.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: