Peter Spiegelbauer

Mentosa - Lasombra - Teil 1

Nam vitiis nemo sine nascitur

Mehr als hundert Kerzen erhellten das Kirchenschiff. Mentosa war mit einer weinroten Robe bekleidet. Zusammen mit den fünf anderen Anwärtern wartete er geduldig auf den Beginn der Zeremonie. Theatralische Orgelmusik ertönte, als Bischof Alvaro den Gang zum Altar mitsamt seinen Untergebenen entlangschritt. Rechts neben dem feierlich geschmückten Altar befanden sich zwei Kirchenbänke auf denen niedere Geistliche Platz genommen hatten.
Die Anwärter erhoben sich, als der Bischof sich in Rednerpose begab. Alvaro hob seine Hände und begann den sechs Anwärtern seinen Segen zu geben. Mentosa fühlte, wie ihm ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Kirchen übten auf ihn schon immer eine maßlose Faszination aus. Hier hatte er das Gefühl in Sicherheit zu sein. Das warme Licht der Kerzen verstärkte dieses Gefühl noch ein wenig.
Pater Eduardo ergriff nun das Wort, um nun den Namen des auserwählten Bruders bekannt zu geben.
„In den vergangenen Monaten haben alle anwesenden Brüder exzellente Arbeit geleistet. Aber nur einem wird die Ehre zu Teil werden, unseren geliebten Bischof Alvaro auf seinem Weg nach Barcelona zu begleiten. Wir haben lange darüber beraten, wer der erwählte Diener seiner Exzellenz sein wird. Schließlich kamen wir zu dem Entschluss, das für diese Aufgabe nur ein Bruder in Frage kommt. Garcia Pérez Mentosa.“
Nahezu alle Anwesenden waren überrascht, dass ausgerechnet Mentosa, „der Egozentrische“, wie er genannt wurde, für diese Aufgabe auserwählt worden war. Alle. Außer Bischof Alvaro. Mentosa sah ihm verwundert in die Augen, als er vor dem Altar niederkniete um dem Bischof den Treueid zu schwören. Er konnte es nicht glauben. Es schien als wären seine Gebete endlich erhört worden. Die Prüfungen die man ihm auferlegt hatte waren mehr als schwer gewesen. Es hatte sogar eine Zeit gegeben in der er kurz davor war, den fast unumstößlichen Glauben an sich selbst, zu verlieren. Man hatte Mentosa, so wie all die anderen Anwärter, in Kirchengeschichte, Latein, Griechisch, Spanisch und Okkultismus unterrichtet. Die Sprachen musste jeder Anwärter perfekt in Wort und Schrift beherrschen. Das Gebiet Kirchengeschichte umfasste das Wissen um Gebietseigentum der Kirche. Ihr Orden und Untergruppierungen, Ränge und natürlich auch die Ausführung sämtlicher zeremonieller Vorgänge. Okkultismus beschäftigte sich mit der Zuordnung von Symbolen und Riten, welche von bekannten Ordensgemeinschaften in und außerhalb der Kirche praktiziert wurden. Darunter verstand man auch das Erkennen und Verstehen von längst vergessenen Riten und Schriften. Alle Anwärter wurden auf diesen Gebieten auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie für würdig befunden wurden.
Mentosa hatte Talent und war sich seiner überragenden Fähigkeiten durchaus bewusst. Über die Jahre hatte er immer versucht besser als andere zu sein, und sich mit seinen Leistungen von anderen zu unterscheiden. Doch sein Betragen war in vielerlei Hinsicht als mangelhaft bezeichnet worden. Nicht zuletzt aufgrund seiner fast maßlosen Selbstüberschätzung.
Als die Zeremonie zu Ende ging, und sich alle Anwärter im Kellergewölbe zu einer kleinen „Abschiedsfeierlichkeit“ einfanden, wurde Mentosa endgültig klar, dass er wahrscheinlich für immer fortgehen würde. Das Kloster in Zaragoza war bis jetzt sein Heim gewesen. So sehr er auch die Unzulänglichkeiten anderer Brüder immer bemängelt hatte, würde er sie doch vermissen. Mentosa musste einen Lachkrampf unterdrücken, als ihm dieser eigentliche Widerspruch in den Sinn kam. Er prostet mit einem Kelch voll Wein den anderen zu, und wünschte ihnen mit einem selbstgefälligen Grinsen alles Gute für die Zukunft. Doch innerlich war ihm, als würde er tausend Tode sterben. Was würde die Zukunft bringen? Was für Tücken hatte das Schicksal für ihn bereit? War er überhaupt schon so weit, die an ihn gestellten Aufgaben zu erfüllen? Immer wieder stellte er sich im Laufe dieses Abends dieselben Fragen und kam zu dem Schluss, das er darauf keine Antwort geben konnte. Als man sich verabschiedete um schlafen zu gehen, hatte er Angst. Mentosa begann sich in Selbsthass zu verlieren. Seine Selbstachtung begann zu schwinden. Er konnte viel verkraften, aber vor einer Situation Angst zu haben interpretierte er als Schwäche. Das einzige was ihm jetzt noch helfen konnte war ein Moment der Ruhe und Stille. Er machte sich auf den Weg zurück in die Kirche. Mentosa beschritt den Weg zum Altar, der ihm plötzlich unendlich lang vorkam. Beim Altar angekommen kniete er sich hin und begann zu beten.
In dieser Nacht, als alle schon in ihren Betten lagen, konnte Mentosa keine Ruhe finden. Immer wieder fragte er sich, was der Grund für diese Entscheidung des Bischofs gewesen sein mochte. Nach einer Zeit wurden seine Lider schwer und der Schlaf übermannte Mentosa. Am nächsten Morgen wurde er bereits angewiesen seine Abreise vorzubereiten. Am späten Nachmittag brachen sie auf. Tarragona sollte das erste Ziel auf ihrer langen Route nach Barcelona sein.
Die Reise dauerte mehrere Tage. Alvaro und sein Gefolge von elf Mann verhielten sich während der ganzen Reise eher schweigend. Worte wurden nur gewechselt, wenn es sein musste. Mentosa war dies nur Recht. In Tarragona angekommen quartierten sie sich in der Nähe des örtlichen Kirchensitzes ein. Mehrere Tage lang hielt sich Mentosa in den sakralen Räumlichkeiten der Kathedrale auf, und studierte seltene Schriften über spirituelle Artefakte.
Zunächst nahm Mentosa an, dass Alvaro seine geistige Aufnahmebereitschaft auf die Probe stellen wollte. Doch als er sich eines Tages mit dem Botenjungen des Dekans von Tarragona anfreundete, bekam er nach und nach Einsicht in den Schriftverkehr zwischen Barcelona und Tarragona. Mentosa hatte eine Möglichkeit gefunden den Nachrichten ihren Inhalt zu entlocken, ohne das kirchliche Siegel brechen zu müssen. Bruder Ricardo, der den ehrgeizigen jungen Mann ebenfalls ins Herz geschlossen hatte, versorgte Mentosa mit zwei Substanzen. Mit der einen konnte man das Siegel vom Papier lösen ohne es dabei zu beschädigen. Mit der zweiten, konnte man es wieder auf dem Pergament befestigen. Mentosa musste bei dieser Prozedur sehr sorgfältig zu Werke gehen, da sich das Befestigen des Siegels nicht mehr rückgängig machen ließ. Nach einer Zeit lernte er die Botschaften zu entschlüsseln. Irgendetwas furchtbares war in Barcelona passiert. Drei Worte, deren Bedeutung Mentosa nicht verstand, kamen in dem regen Briefwechsel zwischen den zwei Städten immer wieder vor. „Chevalier de sang“. Er nahm an, dass es sich dabei um eine Bezeichnung für einen Ritterorden handelte. Doch in welchem Zusammenhang die “Chevalier de sang” mit den Vorkommnissen in Barcelona stand, konnte Mentosa nicht einmal erahnen.
Eines Nachts wurde er Zeuge einer seltsamen Begebenheit. Mentosa schickte sich an seine Studien für heute zu beenden und wollte gerade die Bibliothek der Kathedrale verlassen, als er eine Gestalt ausmachte, die durch den Türspalt schlüpfte und den schlafenden Bibliothekar Alesandro, durch kräftiges Rütteln weckte. Mentosa versteckte sich rasch hinter einem der großen Bücherregale.
„Alesandro! Wach auf, verdammt. Wo finde ich Alvaro? Meine Nachricht ist von äußerster Dringlichkeit. Alesandro!!!“
„Ihr jungen Schwätzer! Lasst doch einen alten Mann den Schlaf des Gerechten schlafen. Habt ihr nichts besseres zu tun als einen alten Bibliothekar zu belästigen?“ murmelte ein sehr verschlafener Alesandro in seinen weißen Bart.
Die Kerze auf Alesandros Pult spendete zu wenig Licht, als das Mentosa den Störenfried hätte erkennen können. Zudem war dieser auch noch in eine dunkle Kutte gekleidet. Seine Aufmachung ließ erahnen, dass er einem geistlichen Orden angehören musste.
„Ach ihr seid es. Was verschafft uns die Ehre?“ Alesandro schien mit einem Mal hellwach zu sein.
„Ich bringe Kunde aus Barcelona. Wisst ihr, wo sich Bischof Alvaro im Moment aufhält?“
„Er studiert und die Schriften um die ihr ihn gebeten habt. Bischof Alvaro hat ausdrücklich Anweisung gegeben ihn bis morgen nicht zu stören.“
„Ihn auf meine Nachricht warten zu lassen, wäre ein Fehler, glaubt mir. Bringt mich zu ihm.“
„Ich will euch glauben. Aber sollte er mir zürnen, weise ich alle Schuld von mir.“
„Dies wird nicht geschehen. Lasst uns jetzt endlich zu ihm gehen.“
Augenblicklich erhob sich Alesandro von seinem Stuhl. Er entzündete eine Fackel am Eingang der Bibliothek und flüsterte noch ein leises „Folgt mir“ zu dem mysteriösen Besucher und verschwand in die Nacht hinaus. Die dunkle Gestalt folgte ihm.
Unruhe machte sich in Mentosa breit. Was hatte es mit diesem nächtlichen Besucher auf sich? Wer war er? Was war in Barcelona passiert? Und wie passten die Worte „Chevalier de sang“ in dieses Bild? Diese und andere Fragen schwirrten ihm im Kopf herum. Es war an der Zeit Antworten zu bekommen.
Leise schlich sich Mentosa in den Trakt, in dem Alvaros Studienzimmer untergebracht war. Des Nächtens erschien ihm die Kathedrale wie eine überdimensionale Gruft. Unruhe und Angst, beherrschten Mentosa, während er sich in ein Zimmer schlich, das neben dem Studienraum des Bischofs lag. Das Zimmer hatte nur eine kleine Fensteröffnung in der Wand. Das Licht des Halbmondes, der schon vor einiger Zeit am Himmel aufgegangen war, fiel durch diese Öffnung und erhellte den Raum spärlich. In der Ecke befand sich ein kleiner Tisch auf dem, ein leerer Krug aus Ton stand. Mentosa nahm den Krug und hielt ihn an die Wand um die Stimmen im Nebenraum besser verstehen zu können. Er brauchte einige Augenblicke, um die Stimmen den jeweiligen Personen zuordnen zu können.
„…in Flammen aufgehen sah. Wir müssen davon ausgehen, dass sie unsere Pläne kennen. Ihre Suche wird sie hierher führen. Alvaro, ich bitte euch inständig. Brecht mit eurem Gefolge auf. Am Besten noch heute Nacht und meldet euch in Barcelona bei Erzbischof Sergio Fernández Lorca. Ihr findet ihn in der „Santa Maria del Mar“.“
„Aber meine Arbeit ist noch lange nicht abgeschlossen, und der Anwärter ist noch nicht ausreichend instruiert worden. Dies habe ich dem Erzbischof in meinem letzten Brief mitgeteilt. Hat er ihn nicht erhalten?“
„Der Erzbischof weiß bescheid, doch wir haben keine andere Wahl. Hier seid ihr und euer Gefolge den Spürhunden der Chevaliers hilflos ausgeliefert. Dieser Kirchensitz könnte jederzeit infiltriert werden. Stellt euch doch nur einmal vor, was passiert wenn sie Alesandro „bekehren“. Es wäre das Ende für diese Stadt. Er weiß mehr über diese Stadt und unseren Einfluss in ihr, als irgendjemand sonst. Ich flehe euch an, Alvaro. Beherzigt meinen Rat und handelt so schnell es eure Möglichkeiten zulassen. Unser aller Existenz liegt in eurer Hand. Und vergesst nicht Mentosa sicher nach Barcelona zu bringen. Wenn ihm etwas zustößt wird Erzbischof Fernández euch persönlich dafür verantwortlich machen.“
„Ich verstehe. Werdet ihr uns Geleitschutz geben?“
„Das wird nicht möglich sein. Ihr müsst aus Sicherheitsgründen am Tag reisen, und Pablo bekommt das Sonnenlicht nicht besonders, wie ihr vielleicht wisst.“
„Pablo ist auch hier? Es ist schon lange her, dass ich mit ihm sprechen durfte. Wo ist er? Kann ich ihn sehen?“
„Ihr wisst wie schwer es ist ihn zu finden, wenn er nicht gefunden werden will. Und im Moment weiß ich leider nicht wo er sich aufhält. Aber ihr werdet in Barcelona noch Zeit genug haben ihm von eurer Reise zu berichten.“
Mentosa hörte ein leises Schaben hinter sich. Er drehte sich um. Ihm entglitt dabei der Krug und das Geräusch des Aufpralls zerriss die Stille für einen Moment. Augenblicklich erstarrte Mentosa vor Angst. Die Wand hinter ihm war in undurchdringliche Finsternis gehüllt. Erschreckend war, dass er das Gefühl hatte angestarrt zu werden. Ein Fetzen aus schwarzen Schatten legte sich um seinen Mund und seine Arme und Beine. Mentosa war mit einem Mal an die Wand „gefesselt“. Aus der Finsternis im gegenüber trat eine Gestalt mit schwarzer Robe.
„Sieh an, sieh an. Der neugierige Schüler stellt seinem Lehrer nach. Solltest du nicht schlafen?“
Die Türe öffnete sich und Bischof Alvaro trat ein, gefolgt von dem unheimlichen Boten, der eine Fackel in der Hand hielt.
„Lass ihn sofort gehen! Wer bist du? Gib dich zu erkennen!“ Brüllte der Bischof.
Seltsamerweise konnte Mentosa keine Angst in Alvaros Gesicht erkennen. Es schien als wüsste er, mit was er es hier zu tun hatte.
„Er stellt eine Gefahr da. Es ist meine Pflicht ihn zu beseitigen. Das solltet ihr doch am besten wissen, Bischof.“ Antwortete die dunkle Gestalt gelassen.
„Pablo?“ Alvaro schien zu lächeln.
„Zu euren Diensten.“ Erwiderte die Gestalt
„Kümmere dich um diesen Nichtsnutz und lass ihn das erlebte vergessen. Um alles weitere kümmern wir uns später.“ Sprach der Bote, der mit erhobener Fackel immer noch in Tür stand.
„Aber das ist doch Mentosa!“ Alvaro begann unruhig zu werden.
„Das spielt keine Rolle. Wenn wir ihn schon nicht töten, dann müssen wir uns wenigstens vergewissern, dass er sich nicht später an diese Ereignisse erinnern kann. Im Moment können wir jemanden, der zuviel weiß nicht gebrauchen. Es ist besser so. Für uns und den Clan.“ Pablo zog die Kapuze zurück und sah Mentosa tief in die Augen. Pablos Blick schien sich tief in die Gedanken von Mentosa zu bohren, und die Kontrolle über sein Denken zu übernehmen.
„Es war schon spät und du wolltest gerade deine Übungen in Latein beenden, als du müde wurdest und über den Pergamenten eingeschlafen bist…“
Mentosa fühlte, wie Pablos Worte einer scharfen Klinge gleich, in seinen Geist eindrangen und sich dort einnisteten. Alles was Pablo ihm eintrichterte waren zunächst Ereignisse, die immer mehr und mehr zu Erinnerungen wurden. Mit aller Kraft versuchte Mentosa gegen diese Manipulation seines Geistes anzukämpfen. Nach einigen Augenblicken war er nicht einmal mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu formulieren. Mentosas Augen wurden mit einem Mal schwer und er verlor das Bewusstsein.
 

Diese Geschichte basiert zum größten Teil auf den Rollenspielbüchern von White Wolf, genauer gesagt auf den Sourcebooks von Vampire the Masquerade. Da es dieses Spielsystem schon seit vielen Jahren nicht mehr gibt, und es demnach kaum noch von irgendjemandem heutzutage gespielt wird, wollte ich dieser Kindheitserinnerung von mir Tribut zollen, in dem ich einige Geschichtsfragmente dazu verfasste.
Es tut mir leid, wenn sich der eine oder andere Leser erst ein wenig durch-googeln muss, um zu verstehen worum es in diesem Spielsystem überhaupt geht, beziehungsweise um den Hintergrund der Geschichte zu verstehen. Ich bedanke mich schon jetzt für euer Verständnis.
Da ich diese "Kurzgeschichte" schon seit Langem nicht mehr überarbeitet habe, bin ich für jeden konstruktiven Vorschlag zur Verbesserung des Textes dankbar. Liebe Grüße Peter Spiegelbauer
Peter Spiegelbauer, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.02.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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