Werner Happe

Rotfuchs und Knollennase

Es war ein richtiges Unwetter. Der Regen peitschte, der Sturm heulte. Ein Wetter, bei dem man, wie es heißt, keinen Hund vor die Tür schickt. Da war es dann auch nicht allzu verwunderlich, dass an der Küste einer unbewohnten Insel ein nicht allzu großes Segelboot strandete.
Gut, ganz unbewohnt war die Insel nicht; aber es gab auf der Insel keinen, der dort freiwillig wohnte. Einen Inselbewohner gab es dennoch. Es war ein kleiner, dicklicher Matrose, was unschwer an seiner Matrosenmütze zu erkennen war. Er hatte nicht nur einen dicken Bauch, sondern eine ebensolche Nase. Dieser Inselbewohner sah aus sicherer Entfernung die Ankunft des Segelbootes am Strand der sonst unbewohnten Insel. Da unser Matrose nicht nur dick, sondern auch ängstlich war, rannte er nicht in Vorfreude, endlich Gesellschaft zu bekommen, an den Strand, sondern besah sich die Sache erst einmal in Ruhe aus sicherer Entfernung.
„Oh, Oh“, entfuhr es ihm viel lauter als er wollte und sofort presste er sich beide Hände auf den Mund. Hoffentlich hatte ihn keiner gehört. Ängstlich blickte er sich nach allen Seiten um. „Oh, oh“, entfuhr es ihm ein zweites Mal. Diesmal leiser, denn seine Hände pressten sich fest auf seinen Mund. So fest, dass er fast keine Luft mehr bekam, denn so groß seine Nase auch war, so schlecht konnte er durch sie atmen. „Das sind die Polypen.“, hatte seine Mutter immer gesagt, aber er hatte nie verstanden, was sie damit meinte. Später hörte er dann in der Schule, dass der Polyp ein Meerestier ist. Da hatte er es mit der Angst bekommen. Ein Tier in seiner Nase? Das wollte er sich dann doch lieber nicht vorstellen. Aber dass seine Nase groß und dick war, das hatte er immer wieder gehört. Gehänselt hatte man ihn deswegen und mit unschönen Spitznamen versehen. Knollennase war da noch der harmloseste. Und dieser Name hatte sich durchgesetzt. Seit er denken konnte, rief man ihn Knollennase. Sogar seine Eltern hatten irgendwann diesen Namen übernommen und fast hatte er vergessen, wie er wirklich hieß.
An all das musste er denken, als er plötzlich keine Luft mehr bekam und sich die Hände vom Mund riss und mit einem tiefen Atemzug seine Lungen mit Luft füllte. Rasch sah er sich noch einmal nach allen Seiten um.
Nein, er sah niemanden. Leider auch nicht die Gestalt am Segelboot, die gerade aus dem Boot gestiegen war und nun mit langen Schritten den Strand entlang ging. Beurteilte man die Leute nach ihrer Mütze, so musste es sich bei der Gestalt um den Kapitän des Bootes handeln, denn er trug eine Kapitänsmütze. Als Knollennase sich wieder beruhigt hatte und seine Umgebung für sicher befand, war der Bootskapitän längst im schützenden Dickicht der Insel verschwunden.
Der Kapitän stapfte durch das Dickicht der Insel. Er konnte keine Pfade entdecken oder irgendwelche Anzeichen dafür, dass die Insel bewohnt war. Er brauchte dringend Süßwasser, sonst würde er verdursten. Er war wütend. Wütend auf den Sturm und auf sein Boot. Bei einer großen Sturmwelle war sein Steuerruder gebrochen. Hilflos war er dem Spiel der Wellen ausgeliefert gewesen, weil sich sein Boot nicht mehr steuern ließ. Eigentlich konnte er sich glücklich schätzen auf einer Insel gestrandet zu sein. Das war allemal besser als zu kentern und samt Schiff unterzugehen. Dennoch war er wütend.
„Wenn ich nicht bald Wasser finde“, dachte er, „hätte ich auch ersaufen können“. Erst jetzt merkte er, dass die Sonne vom Himmel brannte. Es war heiß und er schwitzte. Auch das schützende Blätterdach des Dickichts brachte keine große Erleichterung. „Auf Regen folgt Sonne“, wie oft hatte er diesen Spruch als Kind schon gehört und jetzt schien ihm diese Erkenntnis so, als wolle sich jemand über ihn lustig machen. Er schwitzte und stöhnte.
“Wasser!“ wollte er gerade sagen, da stolperte er über eine Wurzel und schlug der Länge nach hin. Das passierte so plötzlich, dass er es nicht einmal ansatzweise schaffte den Sturz abzufangen. Mühsam nur rappelte er sich hoch und betastete seine schmerzenden Knie und Arme. „Au weh“, stammelte er und merkte, dass seine Lippen geschwollen waren. Er tastete nach seinem Mund und seiner schmerzenden Nase und spürte das klebrige Blut an seinen Fingern. „Na klasse!“ stöhnte er, „Nasenbluten und eine aufgeschlagene Lippe. Kein Wasser weit und breit, so hab ich mir das immer vorgestellt. Urlaub auf einer Insel!“
Da schrie er plötzlich, am Boden sitzend, aus Leibeskräften: „Wasser! Ich brauche Wasser!“
Diesen Schrei hörte Knollennase, der noch immer angestrengt das Boot am Strand beobachtete. Erschrocken fuhr er herum. „Nanu, hat da nicht jemand geschrien?“, murmelte er. Das kam doch von der Insel. Wie konnte das sein? Er hatte das Boot doch keinen Augenblick aus den Augen verloren. Niemand hatte es verlassen. Doch der Schrei kam nicht vom Boot, sondern von der Insel. Unheimlich. Knollennase fing schon mal an zu zittern. Das tat er immer, wenn er Angst bekam, auch wenn er nicht wusste warum oder wovor er Angst hatte.
Eine weitere Eigenschaft von Knollennase war seine unbändige Neugierde. Sie war manchmal noch größer als seine Angst und sorgte schon oft dafür, dass er in ernste Schwierigkeiten geriet. Schon als Kleinkind hatte es ihn nicht bei den anderen Kindern im Sandkasten gehalten, sondern er zog los und erforschte die Umgebung. Seine Mutter hat er damit immer in Angst und Schrecken versetzt, denn er machte weder vor einem Bach oder einer Straße Halt. Wenn auch nie etwas Schlimmeres passierte, so holte er sich bei seinen Ausflügen doch die ein oder andere Schramme. Außerdem krabbelte oder lief er immer in besonders dreckige oder schlammige Gebiete und Nägel oder Scherben zogen ihn geradezu magisch an. Seine Mutter kaufte die Pflaster und Verbände in Meterware. Überhaupt zog er das Unglück geradezu an, wie ein Magnet ein Stück Eisen. Hätte man ihn statt Knollennase Unglücksrabe oder Pechvogel genannt, so wäre das ebenso zutreffend gewesen. Seine Nase war für alle sichtbar, sein Pech nicht. Deshalb blieb es wohl bei Knollennase.
Wenn der Schrei von der Insel kam, und da war er sich sicher, er aber keinen von Bord des Bootes hatte kommen sehen, so musste vielleicht doch noch jemand auf der Insel sein. Vielleicht doch ein Inselbewohner, den er bislang noch nicht gesehen hatte, oder ...Knollennase presste sich bei diesem Gedanken wieder beide Hände auf den Mund,...oder ein Gespenst, ein Unsichtbarer. Er merkte, dass er zitterte, seine Knie schlotterten und sein Kinn zuckte. Gleichzeitig rang er wieder nach Luft, weil er durch den Mund kaum Luft bekam. Er nahm seine Hände runter, atmete tief ein und stöhnte: „Oh, oh!“
Wieder hörte er den Schrei vom Inneren der Insel: „Au, meine Nase. Au weh und dieser Durst!!! Hilfe!!!“
„Da braucht jemand Hilfe“, dachte Knollennase. Ein Gespenst kennt keinen Schmerz. Oder doch? Nein. Er wusste zwar nicht viel von Gespenstern, aber alles was er über Gespenster gelesen hatte, hatte ihn immer denken lassen, dass Gespenster doch recht unempfindliche Zeitgenossen waren. Gespenster rufen auch nicht um Hilfe. Sie verdursten auch nicht. Er hatte nie etwas in der Richtung gelesen oder gehört. Also hatte er es doch mit einem Menschen zu tun. Mit einem Menschen, der offensichtlich Schmerzen und Durst hatte, mit einem Menschen, der wohl seine Hilfe brauchte. Langsam wurde seine Neugier geweckt und verdrängte seine Angst. Knollennase machte sich auf den Weg. Vorsichtig schlich er im Schutze der Pflanzen in die Richtung, aus der er die Rufe gehört hatte.
Der Kapitän hatte sich mittlerweile aufgerappelt und schimpfte leise vor sich hin. Er stolperte mehr als das er ging. Seine Nase schmerzte und seine Unterlippe war geschwollen. Mit der Zunge konnte er die Schwellung gut tasten. Er wusste gar nicht mehr in welche Richtung er ging und er wusste auch nicht mehr, ob er wohl zu seinem Boot zurückfinden würde. Als ihm dies klar wurde, blickte er sich erschrocken nach allen Seiten um. Es sah alles gleich aus. Überall Pflanzen, überall Grün. Kein Zweifel, er hatte sich verirrt. Er hatte die Orientierung verloren. Panik wollte in ihm aufsteigen. „Ich bin verloren“, murmelte er und ließ sich theatralisch auf den moosbewachsenen Boden fallen. „Lasst mich einfach liegen, Jungs“, sagte er und erinnerte sich daran, dass er als Kind bei einer Schulaufführung einmal einen Cowboy gespielt hatte. Da hatte er diesen Satz gesprochen. „Mit mir ist es vorbei“, erinnerte er sich an seinen Text. „Lasst mich liegen und guckt, dass ihr eure Haut rettet! Macht schnell, sie sind gleich da!“ Er redete immer lauter und merkte nicht, dass Knollennase mittlerweile hinter ihm stand. „Lauft!“ rief er. „Lauft!“, schrie er.
Mit wem redete er bloß? Knollennase war drauf und dran tatsächlich loszulaufen. Nur wohin?
„Da kommen sie!“, rezitierte der Kapitän seinen Text.
Knollennase schaute sich ängstlich um. Wer kam? Und wo? Er sah niemanden.
„Wer kommt?“, fragte er leise.
„Die Indianer! Lauft!“, röchelte der Kapitän.
„Indianer?“, flüsterte Knollennase. „Hier sind keine Indianer.“
„Sie haben mich erwischt. Ich bin verloren.“
„Sie sind weg. Ich bin ganz alleine.“, sagte Knollennase.
Blitzschnell drehte sich der Kapitän da um und blickte erschrocken in Knollennases Gesicht.
Knollennase erschrak und stolperte einige Schritte rückwärts.
„Was? Wer bist du? Wo kommst du her?“, fragte der Kapitän erstaunt und ließ Knollennase nicht aus den Augen.
„Ich bin, bin, bin kein kein In-, In-, Indianer“, stotterte Knollennase. Er wurde ganz blass und zitterte am ganzen Körper. „Tu mir nichts! Bitte!“
Der Kapitän betrachtete erst ängstlich, dann erstaunt und schließlich amüsiert die kleine, dickliche Gestalt, die mittlerweile auf die Knie gefallen war und die Hände hoch erhoben hatte.
„Laß mich leben.“, hauchte Knollennase.
Der Kapitän rappelte sich hoch und stand auf.
„Steh auf.“, sagte er. „Wer bist du? Was machst du auf dieser Insel?“
„Ich bin kein Indianer. Wirklich nicht!“, hauchte Knollennase nochmals und schaute den Kapitän mit ängstlich aufgerissenen Augen an.
„Du siehst auch nicht aus wie ein Indianer.“, schmunzelte der Kapitän. „Na los, steh auf. Ich tue dir nichts.“
Knollennase nickte eifrig. „Danke, danke!“, stammelte er und rappelte sich langsam und umständlich hoch. Als er stand, war er einen ganzen Kopf kleiner als der Kapitän.
„Wer bist du?“, fragte der Kapitän noch einmal.
„Ich bin nur ein Schiffbrüchiger“, antwortete Knollennase.
„Ein Schiffbrüchiger? Auf welchem Schiff warst du denn? Auf einem Piratenschiff?“, argwöhnte der Kapitän und musterte ihn von Kopf bis Fuß. „Vom Aussehen käme das jedenfalls hin.“ Er lachte.
„Ja, genau. Aber ich passte nicht zu ihnen.“, sagte Knollennase.
„Warum nicht, so wie du aussiehst?“, schmunzelte der Kapitän.
Knollennase blickte betreten zu Boden. „Man könne mit mir keine Schätze erobern, weil man mich überall an meiner Nase erkennen würde, haben sie gesagt.“, flüsterte Knollennase.
„Hab ich richtig gehört? Wegen deiner Nase?“
Knollennase nickte unmerklich.
„Schau mich an!“, befahl der Kapitän.
Knollennase hob den Kopf. Sein Blick war traurig. Fast hätte er heulen können, aber das traute er sich dann doch nicht.
„Nun, schön ist deine Nase wirklich nicht.“, sagte der Kapitän, „aber doch recht selten.“
Knollennase richtete sich ganz auf. So hatte er das noch nicht betrachtet.
„Doch“, sagte der Kapitän, „ich würde sogar sagen, du bist etwas besonderes.“
Knollennase lächelte stolz. „Ja!“, dachte er, „so ist das; es hat nur noch keiner bemerkt.“ Der Kapitän war ihm doch gleich so sympathisch vorgekommen.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte da der Kapitän.
„Knollennase!“, antwortete Knollennase stolz. „Alle nennen mich nur Knollennase.“
Der Kapitän drehte sich um. Er wollte nicht, dass Knollennase mitbekam, dass er auf einmal herzhaft lachen musste. Aber er konnte es nicht verbergen. Er lachte und lachte. „Knollennase“, prustete er dabei. „Das ist gut!“ Und auch Knollennase wurde angesteckt und fing an zu lachen. Und bald lachten beide derartig, dass sie sich auf dem Boden kugelten und gar nicht mehr aufhören wollten.
„Wo ist denn der Rest deiner Mannschaft?“, fragte der Kapitän, nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten.
„Der Rest? Auf dem Boot natürlich.“
„Ich denke, du bist ein Schiffbrüchiger?“ Der Kapitän guckte irritiert.
„Ja, man hat mich in einem kleinen Boot auf dem Meer ausgesetzt. Dann gab es einen Sturm und ich dachte schon, es ist alles aus. Dann bin ich aber auf dieser Insel gestrandet.“, erklärte Knollennase.
„Der Sturm vor ein paar Tagen?“
„Genau der.“, sagte Knollennase. „Ich bin seit fünf Tagen hier.“
„Derselbe Sturm, der mein Steuerruder zerbrochen hat.“, stellte der Kapitän fest.
„Dann gibt es hier Wasser?“
Knollennase nickte. „Nicht weit von hier ist ein See. Und ein riesiger Wasserfall.“
Der Kapitän ließ sich auf den Rücken fallen und streckte alle Viere von sich. „Gerettet!“, dachte er.
„Wer bist du eigentlich?“, fragte Knollennase nach einer Weile..
„Ich? Man nennt mich Käpt`n Rotfuchs.“
„Rotfuchs?“, fragte Knollennase. „Komischer Name, auch nicht besser als meine Nase.“, murmelte er.
„Kein komischer Name.“, meinte Rotfuchs „Ist doch klar. Wer ist listig wie ein Fuchs?“
„Richtig!“ Knollennase hatte noch gar nichts gesagt. „Ich natürlich!“ Rotfuchs streckte sich und hob stolz seine Nase.
„Sind Füchse nicht braun?“, fragte Knollennase.
„Doch, schon. Früher nannte man mich „Roter“, wegen meiner roten Haare. Ich selber wurde von Piratenkollegen immer nur „der Fuchs“ genannt. Daraus wurde dann irgendwann Rotfuchs. Seitdem heiße ich eben Käpt`n Rotfuchs, der listigste Pirat der Meere.“ Rotfuchs brach in Gelächter aus.
Knollennase saß am Boden und zitterte. Ängstlich schaute er Käpt`n Rotfuchs an.
„Was ist los? Ist dir kalt?“, fragte der.
„Nein, aber ich bin gerade von Piraten ausgesetzt worden und jetzt bin ich schon wieder an einen Piraten geraten.“ Knollennases Stimme wurde brüchig. Fast brach er in Tränen aus.
„Du hast Glück. Du bist an den listigsten Piraten der Meere geraten. Zufällig brauche ich gerade einen Matrosen. Willst du nicht anheuern?“
Knollennase wollte nicht alleine auf dieser Insel bleiben, das war seine Chance. „Klar!“, sagte er, ohne sich seine Freude anmerken zu lassen, „ich habe gerade sowieso nichts besseres vor.“
„Und jetzt brauchen wir Wasser. Wo ist dieser See?“, fragte Rotfuchs.
(Fortsetzung folgt)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.05.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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