Jana Weiß

Warum ich Montags nie zum Arzt gehe


 
 
Sonntag
 
Da ist er, der Schmerz im Hals. Pochend, heiß, und selbst der Kaffee schmeckt heute irgendwie anders. Ich werde krank, jetzt, hier und in aller Einsamkeit. Das hat mir gerade noch gefehlt. Meine Wangen glühen, und dies nicht mal  vor Glück. Die Hitze wird mir unerträglich, sie verteilt sich auf jede Gliedmaße, macht sie bewegungsunfähig. Pudding in den Beinen und Armen. Ich will das nicht! Es ist Sonntag und schönes Wetter angesagt. Das sollte man genießen, stattdessen wälze ich mich unruhig in meinem Federbett und finde einfach keinen erlösenden Schlaf. Selbst der Fernseher, Garant für stetiges Ermüden und schnelles Einschlummern, findet keinen Gefallen an meinem Zustand und schickt eine Talk-Show nach der anderen über den Äther. Gezicke, Geschrei, nervende Gestalten, die sich gegenseitig der Untreue bezichtigen. Ein Vaterschaftstest muss her, möglichst kombiniert mit dem Lügendetektor, weil nur dieser absolute Sicherheit geben kann. Zumindest ersterer kostet Geld da draußen, hier kostet es gar nichts. Das bezahlt der Sender in seiner Großzügigkeit. Was verlangt wird, ist einfach. „Mach dich zum Clown in aller Öffentlichkeit“, das Volk will es so. Und das Volk sind wir. Es ist unglaublich! Ich will kein Volk sein und schalte um. Ein Werbesender, der zum Shopping animiert. Die Stimme ist unangenehm durchdringend, trifft auf jede Gehirnwindung und stopft sie zu. Teure Faltencremes, angeboten von durchweg makellosen Schönheiten, zu einem unschlagbar günstigen Preis. Nur heute, nur jetzt in dieser Sendung, greifen Sie zu, ihre Haut wird es ihnen danken. Ich bedanke mich auch, mit Ablehnung, und schalte um zum nächsten Sender. Meine Wut kennt keine Grenzen, und die lasse ich aus – direkt an der Fernbedienung, die bereitwillig und ohne zu Murren in meiner nunmehr verschwitzen Hand liegt und fleißig alle Knöpfe hergibt, die sie hat. Astrologie, das wäre doch mal was. Immer wieder gern genommen, um den Menschen zu erklären, was sie zu tun und zu lassen haben. Durchweg Frauen, die verzweifelt um Rat bitten, weil der Mann vielleicht untreu ist oder das Kind keinen Ausbildungsplatz findet. „Das ist der Weg“, erklärt freundlich die sehr geschminkte, etwas füllige Dame auf dem Bildschirm. Sie lächelt gewinnend in die Kamera und freut sich, dass sie helfen konnte. Auch hier bedankt sich das Volk, ich nicht. Ich schalte um, bin inzwischen total erschöpft und schmeiße die Fernbedienung in hohen Bogen quer übers Doppelbett. Mir ist alles egal. Ich würde selbst teure Faltencremes ausprobieren und den Himmel befragen, um meiner Rotznase zu entgehen,  die inzwischen meine ganze Aufmerksamkeit erfordert und zum zeitnahen Aufstehen zwingt, um sich eine neue Packung Tempos zu holen. Die sind natürlich aus, es ist Sonntag und damit alle Läden geschlossen. „Leckt mich doch alle“, wütend hüpfe ich ins Bett zurück, bewaffnet mit einer Rolle Küchenpapier für mein zartes Näschen, das bereits in leuchtendem Rot eindrucksvoll aus dem Spiegel mit dem Finger auf mich zeigt. „Ätsch“. Ich kann nicht mehr und schlafe erschöpft irgendwann ein.
 
Montag
 
3.00 Uhr morgens. Ich erwache und fühle mich topfit für einen Moment. Keine Rotznase. Die Küchenrolle liegt auch nicht  mehr neben mir im Bett, sondern fein aufgedröselt auf dem Boden in meterlanger Freiheit. Egal, ich brauche sie nicht. Schwungvoll stehe ich auf, schlüpfe in die Hausschuhe und freue mich auf den ersten Kaffee. Ich hätte nicht so übertreiben sollen, denn der Schwung nahm mir jede Kraft, ich schwanke und muss mich mühevoll am Fensterrahmen festhalten. Meine Beine sind aus Blei, aus Pudding - aus beidem; ich krieche zurück unter meine schützende Bettdecke. Der Kopf dröhnt, der Fernseher auch. Testbild. Alles egal, ich schlafe wieder ein.
 
7.30 Uhr, müde reibe ich mir die Augen. Was, so spät? Ich habe glatt verschlafen, müsste um diese Zeit schon längst auf Arbeit sein. Heute ist ein wichtiger Tag und meine Arbeit unverzichtbar. In Sekunden überprüfe ich alle Gegebenheiten, was ist vorbereitet, was noch zu tun. Können die anderen nicht auch? Nein, sie können nicht. Haben sich immer schön rausgehalten und die Bauausschreibung steht kurz vor Veröffentlichung in den Medien. Die ganze Geschichte liegt einzig in meiner Verantwortung, habe Tage daran herumgefeilt, alle Gesetzlichkeiten im Kopf, um keinen Fehler zu riskieren, der mit einem Haufen Ärger und noch mehr Arbeit verbunden gewesen wäre. Wütend denke ich an die letzte Diskussion zurück, geführt mit Abteilungsleiter und diversen Kolleginnen. Allesamt nicht in der Lage oder bereit, zu erkennen, dass auch ich mal ausfallen könnte. Hat ja auch immer super geklappt, Rotznase hin oder her. Aushalten ist die Devise, Durchhalten das Motto. Jetzt haben wir den Salat. Mein schlechtes Gewissen regt sich bereits. „du musst“, hämmert es in meinem Hirn. „du kannst nicht“, beschwichtigt eine andere Stimme. Sie wird lauter und dröhnt in meinen Ohren. Für nichts kann ich mich wirklich entscheiden. Das übernimmt der Körper gleich selbst, der mir in seiner Schwäche befiehlt, liegenzubleiben. Mein Handy liegt auf dem Nachttisch. Ich greife danach, wähle die Nummer vom Büro, warte ewig. „Ich bin krank“, kommt es über meine Lippen, als sich eine dünne Stimme meldet. „Das geht nicht“, wird mir mitgeteilt. Patt Situation, in mir kämpfen immer noch zwei Geister. Du musst - du kannst nicht.

„Ich kann nicht und gehe zum Arzt“, erkläre ich meinem telefonischen Gegenüber, der schweigend über meine Dreistigkeit nun doch zuhört. Kein Bedauern, keine gute Besserung, nur der Hinweis, dass nun meine Arbeit liegenbleibt und keiner sie erledigen kann, heute ist der wichtige Termin. „Sie wissen doch, Frau W.“. Kunstpause, kurzes Räuspern. „Können Sie nicht doch?“, erneuter Versuch meines Gegenübers. „Nein“, ich presse dieses eine Wort heraus, als wäre es mein letztes. „Krankenschein noch heute“, höre ich aus weiter Ferne, erschöpft lasse ich das Handy fallen, gleich hier neben dem Kissen. Und wieder denke ich: „Leckt mich doch alle am Ar…“. Das tut gut und nimmt mir ein wenig die Hitze, die sich unaufhaltsam in mir ausbreitet.Ich stehe nun doch auf, langsam und unsicher. Der Badspiegel zeigt mir eine fremde Gestalt. Wirres verschwitztes Haar, immer noch dieselbe rot leuchtende wunde Nase und en blasses Gesicht. Tod auf Latschen ist die erste Assoziation mit meinem Spiegelbild. Ich winke ab und putze meine Zähne. Alles andere ist schnell erledigt. Noch eine rauchen, ganz dringend sogar. Allerdings schmeckt die Zigarette ekelig und der Rauch veranlasst zum unentwegten Husten. Ich drücke sie aus, ziehe mich an und gehe hinaus in die Kälte. Der Gang zum Arzt ist mir verhasst. Wir haben Montag und das bedeutet voller Wartesaal, enorme Wartezeiten und unfreundliche Schwestern.
 
Mit einem Blick ist zu erkennen, dass es genauso kommt, wie ich mir das vorgestellt habe. Zu allem Unglück ist auch noch Quartalsanfang und das bedeutet, die Leute stehen Schlange, wollen Überweisungen, neue Rezepte, die Praxisgebühr ist fällig. Chipkarten wandern über den Tresen, die Frau dahinter ist sichtlich genervt, ihr Ton barsch. Ich kann sie verstehen. Es ist Montag, und die Leute müssen alle zur gleichen Zeit kommen. Gleich früh, gleich der erste sein, sich anstellen, warten. Antrainiert ist antrainiert. Es erinnert mich an DDR Zeiten. Eine Schlange bedeutet, hier gibt es was. Man stellt sich an, pro forma und ohne zu wissen, was genau es dort gibt. Hauptsache – man steht. Nun, die Zeiten haben sich geändert, die Regierungen wechseln, Deutschland einig Vaterland. Im Anstehen insbesondere. Hier hat sich nie etwas geändert. Bei diesem Gedanken muss ich lächeln. Aber auch ich muss mich hinten anstellen, und ich hasse es, insbesondere meine verdammte Rotznase, die in einer Regelmäßigkeit meine Aufmerksamkeit und vermehrt Taschentücher erfordert. Endlich bin ich dran. „Sie wünschen?“, die Stimme hinterm Tresen klingt hoch. Am liebsten hätte ich gesagt: „Von Wünschen kann keine Rede sein“, verkneife mir aber die bissige Bemerkung und schiebe wortlos meine Chipkarte über den Tresenrand. Die wird wie ein ungeliebtes Insekt mit spitzen Fingern entgegengenommen, zurückgeschoben, „nehmen Sie Platz“. Lächelich, denn den gibt es nicht, alles voll, selbst zum Stehen ist kaum ausreichend Platz. Ich fange an zu schwitzen und die Nase tropft. Dort hinten ein einziger freier Sitz. Für einen kurzen Moment denke ich darüber nach, kann mich aber bremsen, denn das würde bedeuten, in aller Enge eingepfercht zwischen all den  Leuten zu sitzen, die sich mit ihrer Zeitungslektüre ausbreiten nach links und rechts. „Bild dir eine Meinung“, kann ich lesen in großen Lettern. Aha, ich denke, diese Zeitung liest keiner? Hier hat sie jeder zweite. Weiter rechts unterhalten sich mehrere Leute angeregt. Sie sind laut und es stört. Richtig krank sieht keiner von denen aus. Ihre Diskussion mit anzuhören ist unvermeidbar. Auf den Tischen liegen Apotheken-Rundschau und andere diverse Gesundheitsmagazine. Sie sind abgegriffen und haben zahlreiche Knicke. Eine Dame blättert interessiert darin, greift zur nächsten. Auch sie ist verrotzt und äußerst es geräuschvoll. Toll, denke ich, Viren gibt’s heute im Sonderangebot. Sie kosten rein gar nichts. Angewidert drehe ich mich weg.
 
Drei Namen werden aufgerufen, drei Behandlungszimmer gibt es, einen Arzt hat es. Ich weiß, wer es bis dorthin geschafft hat, muss nicht mehr lange warten. Und sehnlichst wünschte ich mir das Aufrufen auch meines Namens. Doch es wird dauern. Habe genau gezählt, vorhin in der Schlange. 15 Namen, 15 Schicksale, 15 Krankheiten, eingebildet oder nicht. Erst danach wird mein Name aufgerufen, wenn ich Glück habe. Ein älterer Mann neben mir rempelt mich unsanft an, sagt nicht mal Verzeihung und guckt noch so, als hätte ich Schuld, weil ich ihm im Weg stehe. Am liebsten würde ich wieder gehen, Krankenschein hin oder her. Aber ich brauche den Wisch, um nicht auf Arbeit gehen zu müssen. Ich bin auch krank, verdammt noch mal. Inzwischen perlen fröhlich Schweißperlen von der Stirn, die ich mir immer wieder abtupfen muss. Es ist so heiß hier und die Luft stickig. Der Mann neben mir guckt missmutig, weil jede Bewegung stört. Am liebsten würde ich zurückrempeln, um mir Platz zu verschaffen, aber ich bin zu gut erzogen und lasse es bei dem Gedanken. Weiter hinten dieselben Diskussionen wie vorhin. „Habe im Internet gegoogelt. Bin mir sicher, dass ich das auch habe.“, Mitleidserregender Augenaufschlag des einen, gespielte Besorgnis des Anderen. „Das musst du unbedingt dem Arzt sagen. Der soll dich gründlich untersuchen. Es gibt da jetzt spezielle Behandlungsmethoden, ganz neu auf dem Markt. Dränge darauf, die soll er verschreiben…“. Heftiges Kopfnicken von beiden. Die dritte im Bunde mischt sich ins Gespräch, verkündet ihre Blutdruckwerte und wie schlimm es ihr dem Grunde nach ginge. Mitleid nun von vier Augenpaaren, genervte Blicke vom Rest im Wartesaal. Und ich platze gleich vor Wut. Werde noch rechtzeitig erlöst von einer nicht ganz so missmutigen Schwester, die mich in das Behandlungszimmer bittet. „Wir nehmen Blutdruck“, sagt sie, legt blitzschnell die Manschette an und pumpt. Es tut höllisch weh, doch sie pumpt, als ginge es um ihr Leben. Sie zieht die Augenbrauen hoch, überprüft das Gerät, pumpt weiter. Ich fühle bereits meinen Arm nicht mehr. „Das muss kaputt sein, noch mal“. Jetzt werde ich sauer. Doch das nützt nichts, sie ist unerbittlich, Manschette ab, wieder dran, weiterpumpen. Irgendwann gibt sie auf, schreibt die Werte auf einen kleinen Zettel und bemerkt offensichtlich besorgt, „Das bringe ich gleich mal zum Doktor“. Verschwindet und lässt mich mit meiner Angst einfach sitzen. Wenigstens geht es ein wenig schneller, denke ich noch. 20 Minuten dauert es, bevor die Tür erneut aufgeht und der Arzt mich freundlich begrüßt. Er muss nicht fragen, was mich zu ihm führt oder ich wünsche. Er sieht es auch so. „Na, Sie hat es aber erwischt“. Seine Bemerkung tröstet ungemein. „Wollen Sie einen Krankenschein?“, fragt er weiter. „Wenn es nicht anders geht“, konnte ich gerade noch herausbringen, bevor heftiges Niesen mir den Rest gibt. „Selbstverständlich, eine Woche mindestens, ausruhen, viel trinken, Medikamente kann ich nicht aufschreiben, die müssen Sie selber bezahlen – die Krankenkasse hat alles gestrichen.“. Ich nicke und weiß genau, ganz bestimmt stecke ich der Apotheke kein Geld in den Rachen. Der Arzt druckt einen Krankenschein aus, unterschreibt und guckt väterlich streng. „Ihr Blutdruck ist katastrophal, da müssen wir mal was tun“. Was konkret behält er für sich, und mir ist es völlig wurscht. Hauptsache hier raus. Er entlässt mich ohne Händedruck, wünscht gute Besserung, eilt weiter. Ich gehe mit meinem gelben Wisch, der einige Tage Erholung verspricht, hinaus und am Tresen vorbei. Die Schwestern dahinter haben gewechselt. Es ist dieselbe, die mir vorhin den Blutdruck gemessen und jämmerlich versagt hat. Laut verkündet sie: „Das Gerät ist in Ordnung. Es wundert mich, dass sie überhaupt noch leben, bei diesen Werten“. Sie lacht  und freut sich über den Umstand, dass ich immer noch hier stehe. Ich finde ihre Bemerkung weder witzig noch geeignet. Alle Blicke sind auf mich gerichtet. Willkommene Abwechslung im tristen Alltag des Wartezimmers. Ganz bestimmt erwarten sie das große Finale und meinen Abgang in theatralischer Pose. Umfallen ist das mindeste, um dramatische Akzente  zu setzen. Morgen schon wird es in der Presse stehen, in einem Blatt, das nie einer kauft und dennoch alle lesen. „Bild dir eine Meinung“. Recht haben sie. Nur den nötigen Abgang versage ich ihnen. Muss erstmal im Internet recherchieren, welche Krankheit geeignet wäre. Eine gewöhnliche Rotznase scheint mir nicht sicher genug. Die freundliche Astrologin von heute Nacht fällt mir ein. Sie wüsste, was zu tun ist. „Das ist ihr Weg“. Ich hätte anrufen sollen. So aber bleibt mir nur ein freundliches Schulterzucken, der Griff zum nächsten Taschentuch, um einigermaßen geräuschvoll hinein zu schnauben und den Auftritt bzw. Abgang auf das nächste Mal zu verschieben. „Auf Wiedersehen“, sage ich artig zu der Schwester. „ich wünsche Ihnen einen ruhigen Tag“. Angesichts der nicht endend wollenden Schlange eine Frechheit sondergleichen. Mein Grinsen ist echt, ihr eisige Maske auch. Egal. Ich gehe hinaus, atme tief durch und freue mich auf mein Bett.An einem Montag gehe ich nie wieder zum Arzt!
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.03.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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