Mario Lima

Der alte Mann und das Mädchen

Vorweg gesagt: der alte Mann war nicht wirklich alt, er war Anfang 50, aber er fühlte sich so.
Begonnen hatte die Geschichte vor über 10 Jahren.
Damals war er noch verheiratet und hatte eine Tochter, aber die Beziehung hatte keinen Sinn mehr. Er hatte sich mit seiner Frau auseinandergelebt und sie bildete mit ihrer Tochter eine Einheit, zu der er immer mehr den Kontakt verlor. Außer belangloser Gespräche über den Alltag wurde es immer stiller zwischen ihnen und es war schon Gewohnheit, dass er seine Nächte nicht im gemeinsamen Bett, sondern im Wohnzimmer auf dem Sofa verbrachte.
Das Wochenende verbrachten sie fast immer auf dem Lande im Haus seiner Schwiegereltern, in dem sich noch viele Räume im Rohbau befanden und deshalb ungenutzt waren, und es wurde beschlossen, diese bewohnbar zu machen. Aber wie bei so vielen arbeitsintensiven Projekten währte die allgemeine Begeisterung nicht lange und über kurz oder lang war er alleine auf "seiner" Baustelle. Aus Wochen wurden Monate und aus Monate wurden schließlich Jahre.
Untertags saß er meistens mutterseelenalleine in seinem Büro, betreut mit Aufgaben, die ihn nicht interessierten. Er glaubte nicht an die Ziele des Managements, aber es gelang ihm nicht, seine Vorgesetzten mit seinen Argumenten zu überzeugen (Jahre später wurden diese Projekte eingestellt, die Abteilungen aufgelöst und viele seiner Arbeitskollegen verloren ihren Arbeitsplatz). Er hätte gerne die Firma gewechselt, aber in den Anfängen seiner Tätigkeit war er sehr erfolgreich, stieg die Karriereleiter steil hinauf und bekam jetzt ein geradezu fürstliches Gehalt. Seine Frau wollte von einem Arbeitsplatzwechsel nichts hören und frustriert, aber auch lasch geworden, fügte er sich seinem Schicksal.
Abends trieb er sich immer öfter in alkoholgeschwängerter Laune mit "Freunden" in zwielichtigen Wirtshäusern herum, versucht, seiner innerlichen Vereinsamung zu entfliehen und so ergab es sich, dass er eine Frau kennenlernte und ein Verhältnis mit ihr begann.
Hin und her gerissen zwischen Ehe, Anstand, Zuneigung und sexueller Begierde wurde dieser Zustand für ihn immer unerträglicher und immer mehr Bekannte von seiner Frau und ihm ahnten von dieser außerehelichen Beziehung und er wollte nicht, dass seine Frau, die blauäugig durch die Gegend lief, von dieser Liebschaft erfuhr. Sein Geständnis trieb ihr die Farbe aus dem Gesicht,  kein Wort kam über ihre Lippen und wortlos verließ sie das Zimmer.
Wenige Tage später verließ er die gemeinsame Wohnung und zog zu seiner Geliebten, die alleine in einer etwas größeren Wohnung lebte. Von Anfang an merkte er, dass sie nicht ganz so begeistert von seiner ständigen Anwesenheit war und die ersten Streits begannen. Sie war es nicht gewohnt, ihre Wohnung mit jemand anderen zu teilen und jede Veränderung oder Unabsichtlichkeit  wurde mit Missfallen bemerkt. Es kam immer häufiger zu Streits und nach übermäßigem Alkoholgenuss kam es auch zu handgreiflichen Auseinandersetzungen, bei denen auch sie nicht mit Ohrfeigen sparte.
Die gegenseitige Zuneigung war noch immer spürbar, aber es blieb ihm keine andere Wahl, als die gemeinsame Bleibe zu verlassen. Zu groß war die Gefahr, sich gegenseitig ernsthaft zu verletzen.
Er begab sich auf Wohnungssuche und bald war etwas Passendes gefunden: eine kleine helle Altbauwohnung, weit von ihrer entfernt, zum Selbstschutz vor unüberlegten nächtlichen Besuchen.
In den laufenden Jahren betrat er nur noch kurz ihre Wohnung, wenn er ihr bei Besorgungen half, oder um diese oder andere Kleinigkeiten zu reparieren. Aber bei ihr zu essen oder gar zu schlafen kam für ihn nicht mehr in Frage. Zu viele schlechte Erinnerungen hielten ihn davon ab.
Das Wochenende verbrachte sie meistens bei ihm und ihr war es egal, ob dort oder da irgendetwas herumlag oder nicht an seinem Platz stand.
So verbrachte er wochentags seine Abende allein zu Hause oder wieder in irgendwelchen Wirtshäusern und trank viel zu viel.
Dieser Umstand blieb auch seinen Vorgesetzten nicht verborgen und es kam, wie es kommen musste – er verlor seinen Job und anderthalb Jahre Arbeitslosigkeit waren die Folge.


Wer jemals arbeitslos war und trotz aller Bemühungen keine Arbeit finden konnte, kann sich vorstellen, wie deprimierend es ist, keine Anstellung zu finden. Sein Tag begann meistens um fünf Uhr morgens, nass geschwitzt, aus dem Bett getrieben durch schlechte Träume. Dann werden Stunden verbracht, um alle möglichen Internetseiten Inserate nach möglichen Jobs zu durchforsten. Bewerbungen schreiben, dutzendfach, manche auf Englisch – mühsam, die Vokabeln und Phrasen zusammenzusuchen - Mail abrufen, in der Hoffnung auf eine positive Antwort, in der Furcht vor der nächsten Absage.
Bewerbungsgespräche, bei denen ihm der Schweiß auf der Stirn steht, Fragen wie: „Was hat sie bewogen, bei uns arbeiten zu wollen?“
Er wollte am liebsten schreien: „Ich brauche Arbeit, ein Ziel, eine Aufgabe, die mein Leben erfüllt, egal ob hier oder dort!“
Bewerbungen in anderen Bundesländer, im Ausland, stundenlanges Grübeln im Zug: Was könnten sie fragen, was soll ich darauf antworten?
Termine beim Arbeitsamt: es wird kontrolliert, um er die Bewerbungen sauber formuliert hat, gefragt nach den Firmen, bei denen man sich beworben hat. Ab und zu, selten bekommt er von ihnen Angebote für Anstellungen – einmal sogar von seiner alten Firma ….


Seine Wirtshausbesuche und seine „Freunde“ sind Schnee von gestern. Es fehlen im dazu sowohl das Geld als auch die Lust. Getränke werden im Supermarkt beschafft und an schlechten Tagen ist sein Gehirn schon zur Mittagszeit umnebelt. Fernsehen, Schlafen sind seine Freizeitbeschäftigungen.
Seine Freundin hat ihn verlassen. Nicht, weil er kein Geld hat, sondern sie erträgt nicht mehr diese depressive Stimmung, die den ganzen Raum wie dichter Nebel ausfüllt. Er ist nicht böse auf sie, versteht ihr Handeln und ist in irgendeiner Form erleichtert, weil jetzt muss er sich nicht mehr vor ihr schämen. Er sieht sich selbst zu sehr als Versager und wagte es kaum mehr,  in ihre Augen zu schauen.  Zu seiner Frau, die sich inzwischen scheiden ließ und seiner mittlerweile großjährigen Tochter hat er kaum noch Kontakt.
Eine Katze ist seine Gesellschaft und dieser ist seine Vergangenheit und Gegenwart egal, solange sie pünktlich ihre Mahlzeit vorgesetzt bekommt.


Heute sitzt er wieder in einem Büro, nicht mehr alleine, aber er hat sich verändert – ist alt geworden, wenn auch nicht an Jahren. Er hat sich verändert, sein Selbstbewusstsein (und davon hatte er jede Menge) ist ihm abhandengekommen. Er ist in sich gekehrt und froh, wenn er nicht beachtet wird.
Gewissenhaft füllt er seine Formulare aus, erstellt Statistiken und insgeheim wünscht er sich den Abend herbei. Nicht weil er sich nach seinem Heim sehnt, nein sein Begehren hat andere Ursache.


Die Geschichte begann an einem frühlingshaften Sonntag, den er, soweit das Wetter es erlaubt, immer auf irgendwelchen Flohmärkten verbringt. Meistens braucht er nichts, er ist bescheiden geworden, aber es reizt ihn einfach, nach kleinen schönen Dingen zu suchen. Dies begann in seiner Arbeitslosenzeit – Geld war mehr als knapp – und hier konnte man mit ein paar Euro seinen Lieben, oder sich selbst eine kleine Freude machen. So bekam seine Freundin zum Geburtstag eine wunderschöne Schreibtischuhr mit einem Ziffernblatt aus Muranoglas oder seine Mutter eine Schatulle aus Holz mit wunderschönen Einlegearbeiten.


Seine Mutter war vor kurzem verstorben und ihr Tod ging ihm, obwohl er in den letzten Jahren kaum, meistens nur zu ihrem Geburtstag oder Weihnachten, Kontakt hatte, trotzdem sehr nahe.
Sie hatte das neunzigste Lebensjahr schon überschritten, als sie immer kränker und kränker wurde. Letztlich konnte sie das Bett nicht mehr verlassen und in den letzten Monaten war sie kaum mehr ansprechbar. Sie verbrachte Wochen im Spital und sein Bruder erfüllte ihr ihren großen Wunsch, wieder in ihre Wohnung zurückzukehren. Sein Vater war schon vor langer Zeit gestorben, aber sein Bruder lebte noch immer bei ihr und sie kochte und wusch für ihn. Jetzt war es an ihm, für sie zu sorgen.
In aufopfernder Mühe, unterstützt von ein paar Pflegerinnen, Krankenschwestern und Ärzten (unter ihnen sein zweiter Bruder) pflegte er sie, bis sie, während er bei ihr saß, für immer die Augen schloss.
Er kam sie unter der Woche jeden Abend besuchen, das heißt fast jeden Abend, denn an manchen Tagen konnte er es einfach nicht ertragen. Wie ein Bild aus den Konzentrationslagern des Dritten Reichs, ihr Körper abgemagert bis auf die Knochen, ihre Wangen eingefallen, unfähig sich zu artikulieren – das war manchmal zu viel für ihn. An den Wochenenden kam er nur selten, denn er wollte seine Freundin nicht alleine lassen und sie mitzunehmen kam für ihn eigentlich auch nicht in Frage – er wollte ihr diesen Anblick des Leids ersparen. Sein Bruder war bei ihr, als sie starb. Der Tod kam leise, ließ sie einfach einschlafen und erlöste sie von ihrem Leid.


Zurück zur Geschichte:
Flohmarkt an einem frühlingshaften Sonntagvormittag. Obwohl er sich Zeit ließ und die Waren sorgfältig begutachtete, fand er kein Stück, dessen Besitz ihm Freude bereitet hätte. Es war aber auch nicht das erste Mal, sondern eher die Regel, dass er mit leeren Händen den Flohmarkt verließ. In der langen Zeit der Arbeitslosigkeit hatte er gelernt, zu verzichten – sämtlicher Konsumzwang war ihm verschwunden, so war diese Phase seines Lebens wenigstens für irgendetwas gut.
Auf seinem Heimweg kam er wie immer am Bahnhof vorbei, an dem sich bei schönen Wetter, wie bei jeden größeren Bahnhof auch die Obdachlosen, Alkoholiker, Drogensüchtige und Andere einfanden, um Bekannte wiederzutreffen, miteinander zu trinken und ein wenig zu plaudern.
Bei diesem Bahnhof gibt es einen überdachten Abgang zu einer U-Bahnstation und zur Bahn. Große Schaufensterscheiben, gefasst in Metallrahmen stehen auf großen Steinplatte mit gerundeter Vorderkante auf einer niedrigen Mauer und die Höhe und der Abstand der Vorderkante von den Scheiben lassen so Bänke entstehen, auf denen man halbwegs gemütlich sitzen kann.
Einer dieser „Bänke“ war frei und da er sonst nichts vorhatte, beschloss er Platz zu nehmen und sich ein wenig umzusehen. Es gab auch viel zu sehen, eine MacDonalds Filiale war genau gegenüber und Menschen der verschiedenster Rassen und Nationen strömten von als auch zu diesem Abgang.
Neben ihm saß ein Mann und eine junge Frau und unterhielten sich, der Inhalt war ihm zu dieser Zeit egal – später konnte er sich den Inhalt dieses Gesprächs gut vorstellen. Nach kurzer Zeit stand der Mann auf und ließ diese Frau zurück.
Es vergingen kaum ein paar Minuten, da erhob sie sich und nahm neben unseren „alten“ Mann mit den Worten: „Du bist ein schöner Mann“ Platz. Der Zweck dieser direkten Anrede war natürlich von Anfang an eindeutig und trotzdem musste er grinsen: „Du kannst mir viel erzählen, aber ich weiß, wie ich aussehe und ich bin bestimmt kein schöner Mann“.
Er wusste, wie er aussah und das Leben hatte in den letzten Jahren Spuren in seinem Gesicht hinterlassen – er war nicht hässlich, aber auch keineswegs schön.
„Ich finde aber schon!“ antwortete sie schnippisch.
Es war aber egal – ihm, der meistens etwas mürrisch dreinblickend durch die Gegend läuft, fühlte sich, obwohl ihm sein Verstand etwas gänzlich anderes sagte, trotzdem geschmeichelt und es war ihm so, als ob eine Türe aufgestoßen wurde.
Normalerweise lehnte er Prostituierte ab, da er nicht fähig war, seinen Körper von seinem Gefühl zu trennen und in „so eine“  verliebt man sich nicht. Aber er konnte sich die Frage nicht verkneifen und erkundigte sich, was sie hier mache und bekam zur Antwort, dass sie gerne hier sei, weil hier träfe man immer nette Leute, außer den Typen von vorhin, aber ihn finde sie ausgesprochen nett.
Wieder ein Schlag, der exakt traf. Er konnte es sich nicht erklären, aber er fuhr auf diese Frau voll ab. Er konnte sich nachher nicht mehr exakt erinnern, aber sie beschlossen, in das nächste Cafe etwas trinken zu gehen. Sie bestellte sich ein Viertel Weißwein, er ein Bier. Weißwein vertrug er nicht.
Als Arbeitsloser entwickelte sich bei ihm ein Magengeschwür, das ihn schließlich an jeder Nahrungsaufnahme hinderte. Das heißt, essen konnte er so viel wie er wollte, doch verließ die Nahrung nach kurzer Zeit den Körper auf demselben Weg, wie sie ihn betreten hatte. Medikamente halfen nicht und schließlich rettete eine Operation sein Leben.
Nach und nach erfuhr er einiges aus ihrem Leben: von ihrer Schwester im dritten Bezirk, bei der sie lebte, ihrer zehnjährigen Tochter, die bei ihrer Mutter in Slowenien lebt. Er erfuhr auch, dass sie plante, für ein paar Tage nach Slowenien zu fahren (Muttertag steht vor der Tür), aber bald wiederkommen würde.
Sie war 29 Jahre alt, eine junge Frau, aber für seine Begriffe viel zu jung – ein Mädchen, er könnte ihr Vater sein, schoss es ihm durch den Kopf.
Sie bat ihn auch um etwas Geld und ohne zu zögern drückte er ihr 50 Euro in die Hand und bekam dafür einen dicken Kuss auf seine Lippen. Sie küsst ihn noch mehrmals an diesem Nachmittag und es herrschte eine Vertrautheit zwischen den beiden, die nicht zu erklären oder zu begreifen war.
Wie im Traum erschien es ihm, aber auch Träume finden oft ein jähes Ende.
Schon etwas benebelt entschlossen die beiden, sich eine Flasche Wodka und ein paar Red Bull zu besorgen. So marschierten sie, Hand in Hand zu ihm nach Hause. Red Bull, hatte er zu Hause, aber keinen Wodka, aber er wusste, wie er auch am Sonntag zu einer Flasche kommen konnte.
Als es an der Tür läutete, entfuhr ihr ein kleiner Aufschrei des Entsetzens: „Deine Freundin?“.
Warum auch immer, war es ihr entfallen, dass er über das Internet bei einem Pizzaservice eine Flasche Wodka bestellt hatte?
Es kam wie es kommen musste.
Das viele Trinken nicht gewohnt, überfiel ihn eine bleierne Müdigkeit und als er wieder erwachte, war sie fort. Das einzige, was an sie erinnerte, waren zwei halbvolle Gläser und 2 Einwegfeuerzeuge.
Dass sie ihre Feuerzeuge vergessen hatte, konnte nur bedeuten, dass sie mindestens ebenso betrunken war wie er.
Langsam wurde sein Kopf wieder klarer und er fragte sich wirklich, ob er noch bei Sinnen ist und ein Mädchen einfach so in seine Wohnung mitnahm, um sich dann ins Koma zu saufen. Zögerlich, fürchtend, bestohlen worden zu sein, begann er seine Sachen zu durchwühlen. Verlust an Geld war ihm egal, aber der Diebstahl von Papieren und Schlüssel wären äußerst unangenehm gewesen.


Diebstahlsanzeige bei der Polizei:
 „Was wurde gestohlen?“
„Der Pass!“
„Wo?“
„Daheim.“
„Einbruch?“
„Nein.“
„Wie sonst?“
„Ach wissen sie, da war dieses Mädchen und es war heiß …..“


Es fehlte aber nichts, zurück blieben nur die zwei Feuerzeuge und die Hoffnung auf ein Wiedersehen, so sehr hat sie sein Herz berührt.
Seit Wochen, fast täglich fährt er zum Bahnhof und wartet, ob sie vielleicht wieder auftaucht.
Manchmal bleibt er nur ein paar Minuten, blickt sich um und geht wieder.
Manchmal setzt er sich aber wieder auf den Platz ihrer ersten Begegnung und wartet, er hat Zeit.
Er will die Hoffnung nicht aufgeben, was soll er auch verlieren?
Morgen wird er wieder dort sein, wird er jemals aufgeben …..?
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.05.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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