Am Anfang war nichts. Und die Singularität gebar das Universum.
Zuerst war Energie dann die Elementarteilchen.
Dann Wasserstoff der zu Sonnen zusammen viel.
Die ersten Sonnen fusionierten Helium und starben bei der Geburt schwererer Element.
Und die Elemente gingen Bindungen ein.
Erst einfache und dann komplexere.
Und die Chemie war geboren.
Die Verbindungen wurden komplexer.
Und eines Tages waren Systeme chemischer Elemente geboren die sich selbst reproduzierten.
Und die Systeme wurden komplexer und das Leben begann sich in aller Vielfalt auszubreiten.
Zunächst als einzellige Organismen, dann als Zellorganisationen.
Und eines Tages begriff ein komplexes System aus unzähligen unterschiedlichen Zellen einen Zusammenhang zwischen jetzt und gleich und die Systeme begannen Pläne zu schmieden, die Systeme organisierten sich untereinander und die Sprache war entstanden.
Und etwa zur selben Zeit begriffen die Systeme das sie sind.
Und das Universum begriff seine Existenz.
Wir sehen also, dass das Universum immer komplexer wird. Erst einfache Atome dann Schwerere. Dann die Chemie, aus der die biologischen Systeme entstanden sind aus denen dann wiederrum die geistigen Welten anspringen. Und jede Ebene ist komplexer und vielseitiger und abstrakter als die vorhergehende.
Die einzige und grundlegende Wahrheit die sich daraus ableiten lässt ist das wir in einem Universum leben das nach Komplexität strebt.
Und weil wir uns unserer selbst bewusst sind und auch ein teil des Universums sind, ist die zweite Wahrheit, dass das Universum beginnt sich selbst zu begreifen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.06.2014.
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