Monika Schmeinta-Maier

komm lass sie doch reden

guten morgen liebe Mitschreiberinnen und Mitschreiber und nur Leser/innen


früher da hat mich aber auch wirklich alles innerlich getroffen was andere über mich geredet haben. Meist bekam ich es nicht mit, es war ja hintenrum doch wenn ich es mitbekommen habe
dann oft durch Dritte. Aber kein Dorfklatsch ist so gefährlich wie das Internet und einige Menschen da. ImDorf kannte ich all die Leute, im Internet benutzen sie Nicks und zeigen nicht ihr
wahres Gesicht.  Stark fühlen sich immer nur die die meinen anonym zu sein. 

Schlimm finde ich auch die Klatschreporter, damit meine ich jetzt nicht mal BILD sondern all die Illustrierten die jede Woche neue Geschichten von sogenannten Prominenten erfinden damit die
Auflage stimmt, die haben auch ihren Beruf verfehlt ... dabei könnten sie ihre Phantasie für sinnvolle Berichte nutzen. Lesen tun es eh oft nur alte Weibchen oder Trattanten, die anderen 
interessiert es gar nicht oder nehmen eine Fachzeitschrift zur Hand.

Gesundes Tratschen beim Kaffee und Kuchen kann ja sogar gesund sein wenn es im engsten Kreis bleibt und niemanden schadet, aber Rufmord und Verleumdung und Beleidigungen sind für beide
Seiten nicht mehr gesund! Und besondern junge Menschen die noch in ihrer Entwicklung sind nehmen sich das so zu Herzen das sie sich das Leben nehmen. Da hört der Spass auf, da gehören
der Betreiber und die Mobber auf die Anklagebank und scharf verurteilt. Das hat mit Meinungsfreiheiten nichts mehr zu tun sondern nur mit mutwilliger seelischer Zerstörung.

Lass die reden ... sie haben sonst nichts zu tun, sei stark, DU alleine weist wer du bist, was du kannst und wie du aussiehst und was du tust. Gib ihnen NIE die Macht über dich zu bestimmen
und biete ihnen keine Angrifsfläche durch unüberlegte Dinge ... denn das Internet vergisst nichts, weder Fotos noch Bilder.

Irgendwann wäscht über jedes Gewäsch Gras und du kannst dann sogar darüber schmunzeln, jeder Mensch macht Fehler ;-) ich auch und das massenhaft

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„Hänschen klein ging allein“

bis zu Schillers

„Freude schöner Götterfunken,Tochter aus Elysium“

haben Dichter ihre Gedanken und Gefühle niedergeschrieben und Komponisten die Texte in Töne verwandelt.

Hätten Schiller und Beethoven in ihrem ganzen Leben nur diese zwei Werke erschaffen, die Menschheit hätte sie nie vergessen und immer wieder dankbar dafür verehrt, sind es doch unsterbliche Geschenke aus dem Geiste einer höheren poetischen Welt geboren.

Was ist ein vollkommeneres Kunstwerk, die Rose im Garten oder das Gänseblümchen auf der grünen Frühlingsflur ?

Wer nicht nur mit den irdischen Augen zu sehen versteht, sondern auch mit den geistigen Augen, dem wird die Antwort nicht schwer fallen.

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