Ich kann ihn hören, sehen, spüren.
Mal seicht und leise, kaum merklich weiterfließend, zieht er vorbei.
Mal sprudelnd, wild, aufregend, aber auch Gefahren bergend.
Mal im Schatten fließend, das einem kühl dabei wird,
oder von der Sonne beschienen, die dich wärmend umfängt.
Jedoch auch gleißende Mittagssonne sein kann , die dich verbrennt.
Lass uns einen Platz suchen, an dem er flüsternd
über vom Wasser geschliffene Steine fließt.
An dessen Ufer ich mich niederlasse.
Unter einer grünen Weide durch deren Blätterdach
die Sonne glitzernde Diamanten aufs Wasser des Lebens malt.
Ich den Duft frischen Grases und junger Blüten in mich strömen lassen kann.
Schau, ein blauer Schmetterling auf meiner Schulter.
Verweilen will ich dort,
bis der Strom des Lebens uns mit nimmt zu neuen Ufern.
© st.k.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.11.2014.
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