Francesco Lupo

Das Rezept


   Etwas schüchtern saß Schobert im Warteraum, sichtlich bemüht, mit einer Hand die grauen Schleier vor seinen brennenden Augen zu verjagen, die wie Nebelschwaden einmal von links und im nächsten Moment von oben herab wehten. Zuweilen schüttelte er seinen Kopf, einem triefend nassen, soeben dem Tümpel entstiegenen Cockerspaniel nicht unähnlich. Das aber brachte keine Abhilfe. Nur seine schlaffen Wangen verursachten klatschende Geräusche; wie ein Fisch auf einem nassen Holzsteg.  
   Im Grunde war er nicht überrascht, eines Tages beim Augenarzt aufkreuzen zu müssen. In den letzten Monaten hatten sich Vorfälle gehäuft, die ihn nachdenklich stimmen sollten. Gerade jetzt, wo er dabei war ein gewisses Alter zu erreichen.
Eine Brille hatte Schobert bisher kategorisch abgelehnt. Lieber die Augen zusammen gekniffen, bis sein Gesicht untrüglich asiatische Konturen aufwies. Aber selbst das konnte nicht verhindern, daß es im Supermarkt beinahe zu ausgemachten Handgreiflichkeiten gekommen wäre. Weil Schobert – wiederholt - den Einkaufswagen einer strammen Mittvierzigerin als den seinen betrachtet und versucht hatte, denselben mit Gewalt an sich zu bringen. Ein paar gezielte Streiche mit ihrem Regenschirm zwangen ihn, seine Beute wieder herauszurücken. Seinen eigenen Einkaufswagen suchte er an jenem Tag erfolglos; er war ihm abhanden gekommen.
Erst tags zuvor saß er in seinem Wohnzimmersessel, vor sich ein leeres Pilsglas. Er öffnete eine Bierflasche, nahm Maß und goß den Inhalt der Flasche mit überschwenglicher Begeisterung in besagtes Glas. Er goß und goß, die Flasche leerte sich, allein, das Glas stand dort ziemlich unbeeindruckt und durchsichtig, wie ehe und je. Erst als es vom Rande des Tisches auf seine Hosen tropfte, stellte Schobert fest, er hatte das Glas verfehlt!
Wie hatte er sich auf die Dose Erdbeeren gefreut, die er im Kaufladen um die Ecke erstanden hatte. Als Sonderangebot. Unglaublich preiswert. Kaum zu Hause, war der Dosenöffner zum Einsatz gekommen und Schobert aufs Höchste darauf bedacht, nichts von der Köstlichkeit zu verschütten. Die Erdbeeren waren zwar groß, schmeckten aber ziemlich merkwürdig. Er löffelte noch eine, versuchte dann, das Haltbarkeitsdatum zu erkennen – vergeblich! Es war zu klein gedruckt. Daraufhin lief er zum Nachbarn hinüber, der war jünger, der hatte noch gute Augen. Ein Blick auf die Dose genügte dem, um zu erkennen, daß es sich um Tomaten handelte.
Hätte Schobert seine Eitelkeit besser im Griff und sich eine Brille besorgt, wäre es auch nicht zur folgenden peinlichen Verwechslung gekommen: Man hat ihn im Kaufhaus beobachtet, wie er eine viertel Stunde lang intensiv mit einer hübsch dekorierten Kleiderpuppe flirtete. Nach diesem mißglückten Rendezvous stand er geschlagene 20 Minuten dicht hinter einem jungen Mann in einer Schlange, um ein Paar Handschuhe zu bezahlen. Als dieser zusehends unruhiger wurde, vom rotgekleideten Mitarbeiter des Schnellservices schließlich einen einzelnen Schuh ausgehändigt bekam, sich bückte, eiligst hineinschlüpfte und entnervt von dannen lief, erkannte Schobert, daß er gar nicht an der Kaufhauskasse stand. Endlich zu Hause, mußte er mit Entsetzen feststellen: Sie hatten ihm nur einen Handschuh eingepackt. Und tags darauf im Zoo hatte Schobert einen Vormittag lang damit verbracht, den Inhalt von 7 Beuteln Futter in den Affenkäfig zu werfen. Bevor er erkannte, daß dicke Glasscheiben dies verhinderten.  
Als es an jenem verträumten Nachmittag letzter Woche an der Wohnungstür klingelte, schien sich der vorläufige Tiefstpunkt anzubahnen. Schobert öffnete, starrte die schemenhafte Gestalt vor sich an und grüßte freundlich, wie es seine Art war.
„Guten Tag!“
„Guten Tag“, flötete eine weibliche Stimme in seine Richtung.
„Ja. Bitte?“ kam es ein wenig zögerlich über Schoberts Lippen.
„Sagen Sie bloß, Sie erkennen mich nicht!“
Beinahe empört stieß die Frau den Satz hervor, aber Schobert wußte im Moment wirklich nicht, wo er sie unterbringen sollte.
„Natürlich“, dämmerte es ihm schließlich, „Sie sind doch … die nette Nachbarin, die mich … ab und an besucht … und manchmal über Nacht bleibt ...“
Froh, die Person doch noch erkannt zu haben, wollte er die Dame herein bitten, als sie einen Schritt zurück wich und beleidigt erwiderte:
„Nein! Das ist meine Schwester …“
Schobert reckte den Kopf nach vorne, riß die Augen weit auf und kniff sie hernach wieder zusammen.
„Natürlich kenne ich Sie. Es war nur … ein Scherz“, versuchte er die unangenehme Situation zu überspielen. „Aber sagen Sie mal, was ich schon seit Monaten wissen wollte: Der Typ, der da oftmals in Ihrem Garten herumhüpft und das Unkraut herauszerrt, ist das Ihr Vater? Oder Ihr Bruder?“
„Das ist unser Hund“, kam es schroff zurück, „er vergräbt dort immer die Zeitungen!“
Die Nachbarin holte tief Luft, ließ den Atem hörbar ausströmen und machte kehrt. Was sie von ihm gewollt hatte, wußte Schobert bis heute nicht.
   Nun saß er im Wartezimmer und versuchte, die Maler der hübschen Bilder zu erraten, die hier ringsum aufgehängt waren. Leicht war das nicht, aber damit hatte er gleich ein passendes Gesprächsthema, wenn er zum Arzt ins Sprechzimmer hineingerufen wurde. Leider gelang es ihm nicht, auch nur einen einzigen der Künstler zu erkennen. Was soll’s, dachte er und sah aus dem Fenster.
„Herr Schubert?“ tönte eine wollklingende dunkle Stimme aus einer Ecke des Raumes.
„Schobert!“ korrigierte der devot und erhob sich.
„Ja, richtig, Herr Schoobert“, sagte die Stimme, „entschuldigen Sie bitte.“
Schobert entschuldigte, betrat das abgedunkelte Sprechzimmer, warf einen scheuen Blick in die Runde und nickte anerkennend. Danach tat er ein paar unsichere Schritte und nahm hurtig und mit viel Selbstbewußtsein hinter dem Schreibtisch Platz, auf dem eine winzige Lampe diffuses Licht verbreitete. Im Anschluß starrte er mit seinen geröteten Augen in die Dunkelheit des Raumes, nervös mit den Papieren spielend, die vor ihm lagen.
Die Gestalt im weißen Kittel schaute ihn zunächst etwas perplex an, trat dann irgendwann neben ihn, nahm ihn bei der Hand und führte ihn vom Schreibtisch weg und hinüber zu dem für die Patienten vorgesehenen Hocker.
„Na, dann mal her mit der Brille, Herr Doktor“, seufzte Schobert, der seinen Irrtum erkannte.
„Ganz so schnell geht es nicht. Im übrigen ziehe ich die Anrede Frau Doktor vor“, entgegnete die Ärztin. „Schauen Sie zuerst einmal hier durch, und lesen Sie die Zahlen an der Wand dort!“
Schobert kam sich überaus lächerlich vor, gedachte sofort, sich gleichfalls zu entschuldigen und murmelte ein leises „Verzeihung“. Viel wohler wäre ihm allerdings gewesen, er hätte der Aufforderung der Ärztin Folge leisten können - aber er war nicht imstande die Wand zu finden. Diese Blöße wollte er sich nicht geben und wechselte souverän das Thema.
„Reizende Bilder haben Sie da draußen hängen. Schön bunt. Und so viele. Sie werden es nicht glauben, aber es ist mir gelungen, den Maler zu identifizieren. Es ist … Monet!“
„Im Warteraum?“ fragte die Frau etwas verunsichert. „Meinen Sie die … die Fortbildungszertifikate?“
Schobert ließ es dabei bewenden. Kunst war ohnehin nicht seine Domäne. Nachdem er minutenlang hinter dem schwarzen Ungetüm zugebracht hatte, das seine Sehstärke messen sollte, schaute die Ärztin ihn lange Zeit nachdenklich an und rätselte, ob sie ihm eine Brille verschreiben oder lieber gleich einen Blindenhund beantragen sollte. Letzteres wurde noch einmal vertagt.
   Erleichtert verließ Schobert die Praxis wieder, das Rezept für die Brille in der einen Tasche, jenes gegen sein lästiges Augenbrennen in der anderen. Den gutgemeinten Rat der Augenärztin, vorläufig lieber nicht alleine über die Straße zu gehen, beherzigte er und überquerte die Ampel gemeinsam mit mehreren anderen Fußgängern bei rot. Warum die es auf einmal so eilig hatten, entzog sich seiner Kenntnis. Das kurz darauf einsetzende Hupkonzert allerdings verriet ihm den Grund. Irgendwer zog ihn auf den Bürgersteig, wobei er ihm den halben Ärmel abriß. Schobert bedankte sich überschwänglich und beinahe hingebungsvoll geschlagene drei Minuten bei einem völlig Unbeteiligten.  
Zufrieden mit sich und der Welt tappte er weiter. Nachdem er sich in kurzen Intervallen viermal in ein und demselben Beate Uhse Shop äußerst interessiert aber vergeblich nach dem Brillenladen erkundigt hatte, brachte ihn eine der Verkäuferinnen aus Mitleid persönlich hin. Hier erhielt er, unter sicherheitspolitischen Aspekten, eine provisorische Brille; bis seine endgültige Fassung fertig war. Schobert verließ den Optiker, und stolzen Hauptes steuerte er die Apotheke an, deren Äskulapsymbol er mit Hilfe der neuen Brille schon von weitem sehen konnte. Ein Wunder war geschehen.
Schobert gesellte sich zu den anderen Kunden, wartete, bis die Reihe an ihn kam und legte sein Rezept auf die Theke. Danach nahm er sofort die Brille ab und ließ sie in seiner Tasche verschwinden. Die hübsche Angestellte brauchte sie nicht unbedingt zu sehen. So kleidsam war das Stück auch wieder nicht.  
Neben ihm klagte eine ältere Kundin dem Apotheker ihr Leid, ihren lästigen Fußpilz betreffend.
„Wir haben jetzt etwas ganz Neues hereinbekommen. Da werden Sie sich wundern!“ sprach ihr der Pharmazeut Mut zu, griff hinter sich in eine Lade und legte die Wundersalbe vor die Kundin auf die Glasplatte.
Mittlerweile brachte die bezaubernde Angestellte Schoberts Augentropfen und stellte sie daneben. Nur um die Rezeptgebühr seiner Geldbörse zu entnehmen, setzte dieser die Brille auf, steckte sie hernach aber sofort wieder weg und schenkte der Dame sein unwiderstehliches Lächeln.
Die Kundin neben ihm bezahlte zwar ihre Wundersalbe, packte aber stattdessen Schoberts Augentropfen ein und entfernte sich freundlich grüßend, zusammen mit seinem Wechselgeld. Kurz darauf verließ Schobert die Apotheke, in der Tasche die Wundersalbe, die ebenfalls nicht für ihn bestimmt war.
   Zu Hause angelangt stellte sich Schobert als erstes ans Fenster, blickte durch die Brille und erkannte in Nachbars Garten in der Tat zum erstenmal diesen großen Hund, der im Maul eine zerfledderte Zeitung trug und soeben damit beschäftigt war, die Büsche zu benetzen, sichtlich bemüht, dabei nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Schobert setzte sich ans Fenster, weil es dort heller war, packte die vermeintlichen Augentropfen aus, entwirrte und glättete die Packungsbeilage.
Ein wenig merkwürdig sehen die Tropfen schon aus, dachte er, haben sich irgendwie verwandelt und in eine Tube begeben. Aber es galt, sich nicht mit Nichtigkeiten aufzuhalten, daher übersprang er hastig das Unwesentliche, fand endlich die Stelle der Anwendung und las:
Wenn Sie die betroffenen Stellen vorher waschen und trocknen, erhöht das die Wirksamkeit.
Schobert enteilte ins Bad, goß sich mit geöffneten Augen einen Schwall Wasser ins Gesicht, was das Brennen augenblicklich verstärkte. Die Brille hatte er vergessen abzunehmen. Zurück am Fenster, legte er die nasse Sehhilfe auf den Tisch und las mit zusammengekniffenen Augen weiter:  
Die Salbe ...besonders zwischen den ...Zähnen gut einmassieren...
Schobert wunderte sich erneut, denn das klang wirklich seltsam. Wieder stand er vor dem Badezimmerspiegel, schraubte die Tube auf und rieb sich mit dem Finger die weiße Creme auf Zähne und Zahnfleisch. Es kühlte zwar, schmeckte jedoch widerlich. Nach seiner Rückkehr ins Wohnzimmer suchte Schobert im Gesundheitslexikon fieberhaft nach anatomischen Zusammenhängen zwischen brennenden Augen und Zähnen. Ohne Erfolg.
Zurück am Fenster, versuchte er mit schlitzförmigen Augen weiterzulesen, scheiterte kläglich und setzte die Brille wieder auf die Nase. Wo war er stehen geblieben?
... Die Salbe besonders zwischen den Zehen gut ... Schobert stutzte. Er hatte sich wohl zuvor vertan, denn hier stand ... zwischen den Zehen!
In Windeseile entledigte er sich seiner dampfenden Socken, massierte die Salbe kräftig ein und stolzierte hernach auf den Außenkanten seiner Füße durch die Wohnung, diesmal auf der Suche nach gemeinsamen Wurzeln in der Entwicklungsgeschichte von Füßen und Augen.
In einer Enzyklopädie entdeckte er die sogenannten Kopffüßer, die Kraken und Tintenfische. Bei jenen lagen die imposanten Augen und die Füße tatsächlich dicht beisammen, auffallend dicht. Schobert laß das gesamte Kapitel. Mit der Behelfsbrille.
Schließlich setzte er sich auf die Couch und wartete mit kühlen Füßen und ebensolchem Zahnfleisch, daß das Brennen seiner Augen endlich nachließ. Dem war nicht so.
Ein erneuter Blick auf die Packungsbeilage klärte ihn dahingehend auf, die Salbe auf keinen Fall in die Augen oder auf irgendwelche Schleimhäute zu bringen. Er fuhr sich mit der Zunge über das kühle Zahnfleisch, sinnierte ein Weilchen stumm und watschelte auf seinen Fußkanten erneut ins Badezimmer. Dort steckte er sich den Brausenkopf in den Mund und spülte ihn kräftig durch. Beim abschließenden Betrachten seiner Zähne konstatierte er auf jeden Fall ein kräftigeres Leuchten als zuvor.
Einem Geistesblitz folgend bestrich er sich beide Augenlider mit der Creme, unter Vermeidung jedweden Kontaktes zu den Schleimhäuten, versteht sich, legte sich aufs Sofa und döste ein wenig. Nun waren die Lider gekühlt und gaben diese wohltuenden Kälte an die darunterliegenden Augen weiter, von dort strömte sie hinunter zu den Füßen. Schobert war begeistert darüber, wozu die heutige Pharmazie fähig war.
So sehr begeistert, daß er dem Apotheker, der ihn etwas später wegen der Verwechslung der Medikamente anrief, vehement widersprechen mußte.
Die Salbe wirke außerordentlich zuverlässig, auch ohne Kontakte zu den Schleimhäuten, versicherte er dem verdutzten Manne; immerhin sprach er aus Erfahrung. Das Brennen sei restlos verschwunden, und er selbst auf dem besten Wege, sich die biologischen Beziehungen zwischen Füßen und Augen zu erschließen. Der Apotheker bat ihn dennoch, am anderen Tag noch einmal bei ihm vorbeizuschauen. Nur zur Kontrolle. Schobert willigte ein.
   Als am übernächsten Tag das Augenbrennen mit Hilfe der ursprünglich für ihn bestimmten Tropfen wieder zunahm, war beiden geholfen: Ihm, Schobert, der wieder rote Augen hatte, und dem Apotheker, der nach Schoberts zwanzigminütigem Vortrag über Kopffüßer kurz davor stand, die wahren Zusammenhänge zwischen Augen und Füßen zu erahnen. Dabei half ihm allein schon die nicht von der Hand zu weisende Tatsache, daß auch Hühneraugen in aller Regel ziemlich dicht bei den Füßen liegen.
   Schobert bestand in Zukunft weiterhin darauf, die eigentliche Ursache der zeitweiligen Linderung seines Leidens könne nur bei jener Wundersalbe liegen, besorgte sich – auf Umwegen – heimlich eine neue, und empfahl sie jedem weiter, den ähnliche Beschwerden plagten.
 
 
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.11.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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