Alexander Kowalewski
Trance
Ich seh nach vorn, in dem Wissen das ich das was hinter uns liegt aufgenommen habe und nun vom
Seien sprechen kann, aus dem Zustand des Ist hervorgehend.
Viele Varianten des möglichen eröffnen meine Sicht, doch manche, die schönen, die utopischen stehen weit entfernt, obgleich sie sich den selben Raum der kommenden Zeit teilen.
Unklarer als die Schrecklichen erscheinen sie, nahe zu surreal, nahezu ungreifbar und zerbrechlich.
Die Kräfte der Vergangenheit sind stark, sie ziehen ihr Chaos wie gelegte Schienen in das Ist und das kommende.
Auch wenn sie dort hinten unklarer und schwindend wirken, so sind sie klarer zu verstehen, als diese dort so zerbrechlichen anderen Varianten.
Ich sehe zurück, ins jetzt und dann wieder ins Morgen.
Der Geist des Menschen, so wird mir klar, neben den Gegebenheiten des materiellen im Raume und seiner Kräfte, die Freiheit nach der er so trachtet, diese scheint es zu sein, so wirkt es, diese ist schwach und noch immer nicht aufgeklärt, obgleich er doch danach hofft und zu kämpfen stetig bereit war.
Ja ich muss erkennen, der Mensch ist nicht frei.
Ich erkenne, wie stark demnach seine Zukunft in feste Bahnen bleibt und die in Stein geschrieben Zeilen seine Zukunft offenbart.
Machtlos werden die Mächtigen sein, sie werden in der Zeit den Tod des Lebens bringen, weil sie sich ihrer Pflichten des Leben gegenüber einzogen haben.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.01.2015.
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