Helmut Wurm

Sokrates und die jährliche Schulanmelde-Statistik

 

Sokrates besucht gerne ab und zu einen offenen Stammtisch von Lehrern und Schulleitern verschiedener Schulen, auf dem man sich zwangloser also sonst über schulische Probleme austauschen kann und wo  manchmal nach reichlicherem Bier- und Weingenuss auch etwas derb-offen, manchmal auch heftig, gesprochen und argumentiert wird. Diesmal wird sich das Stammtisch-Gespräch zu einer seltener Heftigkeit und Unsachlichkeit empor schaukeln und ohne die ruhige Schluss-Argumentation des Sokrates wäre dieser Stammtisch-Abend in heftigem Streit geendet.
 
Denn heute ist das Stammtischthema die jüngste Anmeldestatistik an den verschiedenen Schulen des Bezirkes. Es gibt dabei frohe und enttäuschte, zufriedene und deprimierte Gesichter und dementsprechende Kommentare. Denn die Anmeldungen sind selbst bei Schulen gleicher Schulstufe und mit gleichen Abschlüssen ungleich hoch und man diskutiert über die Gründe, weshalb die eine Schule einen Zulauf und die andere eine Abnahme zu verzeichnen hat.
 
Verschiedene Argumente werden vorgebrachte, als Begründung, als Entschuldigung, als Trend oder  als böswilliges Schicksal. Sokrates hört still die verschiedenen Interpretationen an.
 
Eine enttäuschte Schulleiterin: Dass wir wieder so wenige Anmeldungen bekommen haben liegt nur an den Verkehrsbetrieben. Wir liegen außerhalb deren Fahrnetze. Und Schulbusse fahren uns nur morgens und mittags an. Zu den übrigen Zeiten müssen die Schüler laufen oder von den Eltern gefahren werden. Da ist es doch klar, dass diese ihre Kinder an verkehrsgünstig besser angebundenen Schulen anmelden.
 
Die geringen Anmeldungen bringen unsere Schule in Schwierigkeiten. Wenn das so weiter geht, werden wir nur noch 1-zügig werden.  
 
Ein Lehrer (spöttisch): Ihr habt den Bahnhof und einen Busknotenpunkt nur bequeme 15 Gehminuten entfernt von Euch liegen. Den Schülern ist das zuzumuten. Die Gründe für Euere geringen Anmeldezahlen müssen woanders liegen… Denkt mal kritisch über Euch als Schule nach…
 
Ein zufriedener Schulleiter: Wir sind verkehrsmäßig auch nicht besser angebunden, ja als Schule auf der Höhe und in einem Vorort sogar noch schlechter. Aber wir sind über die Anmeldezahlen zufrieden. Kontinuierlich sind sie sogar noch gestiegen. Eltern und Schüler sind offensichtlich bereit, einen längeren Schulweg in Kauf zu nehmen, wenn die Kinder bei uns angenommen werden.
 
Ein sehr zufriedener Schulleiter: Wir können, wie in den letzten Jahren, gar nicht alle Schüler aufnehmen, die sich bei uns gemeldete haben. Insofern bringen uns die hohen Anmeldungen Schwierigkeiten… Wir müssen unser Anmelde-Überangebot wie im vorigen Jahr an andere Schulen weiter leiten.       
 
Ein Rufer aus der Runde (an die Bedienung): Für diese zufriedene Anmelde-Bilanz eine extra Runde Bier für alle. (Die Bedienung bring die Runde Bier)
 
Ein Lehrer der Schule mit den wenigen Anmeldungen (erleichtert): Dann können wir ja die Hoffnung haben, doch noch einige Schüler zusätzlich zu bekommen. Denn wenn wir einen Klassenzug weniger bekämen, müssten einige Lehrer unseres Kollegiums woanders hin versetzt werden. 
 
Ein Gymnasial-Leiter (mit unbewegtem Gesicht): Wir haben nur eine leichte Abnahme zu verzeichnen. Es heißt zwar, dass immer mehr Schüler zum Abitur streben, aber bei uns herrscht eben der Grundsatz „Lieber mehr Qualität als Quantität“ - und das ist gut so.
 
Ein weiterer Lehrer (ironisch): Was bleibt Ihrem Gymnasium auch anderes übrig, als die gesunkenen Anmeldezahlen als Ausdruck gestiegener Qualität zu interpretieren… Man kann fast alles irgendwie schön verpacken… Aber vielleicht hängt der Rückgang Ihrer Zugänge  auch an der Arbeit ihrer Lehrer. Großes Ansehen hat ein Teil der hiesigen Gymnasiallehrer nicht…
 
Der Gymnasialleiter (erregt): Was kann ich dafür, wenn uns die Bezirksregierung keine besseren Lehrer zuweist? Ich weiß wohl über die leichten Schwächen einiger meiner jungen Kollegen Bescheid… Ich muss das Beste aus der Personalsituation machen.
(Setzt sich wieder und bestellt sich zur Beruhigung ein Glas Wein)
 
Der erste Lehrer (wieder spöttisch): Ich möchte korrigieren:… die größeren Schwächen einiger älterer und jüngerer Lehrer…
 
Ein anderer Lehrer: Und ich möchte ergänzen, dass heute aus den Studienseminaren überhaupt weniger qualifizierte Junglehrer kommen… Die neuen Junglehrer versuchen sich teilweise bei den Schülern anzubiedern, zeigen weniger schulisches Engagement, weil sie in der Freizeit zu viel anderes privates Programm haben, bauen bewusst Autorität ab und machen sich teilweise durch ihr Outfit lächerlich…
 
Ein nächster Lehrer (er hat schon etwas viel Bier getrunken): Die zeigen nicht nur wenig schulisches Engagement, sie sind einfach faul, denken hauptsächlich an die unkündbare Beamten-Stelle und an die vielen Ferien…
(und mit einem Blick zu der Schulleiterin, die sich anfangs so niedergeschlagen über die wenigen Anmeldungen zeigte): Wenn sich solche faulen und modernen Lehrertypen an einer Schule anhäufen, dann ist es doch klar, dass die Eltern Bedenken haben, ihre Kinder dort anzumelden…
 
Ein weiterer Lehrer (ebenfalls mit einem Seitenblick auf diese Schulleiterin): Es gibt Schulen, da handeln viele Lehrer nach dem Motto „Ist der Ruf der Schule schon ruiniert, dann faulenzen die Lehrer noch mehr ganz ungeniert“… Was sich natürlich auf die Anmeldezahlen auswirkt.
 
Die enttäuschte Schulleiterin (springt wütend auf): Was soll das heißen? Unsere Lehrer geben sich deutliche Mühe! Gegen uns läuft eine negative Meinungsmache…
(Sie setzt sich wieder hin und bestellt sich zur Beruhigung ein Glas Wein)
 
Der zynische Lehrer: Halten wir doch als Entschuldigung für die Unzufriedenheit einiger Schulen über  die Anmeldezahlen fest, dass hauptsächlich die Bezirksregierung schuld ist. Die versetzt an bestimmte Schulen vorwiegend den Lehrer-Bodensatz. Die Eltern merken das natürlich, das spricht sich in der Gegend herum und man vermeidet möglichst, seine Kinder an dieser Schule anzumelden.
 
Verschiedene Mitglieder des Stammtisches (stehen entrüstet auf und rufen erregt durcheinander): Der abwertende Begriff „Bodensatz von Lehrern“ ist unmöglich und auch ungerechtfertigt… Es gibt gute und weniger gute Lehrer, aber keinen Bodensatz… Das ist eine Beleidigung des hiesigen Lehrerstandes… Dieser Ausdruck muss zurück genommen werden!
 
Der zynische Lehrer (zornig erwidernd): Wenn ich mir die Lehrer an bestimmten Schulen betrachte, dann sind die meisten entweder Faulpelze, Beamtenstellenjäger oder moderne Jüngelchen und Fräuleinchen, die kein pädagogisches Charisma, kein Profil und keinerlei Autorität haben und sich den Schülern durch bewusstes modernes Outfit und Verhalten anbiedern… So etwas ist in meinen Augen ein „Lehrer-Bodensatz“. Welche anspruchsvollen Eltern wollen denn dorthin ihre Kinder schicken?
 
Verschiedene Mitglieder des Stammtisches (stehen wieder entrüstet auf und rufen erneut erregt durcheinander): Das ist ja noch eine Steigerung der Beleidigung des hiesigen Lehrerstandes… Das darf auf keinen Fall geduldet werden und ist auch völlig unzutreffend!
(Sie bestellen sich zur Beruhigung eine Teilrunde Bier und setzen sich laut murrend wieder)
 
Der ironisch-sarkastische Lehrer: Und wenn ich mir die Schüler bestimmter Schulen betrachte, dann handelt es sich teilweise um den Schüler-Schrott, der sonst nirgendwo unterkommt… Wenn diese Schüler nach Unterrichts-Schluss zum Bahnhof gehen, dann hört man die ordinärsten Aussprüche, lautes Gegröle, dann fliegen Trinkbecher auf die Straße… Solche Schrott-Schüler passen zu Bodensatz-Lehrern… Welche anspruchsvollen und besorgten Eltern wollen denn ihre Kinder mit solchen primitiven Rüpeln zusammen in einer Klassen sitzen haben?...
 
Weitere Mitglieder des Stammtisches (rufen entrüstet und erregt durcheinander): Solche Beschimpfungen von Schülern lassen wir uns nicht bieten… Es gibt keinen Schüler-Schrott, es gibt nur Schüler, denen die Erziehung fehlt… Alle Schüler sind das Produkt der Familien und der Gesellschaft, dort muss man ansetzen… Die Schule muss einen Teil der Erziehung übernehmen… Negatives Abstempeln und Beschimpfungen sind nicht der rechte Ansatz… Eine schulische Mithilfe in der Erziehung ist hier nötig. Gerade solche negativ auffallenden Schüler benötigen der Erziehungshilfe durch die Lehrer und Schulen…
 
Der ironisch-sarkastische Lehrer (jetzt auch wütende): Dann stellt Euch doch mal an die Straße, wenn solche Schüler aus der Schule kommen und fahrt nicht schnell selber nach Hause… Häufig habe ich Eltern zueinander sagen hören, dass zusammen mit solchen Rüpeln ihre Kinder nicht angemeldet würden… Abnehmende Anmeldezahlen kommen doch nicht zufällig zustande… Bei solchen Schulen hat man tatsächlich bisher versäumt, die Schüler zu erziehen… Dann fangt doch endlich damit mal an!
 
Eine Stimme aus dem Hintergrund: Nun hört endlich auf, Euch gegenseitig Vorwürfe zu machen… Jeder hat ein bisschen Recht und Verallgemeinerungen beinhalten viel Unrecht. Zur Beruhigung eine Runde Bier auf meine Rechnung!
(Die Bedienung bring die Runde Bier, aber die Stammtischrunde bleibt unruhig)  
 
Der sehr zufriedene Schulleiter (versucht in falscher Weise zu beruhigen): Bei uns an der IGS gibt es offensichtlich noch die heile Schulwelt. Wir haben keine Probleme mit den Schülern und unsere Lehrer sind allgemein beliebt. Solche Lehrer-Schüler-Beschimpfungen können nur sehr partiell und dann nur in Einzelfällen zutreffen. Man sollte sich ein Vorbild an uns nehmen… Das hilft sicher…
 
Einige Stimmen aus der Runde (ungeordnet durcheinander): Eine sehr selbstgefällige, besser noch sehr eingebildete Bemerkung… Die Integrierte Gesamtschule als Vorbildschule, als die Lösung aller modernen Schulprobleme… Ihr biedert Euch ja bei der Schülerschaft mit Eueren neuen Methoden an… Statt fleißigem Lernen das Motto „Der Weg ist das Ziel“… Abschaffung des Sitzenbleibens bis in die Mittelstufe… Möglichst keine schlechten Noten, auch wenn sie noch so berechtigt sind… Jede moderne kuriose pädagogische Idee wird versucht umzusetzen… Lieber „Masse statt Klasse“ ist doch Euer Motto… Ihr schmiert den Schülern und Eltern Honig um den Bart… Ihr wollt möglichst alles Bewährte im Schulwesen über Bord werfen…
 
Der vorher zufriedene Schulleiter (nun nicht mehr zufrieden, sondern empört): Man muss im Schulwesen neue Wege gehen, zumindest neue Wege testen, und da kann man bei uns sicher manches lernen… Ich bin offensichtlich von pädagogischen Betonköpfen umgeben… Es ist gut, dass es im Schulwesen endlich auch eine freie Marktwirtschaft gibt und was Eltern und Schülern zusagt, das spiegelt sich in den Anmeldzahlen wieder… Wir sind das gängigste Schulform-Produkt auf dem schulischen Markt. Akzeptiert das doch endlich und lernt von uns!
 
Eine heftige Stimme: Das ist die eigentliche Grundursache unserer Dissonanzen: Die freie Schulwahl! Wenn die Schüler eines Wohnbezirkes zu einer bestimmten Schule gehen müssten, wäre aller Streit vorbei. Dann gäbe es keine Honigschmierer und Unbequeme… Das Ministerium sollte die freie Schulwahl wieder abschaffen! Dann hätten wir mehr Frieden im Schulwesen!
 
Jetzt beginnt ein heftiger Worte-Tumult in der Stammtischrunde. Das Bier und der Wein haben nicht beruhigt, sondern innere Emotionen, schon längere innere Spannungen und Unzufriedenheiten mit der schulischen Situation frei gelegt. Rufe, Gegenrufe, Argumente, Gegenargumente klingen durch den Raum:
Schafft die freie Schulwahl ab, dann haben wir wieder Ruhe… Dann können sich die Schul-Populisten nicht mehr in der Öffentlichkeit so anschmieren… Dann bekämen die schlechten Schulen mit den faulen Lehrern wieder mehr Zulauf, wie schrecklich… Neue Ideen hätten dann kaum noch Chancen… Das ganze Schulsystem würde in festen Formen und Dirigismus erstarren… Dann müssten die pädagogischen Honigschmierer wieder normale Arbeit leisten und den Eltern keine angeblichen Fortschritte vorflunkern… Die phantastischen irrealen pädagogischen Gutmenschen hätten dann weniger Freiraum…
 
Es besteht die Gefahr, dass man sich gegenseitig an die Hälse geht. Da erscheint der Wirt und ruft mit lauter Stimme:
 
Der Wirt: Es gibt jetzt kein Bier und Wein mehr, nur noch Baldrian-Tee und Apfelsaft, bis ihr Euch wieder beruhigt habt. Lehrer vertragen offensichtlich nicht viel Alkohol…
 
Eine Stimme aus dem Kreis: Was meinst denn der Sokrates dazu? Er hat bisher noch nichts gesagt… Sokrates, soll die freie Schulwahl wieder abgeschafft werden?
 
In die eintretende Stille sagt nun beruhigend Sokrates:
Sokrates: Für diese Frage und zu allem, was Ihr bisher über das Schulsystem gesagt habt, gibt es in der Tat nur eine dialektische Annäherung. Ich kann also keine Lösung anbieten, nur Argumente und Gegenargumente gegenüberstellen. Je nach Situation kann man dann daraus Maxime des Handelns ableiten:
 
- Wenn die freie Schulwahl wieder abgeschafft und alles zentral geregelt würde, wäre das pädagogische Gesamtkonzept einheitlicher und Eltern und Schüler könnten anspruchsvollen Konzepten nicht mehr ausweichen. Denn Ansprüche sind meistens unbeliebt. Traditionelles und Bewährtes könnten stabilisiert werden, wenn es denn von den Ministerien so gewollt würde.
 
- Nur bei freier Schulwahl und bei Freiheit im pädagogischen Konzept können neue Ideen und neue Modelle entwickelt und erprobt werden, so wie in der Freien Marktwirtschaft die Konkurrenz belebend wirkt. Man muss dann nur den Mut haben, auch negative Ergebnisse in der Erprobung zu berücksichtigen und solche Modelle wieder fallen zu lassen.  
 
- Es nützt der schulischen Arbeit, wenn die Lehrer sich einheitlich um Autorität bemühen
und die Lehrerschaft einheitlich gegenüber den Schülern auftritt und handelt. Schüler in der unruhigen Jugendphase benötigen eine gewisse Disziplin und Bändigung.
 
- Es sollte aber jungen Lehrern mit Ideen die Möglichkeit gegeben werden, neue Formen des Auftretens vor Schülern und des Arbeitens mit Schülern zu erproben. Auch hier muss gelten, dass negative Folgen und Ergebnisse zur Kenntnis genommen und die Lehrerrollen dann jeweils korrigiert werden müssen.
 
- Das Schülerverhalten ist das Produkt der elterlichen und soziologischen Erziehung. Eine generelle Erziehungsaufgabe, den Schulen neben der Kompetenzvermittlung zugewiesen, könnte Defizite in der Erziehung mildern.
 
- In einer pluralistischen Gesellschaft sind aber auch die anspruchsvollen Erziehungsziele unterschiedlich und engagierte Schulen könnten sich auf diese Unterschiedlichkeit besser einstellen und den Eltern die Möglichkeit geben auszuwählen.
 
Es gibt noch weitere dialektische Spannungen innerhalb des Schulwesens, aber diese Paare sind heute angesprochen worden. Auf keinen Fall haben aber eine Berechtigung innerhalb  solcher Diskussionen Intoleranz gegenüber anderen Konzepten, Aggressivität, Populismus, Selbstüberzeugtheit und Beleidigungen.
 
Und damit sollten wir jetzt sicherheitshalber den heutigen Stammtisch beenden. Er war phasenweise inhaltlich inakzeptabel und in der Form unzumutbar. Vielleicht sollte man das nächste Mal etwas weniger Bier und Wein trinken.
 
Die Stammtischrunde stellt maulend die Gläser zusammen, bezahlt und geht mehr oder minder brummend nach Hause. So endet der Stammtisch doch noch etwas akzeptabel.
 
 
 
(Verfasst von discipulus Sokratis, der Sokrates zu diesem Stammtisch begleitete; März 2015)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.03.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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