Ronny Boch

Dort spiegelt er sich im See

 



Verlustanzeige
 
Lässig wirkte er, in seinem goldgelben Sportwagen, war jedoch von seelischer Anspannung und Trübsal tief ergriffen, niedergerissen. Zügig fuhr er in den Sommer der idyllischen Landschaft hinein, Herbst und Winter zu früh im Gepäck, traurig über die neuen Umstände, den momentanen Gang seines Lebens. Sie wollte ihm keine liebevolle Aufmerksamkeit mehr schenken, nicht mehr gemeinsam die Zähne putzen und anschließend ein Bett, eine Decke teilen. Sie wollte nichts mehr von seinen Ängsten und Selbstverliebtheiten wissen, von seinen beruflichen und anderen Zielen, von seinen Zurechtweisungen und Nöten mit ihrer Art die Dinge zu sehen. Sie wollte wieder begehrt und erobert sein, flüchtig und spielerisch abweisend, eine lebenshungrige Powerfrau im Sturzflug und außer Kontrolle. So wollte sie jetzt sein, das gemeinsam Erlebte und Großartige kraftvoll leugnend und für eigentlich wertlos abtuend. Und sich derart vielleicht gar nicht bewusst, selbstverletzend und gewöhnlich zu sein. Von Anfang an war diese Liebschaft nicht einfach gewesen, war rebellisch und von einem unnötigen Kräftespiel geprägt. Er hatte diesen Gegner schätzen und einzuschätzen gelernt, vermochte zu parieren und Beschädigtes zu reparieren. Er hatte sie gern und stets in Gedanken – und hatte sie kürzlich und bereits davor verloren. Als sie aus seinem Leben gefallen war, musste auch er daraus fallen.
 
 
Alte Zeiten
 
Für ein zeitweises Vergessen dieser misslichen Lage, um diese möglichst ein für allemal gedanklich zu bearbeiten, hatte er die Idee mit dem Wochenende auf dem alten und entlegenen Hof seines beinahe so alten und weltfremden Großonkels. Dort, im Getriebe dieser Land- und Forstwirtschaft konnte man über die Liebe nachdenken und war doch oft genug abgelenkt, um an den eigenen Analysen nicht zu ersticken. Da gab es ausreichend frische Luft, das wusste er. Optimistisch beschleunigte er den breit bereiften Wagen, rasant funkelten die symmetrischen Felder in sattem Grün vorbei. Sommerliches Wachstum zeigten sie an, der böige Wind zauste den Kopf der reifenden Ähren. Gerne erinnerte er sich an seine Jugend, an die intensiv verlebten Sommer auf dem Bauernhof. Da konnte man mit grimmigen und anspruchslosen Hunden um die Wette rennen, den Hühnern morgens die Eier klauen und beim Mittagstisch einfach, gesund und erschreckend viel essen. Man durfte den Kühen vorne das Gras meterweise reinschieben und staunend beobachten, wie es hinten fermentiert und schwallweise wieder ans Tageslicht kam. Holz konnte man da spalten und mit dem Heurechen gelegentlich auch Heuschrecken und anderes Ungetier. Und schön war auch, die Sonne an jedem einzelnen Tag kommen und gehen zu sehen, zuerst vor dem Stall, dann hinter dem Stall. Ein wunderbarer Lichtblick war dieser Hof, in seiner finsteren Lebenslage besonders hell.

Von Fern sah er die kastanienbraune Fassade des Hauptgebäudes mit seinen hunderten und tausenden handgefertigten Holzschindeln. Er meinte auch, das Holz, mit seinem über die vielen Jahre verlässlichen Beherbergen von Saat und Heu, Vieh und Menschen, zu riechen. Ortskundig steuerte er den neuwertigen Wagen in den altehrwürdigen Vorhof. Hunde bellten, Katzen fauchten und der krumme Großonkel saß Pfeife lutschend auf einer von Unwettern behauenen Holzbank. Gelangweilt blickte er auf den schrillen Wagen, kein je gebauter Sportwagen hätte seine natürlich profunde Überlegenheit statussymbolisch steigern können. Verwegene Gelassenheit saß da hinter der qualmenden Pfeife. Man erkannte sich, grüßte sich und scherzte über das verjährte Aussehen des jeweils anderen. Bauernschlauer Sarkasmus lag in der mit Heu und Gezirpe beladenen Abendluft. Dieser alte aber noch rauchende Schornstein hatte wahrlich schon einiges gesehen. Kälber, die schleimverpackt aus Kuhhintern plumpsten. Blitze, die in gleißenden Kugeln über die kahlen Felder rollten, wie auch mächtige Steine, die vom Berg herab beinahe seine Stallungen überrollten. Regenreiche Wetterlagen hatten ihm schon einen rutschenden Hang an einen Stadel gelehnt und ein schneereicher Winter wollte ihm Sicht und Atem rauben, als er mit einer Lawine an die Hauswand polterte. Nicht verschweigen sollte man auch die hartnäckigen, stürmenden und drängenden Rumtreiber, die sich so gerne nackt in seinen sommerlichen Feldern vergnügen und mit ihrem verliebten Herumgerolle großflächig Gras und Ähren plätten. Gegen dieses Jungvieh half nicht viel, am ehesten vielleicht noch ein aggressiver, ätzender Dünger.

Der Betrübte musste an seine eigenen Rumtreibereien im Felde denken. An diese heimlichen Ringereien mit dem anderen Geschlecht, den zarten Pflänzchen zum Trotz – wenn das der Onkel wüsste. Im kupfernen Abendlicht des Julitages blieb der noch sitzen. Der goldgelbe Sportwagen war nun fast nicht mehr auszumachen. Eintönig hatte er sich angepasst, wurde von den letzten, tiefliegenden Sonnenstrahlen ins Unsichtbare und Bedeutungslose verbannt. Der Ankömmling begab sich inzwischen in seine frühere und auch diesmalige Schlafstube. Über 17 schmale, unregelmäßig hohe, teils schiefe Stufen – einige davon herzhaft knarrend – erreichte man das breite aber sehr niedrige Zimmer im ersten Stock. Viel schien sich nicht geändert zu haben, nicht verwunderlich, nur Ausdruck einer großzügigen Zeitskala. Den keramischen Nachttopf erkannte er gleich wieder. Längere Zeit unbenutzt, harrte er eines nächtlichen Auftritts. Die Nächte hier oben waren kühl, auch im Sommer, was die Blase empfindlicher machte. Und der Weg zur noch kühleren Toilette war weit, war schlichtweg Schlaf raubend. Auch den unförmigen, metallisch-grauen Spiegel gab es noch. Man hatte ihn nicht ins Spiegelkabinett eines provinziellen Jahrmarktes gegeben. Der Liebeskranke sah im Spiegel ins Fröhliche und Heitere verzerrt aus. Er wollte gar nicht mehr aus der abgebildeten Welt des Spiegels treten. Auch die grün-roten, eigentlich schäbigen und abgehangenen Vorhänge hingen noch, zumindest waren sie so, wenn kein Licht durch sie strömte. Wie jetzt, da es eine kühle Nacht geworden war.
 
 
Hinter dem Vorhang
 
Am nächsten Morgen waren es diese unansehnlichen Vorhänge, welche die auftauende Morgenstimmung verstärkten und ins wirklich Prächtige übertrieben. Unglaublich, wie das noch gebückte Licht durch sie hindurch wollte, wie die Lichtstrahlen kunstvoll gebrochen und in die Stube gestreut wurden – gefiltert, veredelt, gleichmäßig und bedächtig verteilt. Am Anfang war das Licht. Die Welt da draußen, der Schlafende im Zimmer und der nächtlich stumpfe Vorhang erwachten zu neuem Leben. In einer solchen Stimmung wieder einmal aufzuwachen, in wohliger Erinnerung an die wunderbaren Jugendsommer hier, dafür war er gekommen, dafür lohnte es sich, den Kopf zu heben und diesen furchtbarsten Liebesschmerz abzuwerfen und verächtlich niederzutreten.

Aber, wie es mit dem Liebeskummer ist, war dies schließlich nicht einfach. Nach einem gut gemeinten aber appetitlosen Frühstück spazierte und meditierte er über Wiesen, lief gesenkten, nachdenklichen Hauptes auf Geröll beladenen Forstwegen herum. Das Wetter war wechselhaft, seine Stimmung ebenso. Mehr, als ihm jemand nachmachen wird, hatte er sie geliebt. Furchtbar grämte es ihn, dass diese Beziehung, diese großartige Möglichkeit anhaltender Liebe und Vertrauen zerborsten war. Den graduellen Änderungen ihres Zusammenlebens hatte er eine solche Abruptheit nicht zugetraut. In diesem Ende lag die ganze Wucht und Flüchtigkeit der Liebe. Auf und ab und mäandrierend verfolgte er die Wege, und in seinen Gedanken verhielt es sich ganz genau so. Immer wieder drückte ihn die Last aufkommender Bilder – aus Tagen einmaliger Zweisamkeit –  nieder oder an die Wand. Immer wieder verdunkelte sich die düstere Stimmung vollends. Und einmal dachte er bei sich: Auch derart ist das Leben wie Schokolade – die harte, dunkle und bittere eben. An solchen Pfosten des Galgenhumors konnte man sich etwas hochziehen und schließlich aufrichten. Sie leiteten in die lichten und ermutigenden Passagen des furchtbarsten Wechselspiels aus Leid und Zuversicht über. Nur dann, machte sich in seinen Gedanken wohlig breit, dass diese neue, lieblose Situation auch attraktive Freiheiten mit sich brachte, dass die Jagd nach blühenden Frauen, eine verlockende Ausprägung dieser Freiheit sein werde. Der Betrübte war also an diesem Vormittag – und sein Spaziergang reichte über die hohe, mittägliche Sonne in den Nachmittag hinein – er war Sturm und Ruhe gleichermaßen.
 
 
Tiefe Kluft
 
Stunden später, die Sonne vermochte die höchsten Bäume des gepflegten Waldes nicht mehr zu übersteigen, ging der Weg ein Stück weit steil und grobblockig bergan. Das Steilstück, den unerschrockenen Wanderern heißen Schweiß in die Stirn flößend, mündete in einer ähnlich extremen Kurve, welche an der Front eines mächtigen Felsabschnitts abprallte und den Weg in seiner kühnen Anlage drastisch korrigierte. In diesem Fels, ein silbergräulicher, feinkörniger, regelmäßig gebankter und leicht verkippter Kalkstein, hatte sich entlang einer die Schichtung durchreißenden Kluft eine kleine Höhle gebildet – wohl groß genug, um begangen oder, wie die Höhlenforscher sagen, „befahren“ zu werden. Der Betrübte konnte sich an diesen Ort, diesen Riss in der Welt erinnern. Er hatte die Höhle aber als Kind und Jugendlicher niemals betreten, da er doch tatsächlich glaubte, der Teufel oder zumindest Dämonisches, vielleicht ein garstiger, feindseliger Einsiedler, müsse darin wohnen. Davon wurde er abgestoßen, trotz der starken Anziehung. Gegensätzliches bestimmt überall, aber besonders hier, wo die Welt ihr Inneres offenbarte. Er wollte dieses Innere, das Dunkel hinter der felsigen und kantigen Oberfläche nun sehen, die jugendlichen Ängste in den alten, schönen Zeiten belassen. Sicher setzte er einen ersten Tritt an die rechte, stärker strukturierte Wand der Licht umschlossenen Öffnung in den Berg.

Wie dieser erste Tritt, waren auch die folgenden Meter ohne Schwierigkeit. Das Licht wurde weniger, durchlöcherte die Dunkelheit aber noch hartnäckig und grell-grünes Moos besiedelte Flächen und Steine in allen Richtungen. Auf dem Moos tummelte sich allerlei, auch in diesem Licht ließ es sich gut leben. An vielen Stellen der Höhlendecke tropfte es, einige Wasseraustritte konnte man im sanften Licht erkennen. Viele andere verrieten sich in den Geräuschen und klingenden Tönen ihres Aufpralls am Boden oder in kleinen Wasserbecken. Einerseits konnte man rhythmische Tropfstellen heraushören. Sie bestimmten das vielstimmige Klangbild. Andererseits schienen einige der Stellen den harmonischen Rhythmus störend zu überlagern, gar nicht in der Symphonie stimmig zu sein. So der erste, aufmerksame Eindruck. Nach einiger Zeit, wenige Minuten, erkannte der Hellhörige aber, dass auch die vermeintlich eigenwilligen Tropfen eine sinnvolle Färbung im Klangbild ergaben, dass sie bloß viel langsamer tropften und sich ihr Rhythmus erst allmählich, im größer werdenden zeitlichen Kontext zeigte. Das erstaunte ihn doch sehr, erhellte sein Gemüt und lenkte ihn davon ab, tatsächlich und zunehmend im Dunkel zu tappen.

Solches Dunkel galt es aufzulösen. Es war lebensfeindlich, überwucherte die großartige Schönheit und Detailverliebtheit der Höhle, wie er bald erfahren sollte. Also nahm er aus seiner linken Hosentasche (in seiner rechten lagerte ein frisches Taschentuch) sein in der Höhle netzloses aber nicht ganz nutzloses Mobiltelefon. Der Lithiumakku vermochte die Spannung für einen brauchbaren, eigenartig grün-bläulichen Lichtkegel zu erzeugen. In gespannter Erwartung richtete er das Display des ungewohnt friedlichen Begleiters in den bergwärtigen Luftzug des scheinbar zeitlosen Höhlenraums. Auf Knopfdruck drängte der künstlich-kalte Lichtschwall das Dunkel in den Hintergrund, ohne aber das Ende des Höhlengewindes preiszugeben. Was sich dem Liebeskranken an dieser Stelle offenbarte, das war ohne Zweck – es war Schönheit ohne Zweck.
 
 
Im Spiegel
 
Da lag ein See, ein Silbersee. Glänzend und kalt, mehr als das Gold in den hoch gelegenen Zerrklüften der Tauernberge. Ruhig und schön und widerspiegelnd lag er da. Eine Besonderheit und Laune ohne Grund, sinnvoll wie die Welt an sich, sinnvoll wie Freud und Schmerz in Liebe und sein Verzweifeltsein in diesen Tagen. In Wellen, die dieser Höhlensee nicht kannte, kam die Trennung von Liliane wieder in ihm hoch. Wieder und wieder dieselben Gedankenströme, bergwärts und talwärts durchwanderten ihn seine Gefühle. Auf zu neuen Ufern, ermahnte ihn sein Denken. Hinab in die eisige Kälte des Seegrundes, forderte sein Herz. Verlassen und dunkel, See im grauen Berg, ähnlich seine Lage. Schnell waren sie sich einst nahe gekommen, bei fruchtigem Cabernet und geselliger Musik, im neckischen Wortgefecht. Weniger schnell konnte er ihr sein Vertrauen schenken, ihre Zweisamkeit in eine ferne aber wünschenswerte Zukunft projizieren, den kühnen Testpiloten in ihm auf solidem Untergrund belassen. Langsam und doch kehrte dann der noch gefährlichere Alltag ein, das Miteinander mit verheerendem Drall hin zum Nebeneinander. Und darauf schließlich – wieder ganz schnell –  die Trennung, Schmerz, die ewig gleichen Fragen, niemals zureichende Antworten, eine endlose Schleife im eigenen, verkochten und versalzenen Sud.

Alledem gleichgültig und verständnislos gegenüber, lag der silberne See – klar und schön und von einem weiß und zuckerkörnig glänzenden Tropfstein flankiert. Ganz nahe am See war der Stalagmit am Höhlenboden aufgewachsen, über waghalsige Zeiträume mit frischen Kalktropfen versorgt. Sah man genauer hin, dann konnte man im unteren, ersten Drittel seines Wachstums einen leichten Knick und eine einst frische Bruchfläche erkennen. An dieser Stelle war er wohl vor geraumer Zeit abgebrochen, an dieser Stelle seines Tropfsteinlebens. Ein lange mit ihm gemeinsam gewachsener und doch fern und über ihm an der Höhlendecke hängender Stalaktit musste ihn, der Schwerkraft folgend, von oben her und plötzlich, getroffen und gebrochen haben. Indem der Stalaktit brach, musste auch der Stalagmit brechen. Niemals aber ist der nährende Tropfen über dem am Boden Zerstörten versiegt. Tropfen auf Tropfen festigte sich über dem Bruch. Und so konnte der Stalagmit – wenn auch etwas geknickt – weiter wachsen und heil werden. Bewundernswert, wie er sich dort im See spiegelt. Und auch im Dunkeln behält er diesen Platz.
 
 
Erinnerung
 
Der Ausflug in die Höhle hat den damals arg Betrübten seither mitgeprägt und gleich dem Tropfstein weiter wachsen lassen. Nun, einige Jahre und unzählige Tropfen später, erinnert er sich daran. Er drückt seiner Frau die Hand, behutsam aber bekräftigend, und denkt dabei nach, den erhellenden Moment in der dunklen Höhle in möglichst treffende Worte zu fassen. In Worte, die für sich selber stehen oder im Dunkeln bleiben mögen.
           
 
                        

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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