Peter Somma

Blutrache

Endlich war es wieder April geworden und die Temperaturen luden wieder zu Ausflügen ein. Ich hatte schon lange darauf gewartet, wieder einmal in den Süden zu fahren, jedoch war mein Ziel diesmal nicht das Meer, sondern die nahe gelegene Bergwelt der Carnia. Ich kannte die Gegend gut, hatte jedoch ein Tal noch nicht ausgekundschaftet: Das Tal von Ovaro und Correglians, das an die Dreiländerecke von Kärnten – Friaul und Veneto nach Forni Avoltri, einen Ort von etwa 600 Einwohnern führte, hatte ich noch nie besucht.
Der Ort machte alles in allem, durch die der Gegend angepassten Bauweise der Häuser einen gefälligen Eindruck. Am Eingang des Ortes wird die Straße von einem kleinen Alpensee begleitet und um eine Kirche scharten sich Häuser im alpenländlichen Stil. Dann gab es noch kleines Hotel, eher ein Rifugio. Besonders ins Auge aber stach jedoch ein größeres Haus, eigentlich eher eine Villa, weil sie gar nicht hier her passte und das Ambiente störte und gleich hinter dem Dorf wuchsen die felsigen Berge der Gailtaler Alpen in den Himmel.
Schon am Eingang zum Tal wiesen Hinweistafeln auf weißem Grund in schwarzer Schrift, die offenbar kein Fachmann angefertigt hatte, auf eine Quelle, „Acqua Sana“ genannt, hin. Ich hatte von dieser Quelle „Acqua sana“ noch nie etwas gehört, wunderte mich jedoch nicht, dass hier eine Heilquelle sein sollte, lag doch ganz in der Nähe der Schwefelkurort „Arta Therme“ der in Italien bis Kalabrien bekannte war. Deshalb beschloss ich, mich am Gemeindeamt zu erkundigen, was es mit dieser Quelle auf sich habe. Der Bürgermeister empfing mich freundlich und erzählte mir eine sonderbare Geschichte: Vor einigen Jahren sei ein ungefähr zehnjähriges Mädchen weiß gekleidet, es war sein Erstkommunionstag, in den Wald gegangen,, sei der Madonna begegnet, die dem Mädchen erklärte hatte, dass sie diese Quelle den Menschen von Forni Avoltri schenke, auf dass das Wasser ihre Krankheiten heile. Die Quelle werde solange fließen, solange dort kein Verbrechen geschehe.
Die Gemeinde habe die Quelle gefasst, sie mit einem Schild mit der Aufschrift „Acqua sana, donata della Madonna“ versehen, habe einige Parkplätze eingerichtet und die Quelle sei von den Einheimischen gerne angenommen worden, aber ein größerer Fremdenverkehr habe sich daraus nicht entwickelt.
Dann wollte ich vom Bürgermeister auch noch wissen, wie diese Villa, die so gar nicht in das Dorf passte, hierher gefunden hatte. Der Bürgermeister erklärte mir, dass vor ungefähr fünfzehn Jahren, ein sizilianischer Möbelhändler namens Giorgio Frederico sich mit seiner Frau Elvira, die sichtlich jünger als ihr Mann war, hier niedergelassen, und sich diese Villa errichtet hatten. Die Beiden lebten hier recht unauffällig und legten aber keinen großen Wert an einem Kontakt zu den Ansässigen. „Wir lebten sozusagen eher neben ihnen als mit ihnen.“
Bis vor ungefähr fünf Jahren das Unfassbare geschah: Mitten in der Nacht tauchte ein Mann hier auf, ich nehme an dass es ein Mann gewesen war, denn gesehen hatte ja weder ich noch irgendein Anderer aus dem Ort ihn, drang in das Haus der Sizilianer ein, erschoss die Beiden, die in ihren Betten schliefen und verschwand ebenso ungesehen wie er gekommen war.
Diese Geschichte, und vor allem, dass die Beiden einen Aufenthalt im grimmig kalten Bergwinter dem milden sizilianischen Winterwetter vorzogen machte mich neugierig.
In Sizilien fand ich bald im Telefonbuch von Palermo das Möbelhaus „Assechiodi e Compagno“. Das Geschäft befand sich in einer der Hauptstraßen und machte einen teuren Eindruck. Danach suchte ich das Lokal der Zeitung „Messaggero di Palermo“ auf und bat, im Archiv der entsprechenden Zeit Nachschau halten zu dürfen.
Nach langem Suchen fand ich dann einen Artikel: „Bekannter Möbelhändler bei Nacht und Nebel plötzlich verschwunden.“ In dem Artikel war zu lesen, dass Herr und Frau Assechiodi in jener Nacht mit ihrem Campingwagen verschwunden waren. Diese Abreise war offenbar schon wochenlang vorher vorbereitet worden, da ein Großteil des Hausrates schon zur Reise in seinem Campingbus untergebracht worden war. Schon vor einem halben Jahr hatte er sich von seinem Partner auszahlen lassen und hatte seither nur mehr als dessen Angestellter gearbeitet. Sein nicht unbeträchtliches Vermögen war jedoch in der Banca di Palermo unangetastet verblieben. Für den Verkauf seiner Villa in Bagheria, einem noblen Vorort Palermos hatte er vorgesorgt, indem er einer Agentur den Auftrag erteilt hatte, das Haus ab dem Tag seiner Abreise zum Verkauf anzubieten und die Schlüssel für das Haus dort hinterlegte. Irgendwelche Motive für dieses Handeln waren nicht bekannt.
Beim Weiterblättern in dieser Zeitung entdeckte ich einen Artikel, der auf den ersten Blick in keinem Zusammenhag mit dem Verschwinden der Assechiodis stand, jedoch der Schlüssel zur Auflösung des Rätsels werden sollte
Die Gebrüder Federico und Lorenzo Tiravite betrieben in Palermo eine angesehene Autowerkstätte. Sie waren fleißige und tüchtige Handwerker und wurden von den Palermitanern gerne aufgesucht und niemand wusste irgendetwas Negatives zu sagen. Federico, der ältere arbeitete fast Tag und Nacht in seiner Werkstätte. Von Lorenzo war allerdings bekannt, dass er keinem Weiberrock ausweichen konnte und sich besonders um Frauen, deren Mann oft außer Haus war oder deren Ehe als nicht sehr glücklich galt kümmerte.
An dem Tag, an dem die beiden Assechiodis verschwunden waren, tauchte in der Werkstätte der Tiravite spät abends, die beiden arbeiteten noch an einem Wagen, ein Mann, der sein Gesicht dicht vermummt hatte auf, holte seine Lupara, eine abgeschnittene Schrotflinte, die sich leicht verstecken ließ und deren Feuerkraft beachtlich war, hinter dem Rücken hervor und gab mehrere Schüsse auf den völlig ahnungslosen Lorenzo ab, der tödlich getroffen war. Der Täter verschwand, ebenso wie er aufgetaucht war, ohne ein Wort zu sagen im Dunkel der Nacht.
Frederico rief die Polizei an und nach einer halben Stunde erschien Commandante Rigoroso mit seinem Aiudante Diledante, betrachtete den Tatort und fragte: „Hatten Sie Schwierigkeiten mit der Mafia? Sieht ganz nach einem Mafiamord aus“ „Nein, niemals, dazu war unser Laden wohl zu klein!“ Oder gab es irgendein Problem mit einer fremden Ehefrau?“, Frederico antwortete darauf mit dem Brustton der Überzeugung „Niemals“. „Na, dann sehen wir Morgen vorbei, holen die Leiche zur Untersuchung und sehen was herauskommt“. Sagte es, grüßte militärisch und ging wieder davon. Ob Capitano Rigoroso seinen Fall allzu ernst verfolgte, wusste Frederico nicht, aber nach zwei Wochen, waren die letzten Meldungen aus den Zeitungen verschwunden und Capitano Rigoroso hatte ihm weitere Besuchen erspart.
Nachdem die Leiche von der Polizei freigegeben wurde und Frederico seinen Lorenzo begraben hatte, begann er mit der Suche nach dem Mörder seines Bruders, denn er war entschlossen, dem Gesetz der Blutrache zu gehorchen und sich zu rächen, denn „Blut war geflossen und Blut musste wieder fließen“.
Frederico wusste nur allzu gut, dass Signora Elvira Assechiodi die Frau war, die Lorenzo zuletzt betreute hatte, und dass deshalb nur Assechiodi der Täter gewesen sein konnte, der der Schütze gewesen sein musste, der seinen Bruder Lorenzo erschossen hatte, und die Umstände seines Verschwindens machten ihn nur noch sicherer. Deshalb musste er herausfinden, wo sich dieser Cretino verkrochen hatte.
Aus einem Umstand glaubte er, einen Weg zu ihm finden zu können. Assechiodi hatte sein Bankkonto nicht abgehoben und Frederico konnte sich nicht vorstellen, dass er auf das viele Geld, das darauf lag verzichten wollte. Frederico erwartete, dass Assechiodi, sobald er einen Platz gefunden haben wird, an dem er sich verkriechen konnte, sich sein Geld auf ein näher gelegenes Geldinstitut überweisen lassen werde. Frederico hatte einen guten Kumpel bei der Banca die Palermo und erhoffte sich von ihm, dass er ihm verraten werde, wohin das Geld überwiesen worden war. Nun wäre in Sizilien ein Verraten des Bankgeheimnisses keine Affäre, aber ausgerechnet sein Freund war einer der sich an Vorschriften hielt. Jetzt musste er auf andere Weise an die Adresse kommen. Frederico täuschte vor, Assechiodi noch einen Betrag schuldig zu sein, den er ihm nun überweisen wolle. Dieses Ansinnen konnte ihm sein Freund nicht abschlagen.
Aus dem IBAN auf der Überweisungskopie konnte er mit Sicherheit das Geldinstitut ermitteln, in dem nun Assechiodis Geld lag. Nach der Länderkennung und der Prüfzahl stand die fünfstellige Nummer der Bank, in der Assechiodis Geld jetzt lag, und in seinem Computer fand er sicher Verzeichnis der Banknummern Italiens. So würde er sicher die Bank finden werde in der Assechiodi jetzt sein Geld liegen hat. Und tatsächlich fand er nach längeren Suchen, die Bank, wo Assechiodi sein Geld jetzt untergebracht hatte : Auf einem Konto der Risparmio di Tolmezzo. Tolmezzo also war der Ort in dem der sich verkrochen hatte! Aber wo zum Teufel konnte dieses Nest liegen fragte er sich, als er jetzt über einer großen Karte von Italien kauerte.
Endlich fand er den Ort, von dem er noch nie etwas gehört hatte in der Nähe der italienisch - österreichischen Grenze. Da hatte er eine lange Reise vor sich, wenn er seinen Bruder rächen wollte!
Nun, da er wusste, wohin er reisen musste, begann er mit den Vorbereitungen.
Seinen Reiseplan hatte er schon ungefähr entworfen: Palermo – Messina – Cosenza – Napoli – Roma -Firenze –Padova – Palmanova – Tolmezzo – Rigolato - Forni Avoltri.
Als Nächste begann er seine Kundschaft auf eine längere Abwesenheit vorzubereiten, indem er jedem hören ließ, dass er nun seit gut fünfzehn Jahren arbeite, ohne sich einen Urlaub gegönnt zu haben und er wolle nun eine längere Reise antreten und an einem schönen Strand einen Aufenthalt nehmen, um dann braun gebrannt heimzukehren.
Am Tag seiner Abfahrt verstaute er die Lupara, samt der Munition unter der Bank des Rücksitzes, verpackte in kleinen Plastikgefäßen haltbare Lebensmittel, die er nach und nach an irgend einem versteckten Ort in der Umgebung zu sich nehmen wollte, da er auf dieser Reise Besuche von Trattorias möglichst vermeiden wollte um nicht erkannt zu werden, denn er wusste nicht, ob dieser Stronzo von einem Commandante Rigoroso ihn nicht doch vielleicht in Ermittlungen mit einbezog hatte
Er wollte die Insel so schnell als möglich verlassen, denn auf dem Festland, gab es mehr Möglichkeiten, auf denen er sich bewegen konnte, auf denen man ihn hätte auffinden können, wenn man ihn vielleicht doch noch suchte.
Um das letzte Traghetto nach Messina um 23 Uhr 20 min. zu erreichen, kalkulierte er für die 220 Km ca. 3 Stunden. Also musste er Palermo spätestens um 20 Uhr verlassen. Er fuhr zügig, aber so, dass er der Polizei nicht auffallen konnte, denn er wollte unbedingt noch Cosenza erreichen um am nächsten Tag Napoli auf einer Nebenstraße umfahren zu können.
Nachdem er Cosenza erreicht hatte, verbrachte er den Rest der Nacht auf einem Platz am Rande eines Waldes in seinem PKW und wollte am nächsten Tag Florenz erreichen, wobei er Autobahnen vermeiden wollte und lieber Landstraßen benützte. Da hatte er sich einiges vorgenommen, aber wie er es geplant hatte erreichte er tatsächlich am Abend des nächsten Tages nach einer langen Fahrt über Salerno – Caserta – Frosinone – Tivoli - Roma schließlich Firenze. Von den alten Stadtkernen hatte er nur wenig zu sehen bekommen, da er die Zentren vermied und Umfahrungsstraßen wählte. So entging ihm der barocke Königspalast von Caserta, ebenso wie die Abtei von Montecassino und die landschaftliche Schönheit von Tivoli. Aber er hatte ja auch ein anderes Ziel.
Sein nächstes Ziel war Padova. Da er die ca. 220 Km nicht auf der Autobahn gefahren war, erreichte er erst gegen Abend sein Ziel. Da seine Vorräte längst aufgebraucht waren, gönnte er sich eine Mittagsrast in einer kleinen Trattorina und gestattete er sich eine Pizza. Ausgehungert wie er war hätte ihm auch ein schlechteres Mahl gemundet, aber er musste zugeben, dass man auch hier im Norden vorzügliche Pizze zubereitete.
Am nächsten Tag erreichte er über Palmanova Tolmezzo. Er suchte ein Hotel auf und wollte am nächsten Tag erfahren, wo sich Assechiodi aufhielt. Bei der Risparmio di Tolmezzo konnte er in Erfahrung bringen, dass Assechiodi sich in Forni Avoltri, einem Bergnest an der Grenze zu Österreich aufhielt. Als er dorthin aufbrach, erreichte er den Ort nach einer längeren, kurvenreichen Fahrt, aber er musste zugeben, dort hätte es ihm auch gefallen. Die nahen Gailtaler Alpen umschlossen einen kleinen, aber netten Ort und nach dem Haus der Assechiodi musste er nicht lange suchen, denn das Haus stach unter den anderen deutlich hervor. Zudem war es noch mit der Aufschrift „Villa Assechiodi“ versehen. Assechiodi musste sich hier heroben offenbar ziemlich sicher fühlen, dachte Frederico.
Frederico mietete sich in dem kleinen Rifugio ein und begann das Haus und seine Bewohner zu beobachten. Er hatte bald genug ausgekundschaftet, um ans Werk zu gehen. Auf der, der Straße abgewandten Seite gab es ein Fenster, das Tag und Nacht offen stand und die beiden‚ Aassedchiodi hatten die Gewohnheit, zeitlich zu Bett zu gehen, wofür sie das Schlafzimmer im ersten Stock aufsuchten, das sie über einen kurzen Gang erreichten, der solange hell war, bis die beiden in ihrem Schlafgemach ankamen. Frederico wusste nun genug um zur Tat zu schreiten.
Am nächsten Tag lauerte nach Einbruch der Dunkelheit in der Nähe des Hauses und wartete, bis seine beiden Opfer im Schlafzimmer aufgetaucht waren und das Licht gelöscht hatten. Nachdem er eine Stunde gewartet hatte, solange wollte er ihnen zum Einschlafen gönnen, schlich er durch das hintere Fenster ins Haus, fand den Aufgang zum Schlafzimmer, trat dort ein, und nachdem er sich zurecht gefunden hatte, feuerte er zuerst drei Feuerstöße auf Assechiodi und dann erschoss er auch noch Assechiodis Frau. Alles war schnell und einfach gegangen. Dann eilte er zu seinem Fahrzeug, das bei dem Rifugio abgestellt war, verstaute die Lupara wieder unter den Rücksitzen und fuhr los. Er fuhr die Kurven der Bergstraße so schnell er konnte und errechte die Hauptstraße, fuhr Tal auswärts und erreichte bald die Hauptstraße nach Udine, bog in Richtung Lignano ab und fuhr solange bis er eine Gelegenheit fand, auf den Damm des Tagliamentos zu klettern um die Lupara in das Wasser des dort schon hoch stehenden Flusses zu werfen. Die Fließgeschwindigkeit des Wassers war stark genug, um das dort versenkte Gewehr nicht erkennen zu können. Den Rest sollte das Geschiebe des Gebirgsflusses erledigen und die Lupara zum Verschwinden zu bringen. Er hatte nun seine Aufgabe erfüllt. „Blut war geflossen und Blut war gerächt worden“. Jetzt konnte er in aller Ruhe einen Badeort aufsuchen um sich dort bräunen zu lassen. In Lignano wollte er nicht bleiben, denn das lag ihm doch zu nahe an seiner am Grunde des Taglamentes ruhenden Lupara.
Frederico kehrte auf die Straße Triest – Venedig zurück, suchte sich einen netten Badeort, wo er zwei ruhige Wochen verbrachte, kam tief gebräunt nach Palermo zurück und arbeitete wie gewohnt weiter in seiner Autowerkstätte. Von den drei toten Sizilianern sprach niemand mehr ein Wort und diese Morde wurden auch nie aufgeklärt.
Was die Quelle Acqua Sana betrifft: Noch in derselben Nacht, in der Frederico die beiden Assechiodis ermordete, war die Quelle für immer und ewig versiegt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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