Wolfgang Küssner

Ein gewichtiges Problem

 

Ein wunderschöner Sommertag. Im Schatten einer Rotbuche
spielen die Eltern mit ihren Kindern im Garten. Am kräftig-
ausladenden Ast des Baumes hängt seit einigen Monaten eine
häufig genutzte, immer beliebter werdende Schaukel. Nachdem die
beiden Kinder den leicht kühlenden Windstrom auf der Schaukel zu
geniessen wussten, wollen es nun die Eltern versuchen. Doch –
das Seil der Schaukel reisst, denn für diese Belastung ist der Strick
einfach nicht ausgelegt. Mit zwei blauen Flecken kommen die Eltern
davon.

Auf einem kleinen See, nicht weit von der Rotbuche entfernt,
entdeckt eine Schulklasse ein im Wasser dümpelndes Ruderboot.
Im Nu sind die Kinder vom Steg in das Boot gesprungen. Es sind
offensichtlich zuviele Kinder. Das Boot verdrängt zwar Wasser,
könnte also mittels Antrieb schwimmen, die Last ist aber eine zu
grosse, das Wasser läuft über die Aussenwände des Rumpfs in das
Boot hinein. Doch - anstatt die Kinder über das Wasser zu tragen,
beginnt das Boot langsam zu sinken. Es gab zum Glück nur nasse
Füsse, nasse Beine.

Der am anderen Ende der Stadt gelegenen Flughafen soll heute
eine Premiere erleben: Ein neues Verkehrsflugzeug, ausgelegt für
700 Fluggäste, könnte zum Probeflug abheben. Die Gäste sind an
Bord, das Gepäck ist verladen, das Kerosin längst in den Tanks, die
Sicherheitsinstruktionen verkündet, die Gurte angelegt; die
Turbinen werden gestartet und die Maschine rollt zur Startposition.
Doch – die Schubkraft der Turbinen reicht zur Beschleunigung nicht
aus, es will sich kein Film bilden, auf dem die Tragflächen das
Flugzeug in die Luft heben könnten. Verletzt wird niemand, die
Entäuschung – am Boden geblieben zu sein - ist allerdings riesig.

Das Fundament der Millionenstadt Bangkok ist offensichtlich nicht
das beste. Jahr für Jahr versinkt die Stadt ein bis drei Millimeter im
leicht feuchten Untergrund. Ähnlich geht es der Stadt Venedig: Sie
versinkt jährlich um zwei Millimeter im Erdboden. Ein anderes,
entgegengesetztes Schicksal erlebt der höchste Berg dieser Erde:
Der Mount Everest wächst pro Jahr um 4 Millimeter in die Höhe mit
den entsprechenden Auswirkungen für Luftverwirbelungen und
Wetterentwicklung in der Region. Der Himalaya wird in die Höhe
gedrückt.

Was haben diese so unterschiedlichen Beispiele gemeinsam?
Zunächst wurden sie alle vom Verfasser dieser Zeilen geschrieben.
Es geht aber um mehr, es geht ums Gewicht. Es geht um eine
eventuell erdrückende Last. Und es geht darum, welche
Auswirkungen Gewichtsveränderungen ohne fehlenden Lasten-
ausgleich mit sich bringen.

Dieses Problem ( abgesehen von der Kinderschaukel und dem
Ruderboot , bzw. dem enttäuschenden Jungfernflug ) haben nun
auch die United Nations – kurz UN genannt – erkannt. Wurden
bisher Daten zur Entwicklung der Weltbevölkerung, zur
Ernährungssituation auf diesem Globus ermittelt, so wurde nun
beschlossen – und alle Mitgliedsstaaten dringendst aufgefordert –
sich unverzüglich dem Problem der Gewichtsveränderungen auf
dieser Erde anzunehmen. Es war in der UN-Vollversammlung die
Befürchtung zu hören, die Erde könnte bei ihrer täglichen Rotation
aus dem Gleichgewicht ( da haben wir es wieder ) geraten, ins
Schlingern kommen und ins All abdriften.

Die damit verbundenen klimatischen Veränderungen von möglicher
extremer Hitze bis hin zu einer neuen Eiszeit wurden nur
angedeudet. Dieses war zwar nicht offiziell, wohl aber hinter
vorgehaltener Hand von verschiedenen Delegierten zu hören. Um
die Bevölkerung nicht zu verunsichern, hatte man bisher einfach
den seit einigen Jahren festgestellten veränderten Neigungswinkel
der Erdachse auf die Tsunami-Katastrophe 2004 zurückgeführt.
Doch die wahren Ursachen liegen ganz woanders.

Ein Blick auf die – schon erwähnte – Entwicklung der Welt-
bevölkerung verdeutlicht einiges. Zur Zeit von Christi Geburt, also
vor gut 2000 Jahren, lebten laut Schätzungen der UN ca. 300
Millionen Menschen auf diesem Globus. 1000 Jahre später sollen
es lediglich 310 Millionen gewesen sein. Weitere 500 Jahre später
waren es lt. UN 500 Millionen. Und dann ging es los: Um 1800
wurde die Milliardengrenze überschritten, 1927 waren es 2
Milliarden Menschen, 1960 bereits 3 Milliarden, 1974 dann 4
Milliarden, 13 Jahre später 5 Milliarden, 1999 bereits 6 Milliarden
und aktuell liegen wir bei über 7,2 Milliarden Erdenbürger.

Pro Minute wächst die Erdbevölkerung momentan um 150
Menschen. Hätte der Leser zu Beginn dieser kleinen Geschichte
auf die Uhr gesehen, hätte er am Ende sagen können, wieviel Zeit
er benötigte und welche Grössenordnung das Wachstum der
Bevölkerung in dieser Spanne seines Lesens angenommen hat.
Die Entwicklung wird also weitergehen. Für das Jahr 2100
prognostiziert die UN knapp 11 Milliarden Menschen.

Von den 7 Milliarden Menschen 2010 waren knapp 1,8 Milliarden
Kinder unter 15 Jahren. Bleiben also 5,2 Milliarden Erwachsene.
Das durchschnittliche Gewicht eines Erwachsenen liegt bei ca. 72
kg. D.h. allein die Gewichtsmasse dieser Erwachsenen beträgt
etwa 418 Milliarden Kilogramm, oder 418 Millionen Tonnen. Hinzu
kommt das Gewicht der Kinder mit ca. 63 Millionen Tonnen –
insgesamt also ca. 480 Millionen Tonnen Lebendgewicht – ohne
Bekleidung.

Das wäre eigentlich kein Problem, wenn denn die Bevölkerung
gleichmässig auf diesem Planeten namens Erde verteilt wäre. Doch
bekanntlich sind 2/3 des Globus Wasserflächen, die für einen
menschlichen Aufenthalt nicht sonderlich tauglich sind. Bleiben also
1/3 der Flächen, um die 480 Millionen Tonnen Last zu verkraften.

In Indien belasten 81,6 Millionen Tonnen Lebendgewicht den
Subkontinent, auf der andere Seite – im Reich der Mitte – drücken
84,7 Millionen Tonnen auf den Untergrund. Die Auswirkungen auf
den Mount Everest wurden bereits erwähnt – er schiesst ( es soll
nicht übertrieben werden, keine Panik verbreitet werden, er
wächst ) in den Himmel.
 
Jetzt ist es erforderlich, einen Blick auf die Ernährungssituation zu
werfen. Was bei McDonald´s und ähnlichen Schnell-Fress-Ketten
verzehrt wird, landet ohne Umweg nahezu direkt auf den Hüften der
Konsumenten. In der Heimat dieser amerikanischen Spezialitäten-
Restaurants beträgt das durchschnittliche Gewicht eines
Erwachsenen schon über 86 kg. Das Bevölkerungswachstum in
Afrika liegt deutlich über dem anderer Regionen. Wäre nun der
schwarze Kontinent ähnlich der Situation Nordamerikas mit Schnell-
Fress-Ketten überzogen, würde sich das Gewichtsproblem neben
der Bevölkerungszunahme noch durch die Ernährung in diesen
angeblichen Restaurants beschleunigen. Wenn wir diesen Planeten
retten wollen..... scheint das mittelfristige Aus dieser Fast-Food-
Anbieter vorprogrammiert zu sein. Notfalls müsste die UN
Blauhelme in die entsprechenden Regionen entsenden, um den
Planeten mit militärischen Massnahmen – sprich Friedensmissonen
- im Lot zu halten.

Ausserdem führt die permanente Gewichtszunahme zu noch ganz
anderen Problemen: Für den Transport eines 150 kg schweren
Menschen muss eine Airline schon heute doppelt so viel Kerosin
einsetzen, wie für den Flug eines durchschnittlich Gewichtigen. Es
wird bereits aktuell über Zusatztarife für Schwergewichtige
nachgedacht. Andere Beispiel wie Verstärkung der PKW-Achsen,
wie belastbarere Möbel etc. liessen sich en masse ergänzen, die
damit verbundenen Kostensteigerungen erahnen.

Obige Zahlen und Beispiele haben das Problem verdeutlicht. Die
UN hat es erkannt und gehandelt. Von Experten der NASA, der
ESA, der PISA und der USA wurden in Zusammenarbeit mit
Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen so namhafter
Einrichtungen wie der Harvard University, der Yale University, der
Oxford Universität, der Eidgenössischen Technischen Hochschule
Zürich und dem King Mongut´s Institut of Technology das „Earth
Balance and Protection Program“ - kurz EBPP genannt –
entwickelt.

Im Rahmen dieses EBPP werden neuentwickelte Seimosoren
weltweit installiert, um bei plötzlichen Belastungsveränderungen
Warnsignale zu senden, die UN zu informieren. Nun ist es Aufgabe
der nationalen Regierungen entsprechende Gesetze und
Einrichtungen zu schaffen, um permanent die erforderlichen Daten
zu ermitteln und einem Zentralregister ( bei der UN in New York )
zuzuführen. Über die daraus resultierenden Konsequenzen wird
dann die jährliche UN-Vollversammlung zu entscheiden haben. Was
heisst das nun konkret, im Detail:

Der Stand der technischen Entwicklung ist in den einzelnen UN-
Mitgliedsländern recht unterschiedlich. Chips wären einsetzbar,
doch nicht überall praktikabel. Der Grad der technischen
Entwicklung muss Berücksichtigung finden. So hat man sich auf
den Standard „Waage in Kilogramm“ verständigt. Ferner wurde
fixiert, das die Daten zweimal per anno zu erheben seien und die
Staaten nationale Programme zur Prophylaxe auflegen müssen.
Final wäre es dann Aufgabe der UN-Vollversammlung,
Entscheidungen zu treffen, korrigierende Massnahme zu ergreifen,
sollten nationale Programme nicht greifen.

Wer trägt die Kosten für die neuen Behörden, für das Personal, für
das technische Equipment, für den permanenten Daten-Transfer?
Eine berechtigte Frage. Die UN hat hier Klarheit geschaffen und auf
das Verursacher-Prinzip hingewiesen. D.h. die Dickmacher-
Industrien mit ihren guten bis fetten (!) Gewinnen und die
Übergewichtigen haben sich die laufenden Kosten zu teilen.
Unterentwickelten und unterernährten Regionen wird auf Antrag bei
der UN ein Zuschuss gewährt. Es sieht nach einer gerechten
Lösung aus.

Die amerikanische Firma „Weigth Watchers“ mit Niederlassungen in
zur Zeit 30 Ländern wird hier für die UN federführend werden.
„Weight Watchers“ wird den wundervollen Namen behalten, doch
auf seine angeblichen Schlankmacher-Produkte verzichten. In allen
UN-Mitgliedsstaaten werden bis spätestens 2016 neue Behörden
auf Basis des EBPP mit dem Arbeitsschwerpunkt
„Gewichtsentwicklungen“ geschaffen. Das hat nichts mit den schon
bestehenden Eichämtern zu tun. Zweimal im Jahr werden die
Bürger des jeweiligen Landes zur Waage gebeten. Mit der Ansage:
„Nummer 348 bitte in Kabine 7“ heisst es dann für Nr. 348 und alle
anderen an diesem Tag, sich zu entkleiden und Zeugnis vom
aktuellen Gewicht abzulegen. Diese Daten werden zunächst von
den nationalen Behörden gespeichert. Eine Kopie geht an „Weight
Watchers“. Im Abstand von 6 Monaten erfolgt dann eine weitere
Datenerhebung.

Bürger eines Landes, die sich länger als 4 Monate im Ausland
aufhalten, müssen sich zur Gewichtsermittlung den jeweiligen
dortigen Behörden bzw. Ämtern zur Verfügung stellen. Für die
Ermittlung eines aktuellen Balance-Faktors ist der jeweilige
Aufenthaltsort von Relevanz.

Sollten die Daten pro Kopf extrem ins Negative - sprich nach mehr
Kilo – ausschlagen, so sind die nationalen Behörden aufgefordert,
personenbezogene  Prophylaxe zu betreiben. D.h. das Ernährungs-
und Bewegungsumfeld der entsprechenden Personen wird
analysiert und verbindliche Auflagen bezüglich des weiteren
Lebenswandels erteilt werden. Diese Auflagen dürften sich in der
Regel auf Verzicht von Dickmachern beziehen. Dabei sind Bier-
Verbot, Verbot von Kartoffel-Chips, von Käse-Pizza, Fastfood aller
Art etc. denkbar.

In thailändischen Garküchen könnte das Frittieren von Gemüse
untersagt werden, in Japan das Tempura-Angebot, in Holland Fish-
and-Chips, in Italien Tiramisu. Schweinshaxe und Eisbein könnten
ebenso auf die No-Go-Liste der UN geraten, wie Eierlikör oder die
ach so geliebte Schwarzwälder Kirschtorte oder Pommes frites,
Sahne-Saucen oder das Fürst-Pückler-Eiscreme. Diese Auflagen
könnten aber auch so weit gehen, dass zum Beispiel ein generelles
Verbot für den Vertrieb und Verzehr einer momentan weltweit
getrunkenen braunen Zucker-Brause ausgesprochen würde.

Einmal pro Jahr müssen alle UN-Staaten ihre Daten via „Weight
Watchers“ ( zwecks Aufbereitung der Zahlen ) an die UN-
Organisation in New York zur Vorbereitung auf die nächste
Vollversammlung übermitteln.

Die erste Aktionsstufe würde mit grosser Sicherheit darin bestehen,
nationale Dickmacher zu eleminieren. Führen diese Interventionen
nicht zu den gewünschten und notwendigen globalen Zielen, so
wird die UN-Vollversammlung einmal jährlich über weitere,
multinationale Massnahmen zu entscheiden haben. Alle
Mitgliedsstaaten haben sich in anbetracht der Wichtigkeit dieses
Themas verpflichtet, die Entscheidungen dieses Gremiums zu
akzeptieren und ohne Wenn und Aber umzusetzen.

Was könnte das im konkretenFall bedeuten?
Umsiedlungsprogramme werden nicht zu vermeiden sein, sollten
die nationalen Massnahmen keine Veränderungen bewirken. Zum
Beispiel könnte die UN beschliessen: Alle US-Bürger mit einem
Gewicht von über 89 kg werden nach Grönland umgesiedelt. Alle
Mitteleuropäer incl. der Deutschen mit einem Gewicht von über 85
kg müssen nach Tasmanien ausreisen, dafür müssen 300.000
Afrikaner nach Europa ziehen. Sie müssten also nicht mehr für
abenteuerliche und lebensgefährliche Wege übers Mittelmeer
horrende Summen an nebulöse Schleuserbanden zahlen, sondern
könnte auf Anordnung der UN im Rahmen des EBPP mit British
Airways, Air France oder Lufthansa direkt und problemlos einreisen.
200.000 Asiaten müssten ihre neue Heimat und Existenz in
Südamerika suchen. Andere Beispiele sind denkbar – das Ziel all
dieser Massnahmen muss jedenfalls sein, einen Gewichtsausgleich
auf diesem Globus zu realisieren, um ihn in Rotation zu halten und
in der Position zu stablilisieren..

Die United Nations sind gewillt, in anbetracht der prekären Situation
notfalls auch Blauhelmeinsätze durchzuführen.

Alle Erdenbürger sind aufgefordert, ihren jetzigen Lebenswandel
unter Berücksichtigung dieses Gewichtsproblems zu überdenken
und gegebenenfalls neu zu gestalten.

Noch einmal zur Erinnerung: 480 Millionen Tonnen Lebendgewicht
belasten momentan die Erdmasse unseres Planeten.

Die Meere auf diesem Globus sind übrigens mit 140 Millionen
Tonnen Plastik-Müll belastet. Dieses Plastik wird durch die
permanenten Wellenbewegungen und die UV-Strahlung sehr
langsam zerkleinert. Das wird aber bis zu 100 Jahre Zeit in
Anspruch nehmen. Heute fressen Fische und andere Meeres-
bewohnern von diesem Müll und bringen ihn über die
Nahrungskette wieder auf unseren Tisch zurück. Mahlzeit & guten
Appetit. Doch das ist ein anderes – belastendes, ebenfalls
gewichtiges – Problem.

Februar 2015
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.06.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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