Anita Voncina

Der Briefkasten

Nichts war mehr so wie es vorher war innerhalb der ehrwürdigen Klostermauern, die ein Gymnasium, einen landwirtschaftlichen Betrieb und das eigentliche Klostergebäude nebst Kirche und Missionsmuseum mit trutziger Wehrhaftigkeit vom übrigen Leben außerhalb beinahe vollständig abschirmten. Die Nachricht hatte sich im Frühstückssaal des klösterlichen Wohntrakts  bereits wie ein Lauffeuer verbreitet, sie hatte die ehrwürdigen Ordensbrüder zu tiefst erschüttert, und ihr empörter Ruf nach Aufklärung der Straftat war einstimmig, hallte durch die hohen, kühlen Räume, kroch in die spartanisch eingerichteten Schlafkammern und waberte bis hinab in die gut gefüllten Vorratskammern, den temperierten Weinkeller und die blitzsauberen Wirtschaftsräume, in denen das Personal von außerhalb schon seit den frühen
Morgenstunden bei der Arbeit war.
     Pünktlich zu Unterrichtsbeginn hatte der Rektor des Gymnasiums an jenem Morgen den kleinen roten Knopf an seinem Sprechgerät gedrückt, denn er selbst war vom Abt schon vor Stunden über den Vorfall in Kenntnis gesetzt worden. Und so wollte der kräftige, hochgewachsene Mann mit den wasserblauen Augen und dem streng nach hinten gebürsteten, silbergrauen Haar, keine einzige Minute mehr verstreichen lassen ohne seiner Verantwortung gerecht zu werden. Er schüttelte energisch den Kopf bei der Vorstellung, dass ihm in dieser Angelegenheit vielleicht der Lehrkörper bereits zuvorgekommen sein und die Schülerschaft schon über die Geschehnisse der vergangenen Nacht informiert haben könnte. Dann jedoch versuchte er sich  sogleich mit der Annahme zu beruhigen, dass die hitzige Diskussion im Lehrerzimmer vermutlich noch immer in vollem Gange war und deshalb keiner der Lehrer, wegen der Brisanz dieser Sache, in diesem Moment schon vor seiner Klasse stand. Dann richtete er, trotz der Nachgiebigkeit seines ausladenden Sitzkissens, seinen Oberkörper auf, räusperte sich energisch und heftete seinen Blick schließlich, durch die Gläser seiner randlosen Brille hindurch, auf das zierliche Kreuz über der Bürotüre. 
     „Liebe Schülerinnen und Schüler“, begann er seine Ansprache  mit bebender Stimme und versuchte dabei trotzdem das Knacken des veralteten Lautsprechers zu übertönen, „ich bedaure euch mitteilen zu müssen, dass heute Nacht ein unglaublich dreister und verwerflicher Anschlag auf eine unserer, auch der öffentlichen Nutzung zugänglich gemachten, Einrichtungen begangen wurde. Unbekannte haben den Briefkasten neben dem Missionsmuseum in die Luft gesprengt! Wegen der nachtschlafenden Tatzeit gibt es vermutlich keine Augenzeugen, jedoch rufe ich hiermit jeden einzelnen von euch dazu auf, die Augen und Ohren offen zu halten und mir umgehend jeden Hinweis zuzutragen, der bei der raschen Aufklärung des heimtückischen Anschlages nützlich sein könnte. Für Informationen, die dann zur Ergreifung des Schuldigen führen werden, setzt unser verehrter Abt, gemeinsam mit der Schulleitung, eine Belohnung von einhundert D-Mark aus.“ Anschließend ließ der Rektor noch einige Augenblicke verstreichen, in denen er darüber nachgrübelte, ob dem Gesagten noch etwas hinzuzufügen wäre, dann jedoch nahm er seinen Zeigefinger vom roten Knopf, lehnte sich erschöpft in seinem Schreibtischsessel zurück und schloss die Augen.
     Als das laute Knacken in den Lautsprechern der Klassenzimmer den Schülern signalisierte, dass die Ansprache des Rektors damit beendet war, herrschte dort betretenes Schweigen, das sich jedoch schon kurz darauf in einer Woge der unterschiedlichsten Gefühlsäußerungen entlud und, da diese dann beständig an Lautstärke hinzugewann, die verspätet eintreffenden Lehrer gänzlich  überrollte. Obwohl an jenem Vormittag der Unterricht wie gewöhnlich abgehalten wurde, tauschten sich die meisten Schüler trotzdem ziemlich angeregt über den neuesten Stand der Erkenntnisse aus, denn man hatte schon in der Aula das ein oder andere Gerücht zu Ohren bekommen. Erste, jedoch noch vage Vermutungen über die Verantwortlichen waren bereits in Umlauf. Doch dort in der Eingangshalle hatte die Kunde über die Sprengung des klösterlichen Briefkastens mittels einer geschickt zusammengestellten Ladung Feuerwerkskörper vor allem für allgemeine Erheiterung und großes Gelächter gesorgt. Viele der Schüler vermuteten hinter dem Lausbubenstreich, denn nichts anderes war er in ihren Augen, jedoch noch zusätzlich einen ernst zu nehmenden Hintergedanken. Vielleicht hatte man damit einfach nur aufmerksam machen, aufrütteln und eindrucksvoll demonstrieren wollen, dass hinter der klinisch reinen, äußeren Fassade der Schule bei weitem nicht alles so in Ordnung war. Und, dass so mancher von ihnen in dieser Umgebung tatsächlich litt, sichtbar, körperlich, unter dem verstaubten, erbarmungslosen Drill im Unterricht, unter der Willkür der Lehrer, die sich hinter der klösterlichen Allgegenwart verbargen und für ihr Tun sich deren Rückendeckung sicher wähnten. Vor allem aber quälte der gnadenlose Leistungsdruck, den die weit überdurchschnittlichen Anforderungen dieser Schule auf ihre Schüler ausübten. Und genau deshalb hatten die meisten von ihnen auch schon vor der Ansprache des Rektors ein gewisses  Verständnis für die Tat empfunden.
    In seinem Büro brütete der Schulleiter seit seiner Durchsage anschließend zunehmend ungehalten über der Schadensmeldung des Hausmeisters. Weil dieser sich ganz offensichtlich nicht einmal die Mühe gemacht hatte, hinter die aufgelisteten Gegenstände, die bei der Detonation des Briefkastens in dessen unmittelbarer Umgebung ebenfalls zu Schaden gekommen waren, deren geschätzten Wert anzugeben.  Abschließend nahm er sich vor, mit dem Mann ein ernstes Wort zu sprechen, sobald der Fall aufgeklärt sein würde, denn auch in dieser Angelegenheit duldete der Rektor nicht die geringste Nachsicht, und sei der materielle Wert auch noch so unbedeutend.  Für ihn, den Leiter dieser ehrwürdigen Schule mit der Reputation einer Kaderschmiede, machte es keinen Sinn, über mögliche Beweggründe des Täters nachzugrübeln, für ihn war das einzige worauf es ankam die rasche Ergreifung und, vor allem, die harte und bedingungslose Bestrafung des Verantwortlichen. Auch deshalb, weil er sich ganz sicher war, dass der Täter ausschließlich in der Schülerschaft zu suchen war.
     Ein kurzes Lächeln huschte dann über seine Lippen, als er an die Idee mit der Belohnung dachte, die ihm ganz spontan heute morgen am Telefon in den Sinn gekommen war. Gerade noch rechtzeitig, bevor der Abt das Gespräch beenden und den Hörer hatte auflegen wollen. Und er empfand dabei ein erhebendes Gefühl von Genugtuung, weil es ihm schließlich dann doch noch gelungen war den Ordensleiter davon zu überzeugen, dass es sich bei der auszusetzenden Belohnung nicht etwa um ein schnödes Kopfgeld handle, „Oh nein, nichts läge mir doch ferner!“, hatte er erregt in den Hörer gerufen, sondern lediglich der Wunsch, solidarisches Verhalten entsprechend zu honorieren, hätte ihn zu dieser Überlegung veranlasst.
     „Solidarisch mit wem?“, hatte der Abt schließlich mit leicht spöttischem Unterton gefragt und dabei einen Moment lang das zierliche Holzkreuz an der Wand betrachtet. Aber dann hatte er, mit einer leicht abwiegelnden Handbewegung und resignierendem Seufzen, dem Schulleiter schließlich doch seine Zustimmung gegeben und den Hörer danach grußlos auf die Gabel sinken lassen.  Der Abt kannte die Verteilung der Kompetenzen innerhalb der Klostermauern nur zu gut, und die Einmischung in die Bereiche der Schulleitung wollte er sich nicht gestatten. Im übrigen hatte er im Laufe der Jahre ein ganz eigenes Bild von diesem Rektor gewonnen und war deshalb jeder weiteren Diskussion aus dem Wege gegangen.
     In der Klasse 6b waren unterdessen die Gesichter der Schüler etwas bleicher und ernster als sonst, denn die Kinder wussten, dass die gesuchten Täter aus ihren Reihen kamen und sie fürchteten, dass die Gemeinschaft der Klasse unter dieser ungewohnten Belastung möglicherweise zerbrechen könnte. Dass die Namen dieser Mitschüler jedoch unter allen Umständen nicht bekannt werden dürften, hatten sie sich noch vor der Durchsage feierlich geschworen, das sei doch Ehrensache, und natürlich eine Frage von Freundschaft, von Zusammenhalt und von Mut. Doch vielleicht würde trotzdem einer von ihnen dem Druck nicht standhalten können oder gar der Versuchung durch die ausgesetzte Belohnung erliegen. Und wenn das geschehen würde, verlören sie die zweifellos Besten von ihnen, ohne die die Gemeinschaft innerhalb dieser Klasse nicht mehr die selbe wäre. 
     Drei Tage, an denen kein einziger Hinweis zur Ergreifung des Täters vermeldet werden konnte, waren bereits vergangen, als am Morgen des vierten Tages, kurz nach Unterrichtsbeginn, die Sprechanlage des Rektors plötzlich eingeschaltet wurde, sich das unumgängliche Knacken der Lautsprecher vernehmen ließ und daraus seine Stimme erschallte, aufgeräumt, lebhaft, ja beinahe fröhlich.
     „Liebe Schülerinnen und Schüler, ich freue mich euch mitteilen zu können, dass die Täter des verabscheuungswürdigen Anschlages auf unseren Briefkasten gestern Nachmittag ermittelt werden konnten und bereits mit sofortiger Wirkung von unserer Schule entfernt wurden. Ich bin stolz darauf sagen zu können, dass wir somit die Kraft zur heilenden Selbstreinigung aus unseren eigenen Reihen aufbringen konnten und mit dieser lobenswerten Tat der untadelige Ruf unserer Schule wieder hergestellt ist.“ Die erstarrte Stille in den Klassenräumen wurde lediglich durch die Lautsprechergeräusche unterbrochen und auch so mancher Vertreter des Lehrkörpers versuchte dabei, gegen das unvermittelt aufsteigende Gefühl der Betroffenheit in seinem Inneren anzukämpfen.
     In der Klasse 6b starrten die Schüler einander schweigend an, sie hatten das Unheil schon gleich nach Unterrichtsbeginn geahnt, als die drei Plätze in der letzten Reihe leer geblieben waren. Ganz vorne jedoch im Klassenzimmer, unmittelbar neben dem hohen, weiß gestrichenen Sprossenfenster und dem Heizkörper, füllten sich die Augen des mageren Jungen in der ersten Bank plötzlich mit heißen, bitteren Tränen und er hasste sich glühend für jenen kurzen Anflug von Schwäche am vergangenen Schultag. Als er sich nach Unterrichtsschluss, unter dem Vorwand etwas vergessen zu haben, von den anderen Mitschülern getrennt hatte und ins Büro des Schulleiters geschlichen war. Anschließend jedoch hatte ihm weder der wohlwollende Schulterschlag des Rektors beim Abschied, noch der nagelneue Hundertmarkschein in seiner Spardose daheim, das Gefühl nehmen können, von einer riesigen, alles verzehrenden Flamme in seinem Inneren verbrannt zu werden.
     Nachdem der Schulleiter den Knopf seiner Sprechanlage wieder losgelassen hatte, fühlte er sich erleichtert und beschwingt, und verspürte plötzlich das dringende Bedürfnis, einen kleinen Spaziergang in der milden Frühlingsluft zu machen. Er verließ das Schulhaus, in dem der noch andauernde Unterricht für  erholsame Ruhe sorgte, durch die schwere, stets verschlossene Seitentüre, schlenderte den abschüssigen Feldweg hinab, vorbei an den klösterlichen Apfelbäumen und einer Schar schnatternder Gänse. „Welch ein Ort der Harmonie!“, dachte er bei sich und bog dann am großen Weiher nach rechts zu dem kleinen Friedhof ab, den die Klosterbrüder in den Zeiten des vergangenen Krieges angelegt hatten. Das hohe Eingangstor, mit dem zierlichen, schmiedeeisernen Gitter, stand einen Spalt weit offen, und so fühlte er sich eingeladen, diesen friedvollen Ort zu betreten. Sein Blick schweifte gedankenverloren über die schlichten Holzkreuze und den einheitlichen, doch sorgfältig arrangierten Blumenschmuck auf den Gräbern, er durchschritt langsam Reihe für Reihe und hielt schließlich vor einem der Kreuze inne.
     „Aaron Goldmann“ las der Rektor auf dem kleinen, ovalen Namensschild und gedachte dessen Schicksal, den er selbst zwar nicht gekannt, jedoch hier im Kloster von ihm erfahren hatte. „Einer von vielen hier aus der Gegend, der von Nachbarn und Freunden damals an die Nazis verraten wurde“, hatte der gebeugte Klosterbruder vor vielen Jahren ihm, dem jungen Schulleiter erzählt, als sie sich an Goldmanns Grab zufällig begegnet waren, während der Alte die Stiefmütterchen gegossen und die Kerze neu entzündet hatte. Und seit jenem Tag war der Rektor immer wieder vor Goldmanns Grab gestanden, wenn er dem Friedhof einen Besuch abstattete, und hatte dort unzählige Male darüber nachgegrübelt, wie es nur möglich gewesen sei, aus ganz gewöhnlichen, braven Menschen ruchlose Verräter werden zu lassen, gewissenlose Denunzianten, eifrige,  feige Mittäter, die für den Tod eines anderen beinahe ebenso Verantwortung trugen, beinahe die selbe Schuld auf sich geladen, beinahe genau so verabscheuungswürdig gehandelt hatten, wie die Schergen von damals selbst.
     Und auch an jenem Vormittag gebot der Rektor, genau an dieser Stelle, dem Verlauf seiner Überlegungen wieder vehement Einhalt, doch diesmal sprach er zum ersten Mal laut aus, was er bisher stets nur gedacht hatte. Er heftete seinen Blick eindringlich auf die schwarzen Lettern des Namenschildes und sagte, so als spräche er nun mit Goldmann selbst,  „Doch eben nur beinahe, denn die wahren Schuldigen sind natürlich stets diejenigen, die den Verrat für den Denunzianten erst zu dessen Vorteil geraten lassen.“ Danach schnaubte der Schulleiter mehrmals verächtlich in die laue Frühlingsluft, so als sei etwas schon längst Überfälliges nun endlich erkannt und damit für alle Zeiten ausgemerzt worden, warf seinen Kopf kämpferisch in den Nacken und trat schließlich seinen Rückweg zur Schule an.
     Das schrille Läuten der Schulglocke, das das Ende der Unterrichtsstunde verkündete, entriss den Schulleiter schließlich seinen Gedanken, er straffte seinen Oberkörper, schob die Brille zurück zur Nasenwurzel, strich das silbergraue Haupthaar, das ihm in die Stirn gefallen war, mit einer energischen Handbewegung nach hinten, und kam zu der überaus beruhigenden Feststellung, dass jene schrecklichen Zeiten, glücklicher Weise, nun doch schon lange vorbei waren.
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.06.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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