Christian Berg

2½ Stunden

Die Menschen spürten, dass Martin verwundbar war. Die Menschen spürten, dass er zu nett war. Und das nutzten die Menschen schamlos aus ...

Es war ein Abend etwa zehn Monate, nachdem ihn Gabi verlassen hatte. Martin war noch immer nicht über die Trennung hinweg gekommen. Gabi war mit ihrer beider Sohn aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Die beiden lebten jetzt bei Gabis neuem Freund, dem Mann also, der die Frechheit besessen hatte, eine verheiratete Frau zu umwerben, und auch nicht davor zurückgeschreckt hatte, eine Familie zu zerstören.

Martins Welt, sein Leben war total zusammengebrochen. Er glaubte, fast alles verloren zu haben. Er fühlte eine endlos große Leere in sich und um sich herum. Er kam sich vor wie ein Grashalm, der umher geweht wird, gekränkt, zurückgewiesen, ausgetauscht. Nicht mehr geliebt zu werden von dem Menschen, den er am meisten liebte, fühlte sich an, als wäre er weggeworfen worden in die Welt. Das Schlimmste daran war für ihn das Gefühl, verlassen und alleine zu sein, keine Perspektive, keine Hoffnung zu haben. Martin hatte Angst. Er stand innerlich vor einem großen Loch. Er war fassungslos, vollkommen neben der Spur, auch durch die - teilweise falschen - Medikamente, die ihm Ärzte und Psychiater verschrieben hatten.

Nach einem Selbstmordversuch und unter ständiger Einnahme von Antidepressiva hatte sich Martin dann in eine Kette verzweifelter Versuche gestürzt, möglichst schnell eine neue Frau zu finden. Er war jeden Tag auf dating sites im Internet unterwegs gewesen, hatte es mit Partner-Agenturen und Kontaktanzeigen in Zeitschriften probiert. Er war viermal ins Ausland gereist, immer verbunden mit der Zuversicht, jetzt die Richtige gefunden zu haben oder sie zu finden. Die Suche nach einer Frau dominierte sein Leben. Er war abhängig davon, geliebt zu werden.

Doch alle Bemühungen waren gescheitert – und Martin war immer nur noch konfuser, noch mehr von der Rolle, noch mehr von Sinnen, noch labiler geworden. Er hatte sein Leben neu aufbauen und vereinfachen wollen, dabei das, was er dann weniger machte, umso intensiver erleben und erfühlen, mehr seine eigenen Emotionen entdecken, die einfachen Dinge genießen wollen. Stattdessen taumelte er aber verbissen von einem Unterfangen zum nächsten, immer auf der Suche nach dem schnellen Kick und dem schnellstmöglichen Erfolgserlebnis. Er war ruhelos, getrieben und ungeduldig. Er verdrängte sein Scheitern, den Schock der Trennung, seine Trauer und Depression durch Aktionismus und gab sich nicht die Möglichkeit, sich zu sammeln und mehr Klarheit zu bekommen, oder mit Freunden über das Erlebte zu sprechen. Er war so unfähig, sich selbst wahrzunehmen, sich selbst anzuerkennen, sich selbst zu lieben, dass er sich selbst leugnete. Er blendete sich aus.

Es war wie ein Film, der nur unter Beteiligung des Regisseurs und der Schauspieler entstand, aber ohne Drehbuch, ohne Konzept: Martin war Akteur in seinem eigenen Drama. Er inszenierte das Drama, jeden Tag, und er trat in ihm auf. Doch er konnte dieses Stück, und sich selbst, nicht von außen betrachten, konnte oder wollte nicht ändernd eingreifen.
Er dachte zwar über das nach der Trennung Geschehene nach. Doch er drang nicht bis an die Wurzel, die grundlegende Ursache für die Geschehnisse vor. Diese lag in ihm selbst. Er dachte nicht darüber nach, warum er das alles tat.


Seine vorletzte Reise hatte ihn in eine Stadt geführt, in der er für wenig oder gar kein Geld Sex bekommen hatte: St. Petersburg. Er bekam auch Sex ohne Kondom, und den genoss er um vieles mehr als den Kondom-Sex, den er bei Prostituierten in Hamburg kaufen konnte.

Nach seiner Rückkehr aus St. Petersburg hatte es sich Martin deshalb in den Kopf gesetzt, nach Sex ohne Kondom Ausschau zu halten. Er hatte sich vor allem dazu entschieden, sein Leben in St. Petersburg erst einmal so in Hamburg weiterzuführen! Ein angesichts der herben Enttäuschungen, die er in St. Petersburg erfahren musste, sonderbar anmutender Entschluss. Dieser bedeutete, nicht zu arbeiten, Zeit zu haben, nachts wegzugehen, in Diskotheken zu gehen und Frauen kennenzulernen. Martin ahnte nicht, dass er eine für die kommenden Monate folgenreiche Entscheidung getroffen hatte …

Zu dieser Zeit war Martin immer analytischer, immer kontrollierter geworden, betrachtete seine Umwelt wie unter einem Seziermesser. Das behagte ihm keineswegs und sollte sich schnell ändern. Er wollte Kontrolle verlieren.

Er war, wieder, für einige Wochen krank geschrieben. An einem der vielen einsamen Abende zuhause vor dem Fernseher sah Martin eine Diskussion über K.o.-Tropfen. Die Idee, selbst eine Frau mithilfe von K.o.-Tropfen zu entführen und zu vergewaltigen, schien ihm leicht umsetzbar zu sein. Die Vorstellung erregte ihn. Er war so verzweifelt einsam und gierig nach Sex, dass er am nächsten Tag ausgiebig im Internet nach geeigneten Produkten recherchierte. Flüssigkeiten und Substanzen, die den Effekt von K.o.-Tropfen hatten oder aus denen sich solche herstellen ließen.

Dabei stieß er auf zahlreiche Geschäfte in Hamburg-St. Georg. Er ging also los und kaufte das, was er bekommen konnte und was ihm brauchbar erschien. St. Georg ist ein berüchtigter Stadtteil, in dem sowohl Straßenprostitution als auch Drogenkonsum täglich anzutreffen sind.

In St. Georg begegnete er der rumänischen Prostituierten Mirabella. Sie war bereit, für 50 Euro Sex ohne Kondom mit Martin zu machen. Das war der Beginn eines zwanghaften sexuellen Verhaltens. Martin suchte verzweifelt eine Frau. Er suchte Liebe, aber in seiner Verzweiflung nahm er auch gerne Sex ohne Liebe. Und der Sex sollte ohne Kondom stattfinden, so wie in einer Liebesbeziehung. Diese Obsession sollte Martin in den folgenden Wochen in noch tiefere Abgründe drängen...

Etwa eine Woche später gab Martin einer Junkie-Hure 20 Euro für Stoff und eine Nacht. Sie ging in das Hotel „Zum Tower“, um die Droge zu konsumieren – und kam, wie vorauszusehen, nicht zurück. Eine weitere Enttäuschung für den blauäugigen Martin. Doch der pirschte weiter und traf auf Petra. Sie kauften beim „Drob Inn“ Stoff, fuhren mit der Bahn zu Martin nach Hause (sie nahm Drogen in der Bahn!), sahen dort Filme, rauchten, badeten, hatten Sex ohne Kondom und schliefen erst um halb 6 am Morgen ein. Martin machte seine erste Heroin-Erfahrung.

An jenem Abend nun sollte Martin in nur 2½ Stunden ganz viele bittere Lektionen bekommen. Er hatte sich nach seinem Training nach St. Georg begeben und war als erstes in den „Zaubertrank“ gegangen, um dort eine Flüssigkeit zu kaufen, die er für seinen Plan mit den K.o-Tropfen verwenden wollte.

Auf dem Weg zum Steindamm traf er eine Frau, die bereit war, eine Nacht mit ihm zu verbringen. Sie wollte ihn aber erst einmal besser kennen lernen und schlug deshalb vor, er könne sich mit ihr für ein „Tischgeld“ von 20 Euro und einem spendierten Drink in eine Bar setzen und unterhalten. Martin sagte ihr, er würde 50 Euro vom Geldautomaten holen und dann zu ihr zurückkommen.

Martin zog also das Geld vom Automaten und drehte dann noch eine Runde, um zu schauen, ob er Mirabella oder Petra sehen würde. Er sprach einige Frauen an, ob sie bei ihm zu Hause schlafen würden.

Eine Drogensüchtige willigte ein. Ihr Mann säße zur Zeit in U-Haft. Sie müsse um 23 Uhr noch eine Freundin anrufen, um zu erfahren, ob diese nach St. Georg kommen würde. Sie verabredeten sich deshalb für 23 Uhr bei den Telefonzellen am Vorplatz vor dem Steintorweg. Martin sagte ihr, er würde solange ein bisschen herumgehen.

Er ging den Steintorweg hinunter und traf Katarina, 33, Crackraucherin. Nach einer Chemo-Therapie vom Krebs geheilt. Er mochte sie. Sie wirkte nicht wie eine Drogensüchtige. Sie willigte ein, zu ihm zu kommen, wollte aber vorher noch für 45 Euro Crack kaufen. Sie hätten dann auch mit ihrem Auto zu ihr in die Kieler Straße fahren können.

Martin ging mit Katarina zum „Drob Inn“. Sie unterhielten sich nett. Sie erzählte Martin von ihrem Geburtstag zwei Tage zuvor, an dem ihr 200 Euro und ihre Handtasche gestohlen worden waren. Sie sagte Martin, dass sie manchmal tanzen gehen würde. Das gefiel ihm.

Am “Drob Inn“ gab Martin Katarina seine 50 Euro, sie gab ihm ihr Handy. Sie verschwand mit ihrem Dealer und Martin musste ewig lange auf sie warten. Er war froh, dass er ihr Handy – als Sicherheit – hatte.

Schließlich fand sich Katarina wieder ein. Sie entschuldigte sich bei Martin und erklärte, dass der Dealer nicht genügend „Steine“ vorrätig gehabt hätte und es deshalb etwas komplizierter war und länger dauerte. Wie vereinbart gab sie Martin den Stoff. Er sollte ihr ihr Handy geben, sie begann zu telefonieren (zumindest wirkte das so ...). Ein Mann ging gemeinsam mit ihnen. Sie sagte, sie wolle von ihm noch Dope kaufen. Sie riet Martin, das Crack in die Unterhose oder in den Mund zu stecken, weil Zivilpolizisten unterwegs wären. Also steckte er das „Packet“ in den Mund. Er sagte Katarina, er würde besser getrennt von ihr weitergehen, um kein Aufsehen zu erregen. Sie schlug vor, er solle am Parkhaus am Ende des Steintorwegs auf sie warten, sie würde das Dope kaufen und sie würden dann ihr Auto aus dem Parkhaus holen.

Martin ging also zum Parkhaus, hypernervös wegen des Cracks in seinem Mund, und wartete. Er sprach lange mit einer Prostituierten. Katarina kam nicht. Eine Vorahnung beschlich ihn. Er ging zurück zum Vorplatz und sah die erste Drogensüchtige. Er fragte sie, ob sie auf ihn warten würde, es war mittlerweile schon nach 23 Uhr. Sie hatte noch nichts von ihrer Freundin gehört, und sie vereinbarten, dass Martin noch ein bisschen gehen sollte.

Er ging zurück zum Parkhaus. Keine Spur von Katarina. Er ging weiter zur Brennerstraße, zu der Frau mit dem „Tischgeld“. Da er die 50 Euro schon wieder los war, überredete er sie, sich für 10 Euro plus einem spendierten Drink mit ihm in eine Bar zu setzen. Als sie diese eben betreten wollten, tauchte unversehens Petra auf. Martin bat die „Tischgeld“-Frau, in der Bar kurz auf ihn zu warten, da er Petra „kennen“ würde.

Petra sah so restlos ausgelaugt aus, wie er sie noch nicht gesehen hatte. Sie sagte, sie wäre in den beiden Tagen, nachdem sie bei ihm war, fast nur in St. Georg unterwegs gewesen. Sie hätte einen „Affen“. Sie fragte Martin nach Geld. Der hatte nur noch 4 Euro für den Drink in der Bar. Er bot Petra deshalb an, zu ihm zu kommen. Er habe noch das Heroin vom Samstag zu Hause. Und er habe Crack für 50 Euro bei sich. Das würde für sie reichen.

Petra war sehr skeptisch, ob das für sie reichen würde, da sie sehr viel Heroin brauche. Doch sie wollte sich das Crack einmal ansehen. Martin versuchte noch, seine 10 Euro von der „Tischgeld“-Frau zurückzubekommen, erwartungsgemäß vergebens. Petra und er gingen ein bisschen, und im Treppenhaus eines chinesischen Restaurants gab er ihr das Crack-Packet. Sie biss hinein. Sofort sagte sie Martin, was er schon geahnt hatte: Das war kein Crack, das war ein Kieselstein. Katarina hatte ihn perfekt verarscht. Petra warf das Packet auf den Fußboden. Martin war am Boden.

Sicherlich waren die 50 Euro für ihn zu verschmerzen. Aber die Gewissheit, wieder einmal mustergültig hereingelegt worden zu sein, kroch langsam in ihm hoch und schnürte ihm die Kehle zu. Es war eine Ohnmacht, er musste sich eingestehen, offensichtlich zu naiv, zu gutgläubig für das Drogenmilieu zu sein. Gemeinsam mit Petra umherzulaufen half ihm in diesem Moment noch dabei, seine Gefühle abzudämmen.

Sie gingen zurück in die Brennerstraße, dort, wo Martin Petra vorher getroffen hatte. Er gab ihr die in seiner Tasche verbliebenen 4 Euro. Sie stieg zu einem alten Mann in den PKW, Martin wusste nicht, ob sie von dem Mann Heroin kaufen wollte oder ihn sexuell befriedigen würde, um noch etwas Geld zu bekommen. Als sie zurück auf die Straße kam, schien sie Martin mehr und mehr zu entschwinden. Er trottete ihr in den Steindamm hinterher. Dort betrat sie plötzlich, gleichzeitig mit einem Mann, das Hotel „Blauer Engel“ und Martin wurde klar, dass er Petra für diese Nacht abhaken konnte.

Martin war durcheinander und ernüchtert, doch er hatte noch immer nicht genug. Er schlurfte in den Sex-Shop „WOS/World of Sex“. Er ging wieder auf die Straße und kam mit einer weiteren Frau nett ins Gespräch. Doch die war nicht dazu bereit, eine ganze Nacht mit ihm zu verbringen.

Martin traf auf Mirabella. Auch bei ihr versuchte er sein Glück. Doch sie wollte nur ins Hotel mitgehen, nicht zu Martin nach Hause. Sie klagte ihm ihr Leid, ihr Baby wäre im Krankenhaus.

Martin sah Sabine Burmeister. Das war die Tochter von Martins langjähriger Arbeitskollegin. Martin kannte sie noch als junges Mädchen, er war Gast auf ihrer Hochzeit gewesen und hatte die Geburt ihrer Tochter miterlebt. Doch mittlerweile war Sabine ein Wrack. Sie war an falsche Freunde geraten, drogensüchtig geworden, und inzwischen verkaufte sie ihren Körper auf dem Straßenstrich. Sabine war es offenkundig peinlich, am Ort ihres Gewerbes Martin zu begegnen.

Endlich begab sich Martin auf den Heimweg. In der S-Bahn gingen ihm johlende „St. Pauli“-Fußball-Fans endlos auf die Nerven. Jetzt endlich wünschte er sich nur noch Ruhe, jetzt begann es ihm zu dämmern, dass er sich auf die Ahnungsseite der Schattenseite des Lebens begeben hatte, jetzt begann er zu verstehen, dass es zu Selbstzerstörung werden konnte, wenn er immer wieder und immer tiefer in die Zerstörung und das Chaos von St. Georg eintauchen würde.

Er fühlte sich unendlich ausgenutzt und getäuscht, ja, vorgeführt. Plötzlich übermannten ihn intensive Emotionen. Er kam sich zusammengeschrumpft vor, so klein wie ein Kind, wehrlos, hilflos, schwach. Er sehnte sich nach Schutz, nach jemandem, der ihn wärmend in die Arme nehmen würde. Ihm kamen die Tränen und er versuchte krampfhaft, sie hier in der Bahn zu unterdrücken, nicht lauthals loszuheulen und dadurch sein Scheitern preiszugeben ... und womöglich neugierige und mitleidige Nachtschwärmer auf sich zu ziehen. In seinem Körper machte sich Müdigkeit breit. Müde vom Tag, vom Sport, doch vor allem müde von den Ereignissen der vergangenen 2½ Stunden. Vielleicht auch müde von seinem Leben nachdem ihm Gabi den Laufpass gegeben hatte.

Ein Wunsch bohrte vehement in Martins Gedanken: “Nur ins Auto. Schnell! Auto abschließen.“

Sein Auto stand an der S-Bahn-Station „Rübenkamp“. Der Weg dorthin kam ihm vor wie das Kriechen eines Verdurstenden, der nach tagelangem Marsch durch die Wüste mit allerletzter Kraft eine rettende Oase zu erreichen versucht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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