Das Zeitalter der Hexenjäger

Die Nullerjahre seit der Jahrtausendwende wurden zum Kriminalroman der
Weltgeschichte und es scheint, als ob die Dämonen der
Antike und des Mittelalters losgelassen worden
seien. Das Jahr 2000 bezieht sich auf die Geburt des oft unverstandenen
Propheten und Heilsbringer Christus, von dem man nichts mehr zu wissen scheint,
ausser ein paar netten, hoffnungsvollen und gefälligen Eckpunkten
seiner Predigten. Seine realistischen Warnungen bezüglich
der Endzeit will man nicht verstehen...Da gibt es eine Aussage von IHM :
"Tausend Jahre, aber nicht zweitausend Jahre, bis sich alles erfüllt, was..."
Nun, man muss halt die Bibel lesen.
Betrachten man diese Zeitenwende zum dritten Jahrtausend, fällt uns auf, dass
das menschlich-Überschaubare des Analogen der Digitalen Welt und deshalb dem
menschlich nicht zu beherrschenden Zeitalter der Globalisierung gewichen ist: Die
grenzenlose Globalisierung
ist die Folge. Neben einleuchtenden Vorteilen der Globalisierung, besteht der Nachteil
dieser Entwicklung eben auch aus der Globalisierung von Kriminalität, Lüge,Verleumdung,
Aberglauben, religiösen und politischen Irrtümern, die in sekundenschnelle
um die Welt eilen und via Computer und TV usw. In unseren privaten
Stübchen landen. Die geistige Manipulation der Völker ist nun grenzenlos und
deshalb auch für kulturell unterentwickelte oder kriminelle Voksführer sehr leicht geworden.
Was mir auffällt, sind verbale " Hexenjagten " innerhalb von bisher zivilisierten und modernen
Volkgemeinschaften mit willkürlich interpretierten Begriffen wie: Menschenrechte, Rassismus, Flüchtling, Fremdenhass, Nazi und Faschist.
Die mentale Rückkehr des europäischen Mittelalters ist dadurch zuerst mal  "nur politisch"
realität geworden. Wir haben aber noch ein paar Jahre Zeit, bis man
uns die Köpfe abschneidet, doch schon jetzt brennen ideologische Scheiterhaufen zur
symbolischen Verbrennung des Andersdenkenden : Das ist das Ende der Demokratie !

Worte, die zur Hexenjagd benutzt werden : "Demokratie"...Wenn die neue deutsche Demokratie
aus der ehemaligen DDR definiert wird, dann ist es keine Demokratie ! Dann ist es
die Diktatur der Führer von Parteien, die von unbekannten Interessensträgern heimlich
manipuliert werden. (Die mütterlich-freundliche DDR-Merkel, einer Polin mit falschem Namen, könnte da als abschreckendes Beispiel gesehen werden).
Als ehrlicher Gutmensch wird sie von einem Weltbild geleitet, das den Menschliche Ursprung
bei der Oktoberrevolution von 1912 vermutet. Der Rest der Weltgeschichte wird einfach
ignoriert, schliesslich muss man Physik studieren, das ist wichtiger, das braucht man in der Politik.

Das Hexenjagdwort: "Nazi" : Wer sein Vaterland liebt und möchte, dass
die Menschen ein rechtstaatliches  humanes Leben füren können, ist kein
Nazi, er strebt nicht eine ideologische Weltbeherrschung an. Die echten Nazi
sind alte Opas, die spätestens nach dem letzten Krieg an Altersschwäche gestorben sind.
Neonazis: Die gibt es nicht... und die Deutschen haben nichts dafür, wenn es Idioten gibt
die meinen, dass sie selber Neonazis sind.

Vaterlandsliebe: Die ist strengstens verboten, sie ist ein Zeichen von Geistesschwäche!

"Faschist" Die Faschisten sind immer die Andersenkenden...das stimmt aber nicht,
Faschischmus ist auch im machtergreifenden Gutmenschentum versteckt.

"Flüchtling": Masseneinwanderung von Kulturfeindlichen Mensche aus fernen Kontinenten
ist nicht immer nur eine humane Flucht von dem ewig- Bösen zum Guten hin..

"Rassismus": Es kann nicht übersehen werden, dass es Menschen gibt,
die genetisch verschiedenen Rassen angehören. Man darf weisse Europäer
nicht einfach töten, weil sie genetisch zufällig weiss sind, sie haben nichts dafür!

"Menschenrechte": Auch ein Hexenjagdwort,...aber die autochtonen weisshäutigen
Deutschen haben auch nach der Masseneinwanderung fremer Gene Menschenrechte.
(schmunzel*).
Das Zeitzeichen: Man hat plötzlich Schwierigkeiten,  Gut und Böse auseinanderzuhalten,
wer Gutes tun will, der erntet Böses.
Die alten christlichen und europäischen Werte sind "langweilig", "heuchlerisch "
und irgendwie unklar geworden-.
Der Gutmensch: Der Gutmensch will das Gute, tut das Gute...um dann
festzustellen, dass das vermeintlich-Gute halt dann doch nicht so gut war.
Dann ist es aber auch für den Gutmenschen zu spät. Er staunt und ist verwirrt
und kann nicht begreifen, dass die ganze, arme, leidende Menscheit der Welt zu seiner
morbiden DDR-Geburtstagsparty, wegen seiner politischen Einladung plötzlich
fordernd und drohend vor seiner privaten, westlich-wohlhabenden, sorglosen und nicht verschlossenen,
eleganten Türen steht. Es ist halt eine digitale Welt und alle Hungernden haben nichts zu
Essen, sie haben aber alle ein Handy...wo willkommen in Deutschland drauf steht !

***

c/G.E.




 

Es gibt in Deutschland kaum Fremdenhass,
dieses "Jagt-Wort" dient nur dazu, kritische Stimmen einzuschüchtern. Die betroffene autochtone Bevölkerung,
die Einheimischen... die haben einfach Angst vor
Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Wohnraumverlust,
kaputten Innenstädten, Rentenverlust und Steuererhöhungen, oder Angst vor
dem gesellschaftlichen Zusammenbruch: Wohin wollen die Deutschen dann fliehen?Georges Ettlin, Anmerkung zur Geschichte

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