Also, das kann ja nicht angehen das du noch nicht fliegst. Heute morgen 6h München ... schnell schnell die 5 Termine abarbeiten.
Dann um 17h weiter nach Berlin, schauen ob der Flughafen schon fertig ist und Frau Merkel ein Häufchen vor den Bundestag abladen vom letzten Stuhlgang von deinem Hund. Soll sie doch merken für was du sie inzwischen hältst. In Berlin angekommen
fällt dir ein du könntest mal wieder über Syrien fliegen, von unten malgucken was die Leute so mit den Waffen machen die du
mitbezahlt hast von deinem sauer verdienten Geld ... oder doch eher einen Abstecker in die USA?
Erst mal Mutti besuchen mit einem Leihwagen, Mutti wohnt ja nur 10 Minuten vom Flughafen weg. Alles klar bei ihr und weiter geht es. Es ist inzwischen einen Tag später und dein Chef möchte dich in Paris sehen zur Modenschau, wie die gut betuchten sitzen
in ihren treuren Fummeln und draussen wird im stillen gegen die Machung von Hermes KrokodilHANDtschen .. aufgeklärt.
Was interessieren dich Handtaschen, viel mehr interessiert dich wie du den nächsten Flug bekommst.
Du liebst diese Art zu reisen ...ja da könntest du doch noch schnell auf Mallorca vorbei düsen um im berühmtesten Alkohollager
den König singen zu hören der reich wurde durch all die Besoffenen die Malle nun beherrschen. Du warst ja schon lange nicht mehr dort.
Über den Wolken muss die Freiheit ... man winkt sich eben mal zu von Kapitän zu Kapitän zu Bomenleger ... alles easy ...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.11.2015.
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Diagnose: Marathonläufer: Ein autobiografischer Roman
von Lothar Altenkirch
Ein 18jähriger bekommt die Diagnose Krebs im Endstadium. Noch 3 Monate zu leben.... Was nun? Aufgeben? Kämpfen? 8 Jahre später wird hier erzählt, wie aus einem pflegebedürftigen Krebspatienten der Marathonläufer Lothar Altenkirch wurde. Seine Leiden, seine Persönlichkeitsentwicklung, sein Kampf, seine Tränen, seine Freude und der Sieg über den Krebs. Lebendiger denn je läuft er heute jedes Jahr mehrere Marathonläufe, und seine Geschichte zeigt, wie selbst aus scheinbar absolut aussichtsloser Lage, mit unbedingtem Willen, viel Mühe und dem Ausbrechen aus der eigenen konventionellen Denkweise der Weg zurück mitten ins Leben möglich ist. Dieses Buch soll allen Kranken und Verzweifelten Mut machen, niemals aufzugeben. Tragisch, spannend, kritisch und mit einem Augenzwinkern wird hier die Geschichte vom Auferstehen aus dem Rollstuhl zum Marathonläufer erzählt.
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