Tobi Prel

Oh, nej ro I …

Eine leichte Benommenheit machte sich in Jeremy bemerkbar. Mit voller Kraft schleuderte er seine Tasche in die Ecke des Zimmers. Als sie unsanft aufschlug und sich ein wenig zur Seite neigte, fielen ein paar karierte Zettel heraus. Jeremy fasste sich an die Schläfe, streckte und dehnte seinen Oberkörper und stieß letztlich ein lautes Gähnen aus. Er sperrte das Doppelfenster weit auf, sodass eine ordentliche Ladung frischer kalter Luft durch das stickige Zimmer strömen konnte. Doch es nützte nicht viel, Jeremy war noch immer etwas schummerig vor Augen. Mit ein paar Schritten, eilte er zu seinem Bett herüber und legte sich auf die Blau-Weiß gestreifte Matratze. Er schloss die Augen, ein anstrengender Vormittag lag hinter ihm und nun wollte er nur ein paar Minuten seinen trägen Verstand auszuruhen, um wieder zu Kräften zu kommen.
 
Umgeben von Dunkelheit und sanften Geräuschen, begann Jeremys Wahrnehmung langsam zu entspannen und sein Geist immer ruhiger zu werden. Mit jedem Atemzug entzog er sich mehr und mehr dem Stress des Alltags und wurde ausgeglichener. Nach einigen Minuten vergas er seinen Schwindel und nach ein paar weiteren war er versunken in einer anderen Welt.
 
In etwas Entfernung tauchte aus dem Nichts eine helle verschwommene Form  vor ihm auf, die sich mehr und mehr zu einem Muster formte. Jeremy konnte nicht genau erkennen was dort vor sich ging, doch seine Neugierde war geweckt also begab er sich in Richtung des Spektakels. Desto näher er kam, desto deutlicher wurden die vagen Umrisse. Nur noch wenige Schritte davon entfernt, konnte er das helle Gebilde schließlich in seiner Gänze erkennen. Vor ihm auf dem Boden befand sich eine nackte und wunderschöne junge Frau. Sie hatte helle makellose Haut, braune kurze Haare und lag zusammengekauert mit geschlossenen Augen zu seinen Füßen. Verblüfft und fasziniert von ihrer Zerbrechlichkeit, tippte Jeremy der schlafenden Unbekannten mit seinem Zeigefinger behutsam auf die Schulter. „Hallo? Bist du wach?“ Doch die zierliche Figur regte sich nicht und atmete in ihrem ruhigen Rhythmus leise weiter. Jeremy unternahm einen zweiten Versuch, diesmal mit einem energischeren Schuppser. „Hallo? Bitte wach auf!“ Die unbekleidete Schönheit zuckte schließlich leicht und erwachte langsam. Mit zarter Stimme antwortete sie schließlich  „Wer? Wer ist denn da?“ Jeremy setzte sich zu ihr auf den Boden. „Ich bin Jeremy. Was machst du hier ganz allein?“ Die junge Frau richtete sich leicht auf und drehte sich zu dem fragenden Jungen um und sah ihn mit ihren großen orangen Augen verunsichert an. „Ich, ich weiß es nicht.“ Deutlich beunruhigt und mit starkem Zittern in der Stimme fuhr sie fort. „Wo bin ich, wie bin ich hier hergekommen?“ Jeremy antwortete. „Das kann ich dir leider auch nicht sagen. Ich dachte ich wäre wieder alleine hier, so wie meistens. Jedenfalls, ich meine, scheinbar ist hier niemand und außer uns sehe ich keinen an diesem Ort.“ Deutlich hysterisch rief der unbekannte Engel plötzlich „Ich habe Angst“ und riss dabei ihre schlafgetränkten Augen sehr weit auf. Ihr Blick wanderte an Jeremy vorbei und mit einem hektischen Sprung klammerte sich das Mädchen fest an seinen Arm. Ein merkwürdiges Gefühl stieg in Jeremy auf, er drehte sich blitzartig  um und die Dunkelheit, die die beiden umgab, löste sich in helles weißes Licht auf.  
 
Ein paar Sonnenstrahlen schienen direkt durch das Fenster auf das Bett indem Jeremy lag. Sie fielen genau auf sein Gesicht und blendeten ihn, trotz geschlossener Augen. Er richtete sich auf, bis er aufrecht auf der Matratze hockte. Seine Übelkeit setzte wieder ein und er musste husten. Aufgewühlt fasste Jeremy sich an die Stirn und schüttelte kurz den Kopf. Dann blickte er auf seine Uhr und sprang vom Bett. In einer hastigen Bewegung griff er nach der Tasche und räumte die zuvor herausgefallenen Bücher und Zettel wieder dort hinein. Hektisch warf er den Rucksack über seine Schulter und rannte aus der Tür, hinab in das Treppenhaus.
 
Kaum eine halbe Stunde später war er an Raum 213 angekommen. Er setzte sich auf einen Platz weit entfernt vom ersten Tisch, in den hinteren Reihen, räumte seine Bücher sowie einen Notizblock raus und lehnte sich zurück. Weitere Personen in Jeremys Alter verstreuten sich fast zeitgleich über die übrigen Plätze. Ein alter Mann betrat schließlich den länglichen Raum und begann ein paar Zahlen an die Tafel zu schreiben und etwas über Regressionen zu erzählen. Jeremys Blick wanderte gen Fenster, er fühlte immer noch einen leicht stechenden Schmerz hinter der Schläfe. Ein verzerrter Blick war auf seinem Gesicht zu erkennen. Er rieb sich die Augen wieder und wieder, bis er langsam in sich zusammensackte, gähnte und es nicht mehr aushalten konnte.
 
Wo bist du gewesen?“ Fragte ihn die junge Frau. „Was meinst du? Ich bin doch hier?“ antwortete Jeremy. „Nein du warst verschwunden, für sehr lange und jetzt plötzlich bist du wieder da!? Ich hatte Angst, solche Angst ganz allein hier, umgeben von der Dunkelheit.“ Jeremy wusste nicht was er antworten sollte, er war perplex und desorientiert. „Beruhige dich, beruhige dich. Jetzt bin ich ja wieder hier und bleibe bei dir.“ Sie sah ihn mit ihren großen verheulten Augen an und zitterte leicht. Jeremy wusste nicht was geschehen war, er blickte die unverhüllte junge Frau direkt vor ihm mit fragendem Blick an. Er betrachtete gelassen ihren perfekten Körper und begann sich erneut in ihrer zierlichen Schönheit zu verlieren. Doch gleichzeitig konnte er es auch nicht ertragen sie weinen zu sehen. „Du, du bist einfach unglaublich. Jemanden wie dir bin ich noch nie begegnet.“ Sie sah mit ihren tränen getränkten Augen zu ihm auf und stammelte zurück. „Danke, aber wie meinst du das?“ Er sammelte seine Gedanken, schüttelte sich kurz und beugte sich zu der jungen Unbekannten hinunter um seine Arme beruhigend um ihre Schulter zu legen. „Hör mal, ich weiß noch nicht einmal wie ich dich nennen soll? Wie ist dein Name?“ Die Fremde war erneut verdutzt und erwiderte. „Ich weiß es nicht“. Und in ihren Augen begann sich Flüssigkeit zu sammeln. Jeremy schritt schnell ein, wischte ihr mit seinem Daumen sanft die Träne aus dem Gesicht und lächelte dem Mädchen entgegen, um sie aufzuheitern. „Na dann müssen wir einen schönen Namen für dich finden“. Sie lächelte ihm gelassen zurück. „Ja das ist eine gute Idee.“. Jeremy erwiderte um sie weiter zu beruhigen. „Was hältst du von Lissy? Gefällt dir der Name?“ Sie blickte tief in seine Augen und antwortete mit einer leichten Fröhlichkeit in der Stimme, „Ja, Lissy klingt gut.“ Die junge Frau richtete sich aus ihrer liegenden Position auf und gab Jeremy einen sanften Kuss auf den Mund. Er war erneut perplex, aber glücklich.
 
Herr Jeremy“ ertönte eine laute tiefe Stimme. „Vielleicht können Sie mir sagen, welchen Wert die Variable X in unserem Beispiel annimmt?“. Jeremy richtete sich sichtlich irritiert auf und blickte dem grauen Herren mit ungezielten ausweichenden Blicken an, dann wanderte sein Blick durch den Raum, alle Anwesenden starrten ihn an, ein unangenehmes Gefühl und schließlich sah er an die Tafel. „X, Herr Jeremy, welchen Wert hat d Variable X?“, musterte ihn der graue Mann noch einmal. Mit zitternder Stimme antwortete Jeremy schließlich „X ist gleich 5?“. „Nein das ist falsch, wie wir hier sehen kann das X nur den Wert sieben annehmen! Vielleicht träumen sie etwas zu viel, Herr Jeremy! Ihre Leistungen sind auf sehr niedrigem Niveau, dem niedrigsten des gesamten Jahrgangs. Zur nächsten Woche berechnen Sie die Beispielaufgaben von heute noch einmal, samt Lösungswegen als Hausaufgabe und werden es als benotete Ausarbeitung abgeben! Und wehe sie vergeigen es wieder! Dann kann ich für ihre Zukunft an unserer Einrichtung nicht garantieren.“ Jeremys Laune war sichtlich gedrückt. Für den Rest der Stunde versuchte er aufmerksamer zu sein, doch das fiel ihm deutlich schwer. Seine Kopfschmerzen waren kaum besser geworden und seine Gedanken kreisten sich um etwas anderes. Nach einigen Minuten riss Jeremy ein kariertes Blatt aus seinem Block und begann etwas darauf zu zeichnen. „Lissy“ begann er zu murmeln und es entstanden die groben Umrisse ihres Gesichtes auf dem Papier.  „Lissy wo bist du nur?“ Als der Unterricht vorüber war, hatte Jeremy eine grobe Zeichnung ihres Gesichtes auf das Blatt gebracht, jedoch war es nur in sehr vages und unvollständiges Portrait. Er faltete es zusammen und steckte es in seine Tasche, bevor er ging.
Am späten Nachmittag kam Jeremy wieder zu Hause in seinem Zimmer an. Etwas außer Atem aufgrund der vielen Treppenstufen und seiner stärker gewordenen Kopfschmerzen, nahm er die Umgebung an den Rändern seines Blickfeldes nur noch leicht verschwommen war. Er sah aus dem immer noch geöffneten Zimmerfenster hinab. Am Fuss des Wohnheims war ein betonierter Parkplatz neben einer grünen Liegewiese. Für einen Augenblick verweilte er in dieser Position, nicht wissend ob er sich übergeben müsse. Er atmete ein paar Züge frische Luft ein, um den Kopf klar zu kriegen, zog den Kopf wieder ins Zimmer und legte sich auf sein weiches Bett. Sein Blick wanderte an die Decke, doch er erkannte kaum etwas Konkretes. Seine Augen schlossen sich und er hoffte darauf bald einzuschlafen, um der andauernden Migräne zu entkommen und um Sie endlich wieder zu sehen.
 
Lissy? Was ist passiert?“ rief er in die Dunkelheit und rannte wild umher. Er sah ihre Umrisse zusammengesackt und regungslos in einiger Entfernung auf dem Boden kauernd. „Bist du in Ordnung? Was ist geschehen? Was ist los?“ fragte Jeremy aufgeregt. „Du, du weißt nicht, wie das war.“ Stöhnte Lissy kraftlos zurück. „Nachdem du gegangen warst, bekam ich Schmerzen in meinem Inneren. Erst nur ganz leicht, doch je länger du fort warst desto intensiver wurden sie.“ Sie klammerte sich fest an seinen Arm und begann zu weinen. „Was? Das kann nicht sein?“ erwiderte Jeremy verdutzt. „Zunächst dachte ich, ich bilde mir das nur ein. Doch die Schmerzen begannen genau in dem Moment als du weg warst und sind nun, wo du wieder vor mir stehst, verschwunden.“ Jeremy formte ein verkrampftes Fragezeichen auf seiner Stirn. „Verstehst du nicht? Wir sind verbunden Jeremy. Wir gehören zusammen. Ich habe Angst, bitte beschütz mich, bleib hier bei mir, geh nicht wieder, geh nie wieder weg von hier!.“ Jeremy fiel vor ihr auf die Knie, umarmte sie und drückte sie fest an sich. In seinen Augen waren durchtränkt von Entsetzen und Tränen. „Tu mir das nicht an Jeremy. Wenn du mich verlässt, werden die Schmerzen stärker und stärker und solltest du dann  zurückkehren, werde ich beim nächsten Mal verschwunden sein“. Lissy brach tränenüberströmt und kraftlos auf dem Boden zusammen. Jeremy begann nun auch los zu heulen. Er umarmte sie, drückte sie fest an sich und begann sie zu küssen. „Nein, das kannst du nicht wissen. Das werde ich nicht zu lassen.“ erwiderte er. Lissy hustete ihm zurück. „Ich kann es nicht noch ein weiteres Mal ertragen. Die Schmerzen sind zu stark. Bitte halt mich einfach fest.“ Jeremy antwortete mit fast kraftloser Stimme „Ich verspreche dir, ich werde das nicht zu lassen. Ich werde nicht noch einmal gehen. Wir werden hier zusammen sein. Ich werde für dich da sein und dich beschützen.“ Lissy richtete ihren verweinten Kopf auf, weg vom Boden so dass sie Jeremys Gesicht sehen konnte. Sie wischte ihre Tränen weg, setzte sich mit einer weiteren kraftvollen Bewegung vor ihn hin und gab ihm einen langen Kuss. „Ich weiß, du bist ein guter Mensch, aber du kannst es nicht verhindern. Es liegt außerhalb deiner Kraft. Irgendwann musst du gehen, an diesen anderen Ort, wie du es zuvor getan hast. Denn das hier ist … ist irgendwie nicht wirklich oder? Und kann es auch nicht für immer sein … Ich weiß, ich werde aufhören zu existieren, schon bald.“ Sie sackte wieder in seinen Armen zusammen und begann zu schluchzen. Ihre rationale Gelassenheit trieb auch in ihm die Furcht voran „Aber du bist etwas Besonderes Lissy, ja ich fühle es, wir beide brauchen einander, gehören zu einander.“ antwortete er und strich ihr liebevoll durch die Haare. Sie drehte ihren Kopf aus den verschränkten Armen in seine Richtung, sodass sie einen flüchtigen Blick seiner Augen erhaschen konnte. Ihre warme Hand senkte sich auf seine Wange uns sie begann zu lächeln „Danke Jeremy, ich empfinde auch diese starken Gefühle. Es ist so unfassbar, intensiv, so etwas Berauschendes habe ich noch nicht erlebt.“ Ihre Augen begannen vor Freude zu glänzen. „Doch es ist bald vorbei, dass spüre ich ebenfalls und du, du weißt es auch.“ Sie richtete sich komplett auf und legte ihre Hand auf seine Brust. Er sah sie mit nassen Augen an. „Man kann nicht ewig träumen Jeremy“, sagte Lissy mit dem strahlensten Lächeln, dass er jemals gesehen hatte.
 
Es war früh am Morgen, Jeremy sah die roten Zahlen seines digitalen Weckers auf dem Nachtisch leuchten und vernahm ein nervenden Piepton. Er schloss seine Augen und versuchte noch einmal einzuschlafen, doch es gelang ihm nicht. Er konnte es nicht, er war zu brutal aus seiner Nachtruhe gerissen worden, um noch einmal dahin zurück zu kehren, wo er herkam. Sein Kopf war klar, seine Migräne fast verschwunden, im Liegen hatte er es kaum gemerkt, doch jetzt wo er sich aufrichtete, war der Schmerz fast verschwunden. Dafür breitete sich ein seltsames Gefühl der Angst in ihm aus. Eine Ahnung etwas Wichtiges, wenn nicht das Wichtigste in seinem Leben jede Sekunde die er wach verbringt  zu verlieren. Was wenn Lissy beim nächsten Mal wirklich verschwunden war? Er redete sich ein, dass er nicht mehr viel Zeit habe, dass er handeln müsse. In einer raschen Bewegung ging er hinüber zum immer noch geöffneten Fenster, nahm einen tiefen Atemzug frische Luft und sah die zehn Stockwerke des Wohnheims hinunter. Das innere seines Kopfes glich einem vernebelten Gemisch aus leicht stechendem Schmerz und orientierungsloser Angst. „Entweder sie verschwindet und ich bleibe hier oder ich verschwinde auch und dann sind wir zusammen?“, wederholte er wieder und wieder. Es fiel Jeremy sichtlich schwer sich zu konzentrieren und einen klaren Gedanken zu fassen. Er ging herüber ans Fenster, schloss die Augen und nahm noch einen weiteren tiefen Zug der frischen kalten Nachtluft in seine Lungen auf. Er genoß diesen Moment und hielt ein paar Sekunden inne um sich ab zu regen und zur Klarheit zu gelangen. Ein paar Augenblicke später war Jeremy schließlich ganz ruhig und umgeben von weißem hellem Licht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.01.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die letzte Unterrichtsstunde war zu Ende, das Wochenende stand bevor. Studienrat Edmund Konrad strebte frohgemut auf seinen blauen Polo zu. Hinterm Scheibenwischer steckte der Werbeflyer eines Brautausstatters, und indem er das Blatt entfernte, fiel ihm beim Anblick des Models im weißen Schleier siedend heiß ein, daß sich heute sein Hochzeitstag zum fünften Mal wiederholte.
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