Uwe Strehlow

Herbst

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer großen Stadt auf einer belebten Einkaufstraße. Hupende Autos, vorbeihastende Menschen, keiner hat auch nur einen Blick für den Anderen. Jeder zweite hat ein Handy am Ohr und tut so als sei er der wichtigste Mensch auf Erden. Und dazwischen selbstmörderische Radfahrer.
Irgendwo zwischen den vielen, mit bunter aufdringlicher Reklame dekorierten, Geschäften, geht eine kleine, verkehrsberuhigte Straße ab. Aus einem unbestimmten Grund bleiben Sie stehen und blicken in die Straße. Sie gehen in diese Straße. Schon nach wenigen Metern ist der Lärm nur noch gedämpft zu hören. Es ist als geht man in eine andere Welt. Hier gibt es noch einige Bäume. Kastanien und Linden, die schon leicht herbstlich eingefärbt sind. Ab und zu fallen bunte Blätter zu Boden. Nach ca. 100 m gabelt sich die Straße und genau auf der Spitze befindet sich eine kleine Bäckerei mit Café. Davor stehen Bistrotische mit Stühlen. Es wirkt anheimelnd und gemütlich, obwohl der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen hat. Die Farbe an der Eingangstür und den Fenstern blättert ab. Das ganze Gebäude ist renovierungsbedürftig.
Es ist Sonnabendvormittag. Ein warmer Tag soll es, laut Wetterbericht, werden.
Aus der Bäckerei kommt, eine Melodie summend, die Bedienung. Sie heißt Lissi. Lissi trägt eine schwarze Bluse, einen schwarzen Rock und schwarze Schuhe, hat eine weiße Schürze umgebunden und ein weißes Häubchen im Haar. Ganz so wie man sich eine Bedienung im Café vorstellt. Sie deckt die Tische mit kleinem Spitzendeckchen und holt anschließend Blumenvasen mit frischen Dahliensträußchen, die sie ebenfalls auf die Tische verteilt.
Aus der rechten Straße kommt, wie übrigens jeden morgen, und immer um die gleiche Zeit, ein älterer Mann mit mürrischem Gesichtsausdruck. Nennen wir ihn Albert. Er muss so zwischen 70 und 80 Jahre alt sein. Er ist bekleidetet mit einem karierten Hemd, dazu trägt er eine Weste und ein Sakko und eine leicht ausgebeulte Hose. Es sind nicht die neuesten Sachen, aber sauber und ordentlich. Er hat keine Schuhe an, sondern alte ausgetretene Latschen. Er geht - - -, nein, schlurft leicht gebückt auf einen Krückstock gestützt, langsam auf das Café zu.
Plötzlich stürmen lärmend einige Jugendliche auf Skateboard an ihm vorbei. Er erschrickt, hebt drohend seinen Stock und ruft: „Verdammte Gören“. Er bleibt kurz stehen, schüttelt den Kopf, und geht dann zielstrebig auf den Tisch, links neben der Eingangstür, zu. Kaum sitzt er, kommt auch schon die Bedienung und stellt eine Tasse Kaffee und ein belegtes Brötchen hin. Fröhlich sagt sie „Guten Morgen Albert, ist das nicht ein herrlicher Tag?“
Albert brummt mürrisch: „mmmmh“
Unbeirrt fährt sie fort“: Haben Sie schon gehört? Der Umbau des Hauses nebenan ist abgeschlossen und die ersten Bewohner der neuen Seniorenresidenz sind schon eingezogen. Ich hoffe innigst, dass dadurch unser Geschäft wieder etwas belebt wird, sonst müssen wir nächstes Jahr schließen. Mein Mann sagt, dass die Leute lieber die billigen Pappbrötchen von den Backstraßenbäckereien kaufen als unsere leckeren, nach alter Tradition gebackenen, Brötchen.“
Albert merkt kurz auf und brummt genervt: “ Jaaa.“ und verfällt gleich wieder in mürrisches Schweigen. Er richtet sich etwas auf,  nimmt einen Schluck Kaffee und beißt von dem Brötchen ab. Dann sinkt er wieder in sich zusammen und starrt finster vor sich hin. Nachdem er sein Brötchen aufgegessen und den Kaffee ausgetrunken hat, steht er langsam und ächzend auf. Er greift in seine Jackentasche, legt Geld auf den Tisch und geht. Die Bedienung kommt aus der Bäckerei, “auf Wiedersehen Albert, bis morgen.“  Ohne sich umzudrehen schlurft Albert weiter. Er hebt den linken Arm und brummt etwas.
 
Eine Woche später.
Wieder ist es ein schöner Herbsttag. Albert kommt wie jeden Tag zu dem Café, nimmt an „seinem“ Tisch Platz. Die Bedienung erscheint unmittelbar danach und stellt Albert den Kaffee und ein belegtes Brötchen hin. Freundlich begrüßt sie ihn: "Guten Morgen Albert, wie geht es ihnen heute?“ Sie wartet gar nicht erst die Antwort ab und plappert gleich weiter“: Das neue Seniorenheim ist ja schon gut belegt und wir haben dadurch schon neue Kundschaft bekommen.
 
Sehen Sie mal, wir haben uns da was ausgedacht. Wir bieten ein Seniorengedeck an. Ein belegtes Brötchen und eine Tasse Kaffee für 2,50 Euro, und eine zweite Tasse Kaffee gibt es gratis.“ Sie zeigt Albert ein Schild, das Sie dann an die Wand hängt. Wie finden Sie das?“ Albert schaut sich das Schild an und brummt etwas vor sich hin, was wahrscheinlich soviel wie „Gut“ heißen soll.
In diesem Moment kommen mehrere ältere Damen erzählend aus der linken Straße. Sie besetzen die anderen Tische und bestellen bei der Bedienung: „Lissi, bringen Sie uns doch bitte jeweils ein Seniorengedeck,“ Und kichern dabei. Albert murmelt vor sich hin: „Alberne Gänse!“ versinkt dann wieder in Schweigen und schaut noch finsterer aus.
Alle Tische sind jetzt besetzt. Die Damen rücken etwas näher zusammen und unterhalten sich über das Wetter, die Enkelkinder, die eigenen undankbaren Kinder und über Gott und die Welt. Stirnrunzelnd beäugt Albert die Runde kritisch. Im Hintergrund sind die Jugendlichen zu hören, die sich mit ihren Handys beschäftigen.
Eine weitere ältere Dame erscheint. Die anderen begrüßen Sie“: Hallo Marlene, da bist du ja. Marlene hebt die Hand und geht zielstrebig auf Albert zu. „Ist dieser Platz noch frei?“
Entsetzt schaut Albert auf. „Nein hier ist nicht frei, dies ist mein Tisch.“
„Aber aber seien Sie doch nicht so grantig, Sie können sich doch mit uns unterhalten.“
„Ich will mich nicht unterhalten, ich will meine Ruhe haben.
„Aber den Stuhl darf ich mir doch nehmen, der ist doch frei?“ Albert brummt so was wie „Ja“.
Lissi hat das Treiben von der Tür aus beobachtet und schüttelt leicht den Kopf.
Marlene nimmt sich den Stuhl, setzt sich zu den anderen Damen und beteiligt sich eifrig an der Unterhaltung.
Einer der Jugendlichen kommt auf seinem Skatbord an, geht zu Marlene, stößt sie leicht an: „Ey Oma, kriege ich ne Cola?“
Albert schaut auf, erhebt sich, geht ein, zwei Schritte auf den Jugendlichen zu. „Du Rotzlöffel, wirst du hier mal nicht die Damen belästigen! Das gehört sich nicht! Man sagt zu einer älteren Frau nicht einfach Oma,  mach das du hier wegkommst!“
An den Tischen herrscht entsetztes Schweigen. Der Jugendliche, er heißt Lukas, starrt Albert mit offenem Mund an.
Marlene, nach einer kurzen Schrecksekunde, dreht sich zu Albert um: „Aber, ...aber, Lukas ist wirklich mein Enkel. Er wohnt auch hier. Ich kümmere mich ab und zu um ihn wenn meine Kinder keine Zeit haben.“
Albert erstarrt, dreht sich wortlos um und geht zu seinem Tisch, legt das Geld hin und ohne den Kaffee auszutrinken und das Brötchen zu essen, schlurft er noch schwerfälliger als sonst nach Hause.
Marlene spricht Lissi an: „Was ist denn mit dem los? Ist der immer so griesgrämig?“
„Ach wissen Sie,“ antwortet Lissi, “er war nicht immer so. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich ihn und seine Frau kennengelernt habe.“ Lissi schaut versonnen vor sich hin und erinnert sich. „Die beiden kamen eines Tages die Straße entlang und stritten sich lautstark. Albert drehte sich zu einer Frau um, die etwas hinter im lief und sagte: „Was soll das den? Warum laufen Sie mir ständig hinterher, habe ich Speck in der Tasche?“, Die Frau antwortete trotzig: „Das ist doch ein freies Land, ich kann hingehen wo ich will.“ Lissi weiter: „Dann haben sie sich beide an diesem Tisch niedergelassen und herzhaft über mein entsetztes Gesicht gelacht. Dann plötzlich vor einem Jahr starb sie völlig unerwartet, seitdem ist er mit sich und der Welt unzufrieden. Er spricht mit keinem, nur ich habe noch ein bisschen Kontakt zu ihm.“
 
Zwei Wochen wurde Albert nicht wieder gesehen. Dann eines Tages, es war ein sonniger Tag, aber schon ein bisschen kühl, kam Alfred wieder angeschlurft. Alle Tische waren mit Bewohnern der Seniorenresidenz besetzt. Alle waren sie warm angezogen. Marlene, die an Alberts Tisch saß, sprang auf als sie Albert sah, nahm sich einen Stuhl und ging an einen anderen Tisch. Albert ging auf Marlene, die inzwischen bei den anderen am Tisch saß, zu, blieb vor ihr stehen und senkte verschämt seinen Blick zu Boden. In diesem Moment kam auch Lukas um die Ecke. Als er Albert sah, blieb er wie angewurzelt stehen. Sein Lachen verschwand blitzartig aus dem Gesicht. Albert blickte Lukas an und sagte so freundlich, wie er nur konnte - im Vertrauen, es klang immer noch sehr grummelig -“komm nur näher, ich habe euch etwas zu sagen. Ich möchte mich für meine harten Worte neulich entschuldigen und wenn es Sie nicht stört, möchte ich mich auch wieder an meinen Platz setzen. Ach ja und wenn mal wieder alles besetzt ist, kann sich ruhig jemand zu mir setzen.“
„Es ist ja nichts passiert und sie wollten ja nur helfen. Natürlich können sie sich wieder dazu setzen,“ sagte Marlene.
 
Lissi, die alles von der Tür aus beobachtet hatte, brachte im gleichen Moment ein Seniorengedeck.
Nach einigen Tagen, wurde es schon so kalt, dass man nicht mehr im Freien sitzen konnte. Alle saßen jetzt im Café. Es war sehr beengt, da der Raum nicht besonders groß war. Albert hatte auch hier drinnen, gleich neben der Tür, einen Stammplatz.
Eines Tages kam Lukas herein. „Na mein Junge möchtest du etwas trinken?“ fragte Marlene. „Komm her und setz dich.“ Lukas ging aber geradewegs zu Albert, setze sich auf einen freien Stuhl an Alberts Tisch. Alle Gäste erstarrten und blickten mit offenen Mündern zu den beiden.  „Äh..., spielen Sie Schach?“ Etwas irritiert blickte Albert den Jungen an. Nach einigem Zögern antwortete er: „Ja, ich spiele etwas Schach, aber das letzte Mal ist schon sehr lange her. Es will keiner mehr mit mir spielen.“ „Na ja, iss ja auch kein Wunder wenn Sie immer so böse schauen. Können sie uns, mir und meinen Kumpels Schach beibringen? Im Frühjahr findet in unserer Schule ein Schachturnier statt und wir wollen da mitmachen.“
Albert schaute den Jungen finster an. Man konnte regelrecht die dunklen Wolken um seinen Kopf schweben sehen. Marlene und auch die anderen Gäste erwarteten ein Donnerwetter und blickten ängstlich zu Albert und Lukas. „Also, du bist ja ganz schön direkt.“ grummelte Albert. “ Erst einmal, ich bin Albert und du kannst du zu mir sagen, Lukas, richtig? Selbstverständlich bringe ich euch Schach bei, wenn ihr es ernsthaft lernen wollt.“
„Ey,.. cool, äh, darf ich auch Opa sagen? Ich finde das fällt mir leichter.“
„Ich bin aber nicht dein Opa. Aber na gut, so sei es.“
Lukas rannte zur Tür, öffnete sie und rief „Ey Leute, ihr könnt kommen, der macht det.“  Kurz darauf kamen mehrere Jugendliche in das Café. Einer hatte ein Schachspiel dabei. Es wurden Tische gerückt und nun wurde es richtig eng in dem Café.
 
So verging der Winter. Der Frühling kam, mit ihm die Sonne, und es wurde wieder wärmer, so dass man nun wieder draußen sitzen konnte. .............Im Hintergrund war Baulärm zu hören.
Albert wirkte gelöster und nicht mehr so griesgrämig. Er saß zwar immer noch überwiegend allein am Tisch, beteiligte sich auch selten an den Gesprächen. Manchmal, meistens nachmittags, spielte er Schach mit den Jugendlichen.
An den anderen Tischen wurden lebhafte Unterhaltungen geführt. Hauptgesprächsthema war die Seniorenresidenz, die zwar sehr schön war, aber keinen richtigen Aufenthaltsraum hatte.
Lissi servierte Kaffee und Kuchen. Sie wirkte sehr bedrückt. Sie setzte sich zu Albert, was noch nie vorgekommen war. Albert blickte sie erstaunt an. „Ich weiß nicht was werden soll. Gerade war der Bauleiter da und zeigte mir einige Pläne von dem Umbau der Wohnung nebenan und fragte mich, wo denn der Durchbruch hin soll, und wie groß er sein soll. Ich weiß gar nicht was der von mir will. Ich habe bei der Hausverwaltung nachgefragt, aber die konnten mir nichts sagen. Und der Hauseigentümer ist auch nicht zu erreichen. Was sollen wir denn jetzt tun?“ fragte sie verzweifelt. „Unser Pachtvertrag wurde auch nicht verlängert. Wie es aussieht müssen wir hier raus.“
In diesem Moment kam der Postbote und reichte ihr einen großen Umschlag von der Hausverwaltung. Lissi erschrak, und mit Tränen in den Augen ging sie rein.
Die Gäste tuschelten miteinander und alle blickten gespannt zu Eingangstür. Nach einer Weile kam Lissi mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck wieder heraus, sie hielt ein Dokument in der Hand.
„Das...das ist ein neuer Pachtvertrag. Das Café soll erweitert werden. Es soll ein Treffpunkt für Jung und Alt werden und ich soll das leiten. Ach du meine Güte, ich glaube wir müssen noch jemanden einstellen. Aber wer ist der Vermieter? Hier steht, er will anonym bleiben. Wegen der Pacht soll ich mich an die Hausverwaltung wenden.“
 
Ein Jahr später!
 
Es ist wieder mal ein schöner Herbsttag.
Es hat sich viel verändert in dem kleinen Café und an dem Haus. Die Fassade wurde erneuert, ebenso alle Fenster.
Vor dem Café sitzen viele Bewohner der Seniorenresidenz, aber auch einige Jugendliche und andere Gäste. Die älteren sind alle schwarz gekleidet. Sie kamen gerade von der Beerdigung von Albert. Lissi, die dabei ist Kaffee, Kuchen und belegte Brötchen zu servieren seufzt: „Ach.... der alte Brubbelkopf wird mir doch fehlen.“ Zustimmendes Gemurmel erklingt von allen Seiten.
„Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich habe eine Brief von einem Anwalt bekommen und wir sollen alle am Freitagvormittag hier erscheinen, er habe uns etwas mitzuteilen.“
 
Am Freitag, es war wieder ein sonniger Tag, das bunte Laub der Bäume fiel lautlos zur Erde, waren alle Tische vor dem Cafe besetzt. Lissi erschien im Eingang des Cafés. Sie war in Begleitung es gut gekleideten Herrn.
Lissi sagte, das es der Rechtsanwalt, Herr Dr. Richard Klug, von Albert sei und allen etwas vorlesen will.
Der Anwalt räusperte sich kurz und fing an zu lesen.
„Ihr Lieben, wenn Ihr das hört, bin ich endlich bei meiner Herta. Für die letzten beiden Jahre, die ich mit Euch verbringen durfte und etwas Licht in mein Leben gebracht haben, möchte ich Euch allen recht herzlich danken. Ich habe keine Kinder und auch sonst keine Verwandtschaft. Deshalb habe ich beschlossen, dass meine Häuser, insgesamt sind es in drei Mietshäuser, einschließlich der Seniorenresidenz und das Haus mit Lissis Café, zu einer Art Stiftung oder Verein zusammengefasst werden sollen. Lissi, die die Leitung der Seniorenresidenz übernehmen soll und mein guter Freund und Anwalt, sollen zu gleichen Teilen den Vorsitz führen. Das ist mein letzter Wille und so soll es sein.
Es herrschte absolute Stille, niemand sagte etwas. Nach einem kurzen Moment klatschte jemand, es war Lukas, und nach und nach fingen alle an zu klatsche.
 
 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.02.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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