Klaus Buschendorf

Gaias Kinder


 
Der Planet hatte eine wechselvolle Geschichte. Sie war normal für Planeten seiner Art. Aber er konnte das nicht wissen. Die Bewohner hätten es wissen können, die sich zuletzt auf ihm entwickelten. Sie wurden sich bewusst, dass sie lebten, dachten und zielgerichtet handelten. Doch um den Planeten zu begreifen, lebten sie nicht lange genug. Dies war ihr Verderben.
 
Nachdem sich der Planet gesammelt hatte, das kleine Kernfeuer in ihm brannte und ein Magnetfeld schuf, kühlte er ab, bis Wasser sich auf ihm bilden konnte. Ein riesiger Ozean umschloss einen Riesenkontinent. Doch der zerriss. Nicht ruhig genug war sein Leib aus Lava, auf der feste Stücke wie Schollen schwammen, die ihrerseits Wasser und Land auf ihrem Rücken trugen. Aus flüssigem, heißem Untergrund von Magma stiegen Ströme hoch und drängten zur Seite, sprengten Landstücke ab, die ihrerseits zu Kontinenten wurden. Wasser und Eis schwappten über sinkendes Land und begruben es. Mächtige Gebirge stiegen langsam empor. In Rinnsalen und Flüssen rannen Sande und Steine hinab in das riesige Weltmeer, kamen im Flachwasser und Tiefseegräben zur zeitweiligen Ruhe. All das geschah nacheinander, auch nebeneinander, glich dem Atmen einer Haut. Von Zeit zu Zeit deckten mächtige Eisschilde große Flecken dieser Haut. Denn der Planet taumelte auf seiner Bahn um das Zentralgestirn, er fröstelte oft, weil ihm Wärme fehlte. Er schuf sich einen Staubmantel, je länger er den kalten Weltenraum durchpflügte. So spürte er die Kälte bald nicht mehr.
 
Den Staubwolken aus seinen Vulkanen kam Neues zu Hilfe, ihn zu schützen vor der Unbill einschlagender Weltenbummler. Staunend bemerkte er ein Kribbeln auf seiner Oberfläche. Riesenmoleküle wanden sich, schlangen sich umeinander und bildeten Klümpchen. Die griffen gierig nach allem, was kleiner war, als sie selbst, verleibten es sich ein, fraßen sich gegenseitig, kämpften miteinander und viele dieser Winzlinge wurden größer und größer. Doch nicht deren wechselnden Formen verwunderten ihn. Alle miteinander schufen sie ihm eine Aura um den Leib, gleichsam ein großes Hemd. Die kleinen Teilchen aus dem All verglühten nun darin, gerieten sie in die Maschen dieses neuen Kleides. Im azurnen Blau zog er jetzt durch die Weltraumkälte, unterschied sich deutlich von seinen roten, braunen und grauen Brüdern. Die waren mit ihm entstanden. Ihnen fehlte jenes Etwas, was er nicht benennen konnte, denn eine Sprache besaß er nicht. Eine Sprache schufen sich die jüngsten seiner Bewohner. Sie gingen daran, ihn, den Planeten, wie ihren Wirt zu betrachten und zu untersuchen. Er lauschte ihrem Geflüster.
 
Es waren seine Geschöpfe, die da wisperten und raunten. Warum sollte er nicht lernen, was sie schon konnten? Bald verstand er ihre Worte, dachte ihre Gedanken und wusste, dass sie ihn meinten, sprachen sie von Gaia, der Mutter. Sie beteten ihn an. Mehr noch verehrten sie das Licht seines Zentralgestirns, nannten es Ra, den Vater. Er hörte zu. Leben nannten es diejenigen, die eine Sprache schufen, die er mehr und mehr verstand. Das Wort beschrieb alles Wachsende auf seinem Leib, was da kämpfte, kopulierte und sich fortpflanzte. Sich selbst nannten sie Menschen und Kinder der Gaia. Mutter und Vater, Gut und Böse, Plus und Minus – so teilten sie die Welt, um sie besser zu verstehen. Er passte sich ihren Gedanken an. In ihrem Denken sahen sie in ihm die Mutter, war er Gaia und weiblich. Sein Zentralgestirn nannten sie Ra, den Vater. War er eben weiblich, eben Gaia, was tat es – wenn sie nur die Gegensätze in der Welt verstanden. Sie begriffen noch mehr. Sie, Gaia, stand stets im Widerspruch zu Ra, wie sie an ihren Ketten zog, welche Ra um Gaia gelegt. Doch gehörten sie auch zusammen, konnten ohne einander nicht sein, waren Vater und Mutter, Familie, eine Einheit. Ihr Denken spiegelte die Welt wieder.
 
Gaia freute sich, wie sie eins waren mit der Welt, die sie umgab. Es waren ihre Geschöpfe, ihre Kinder, ihre und die Kinder Ras. Sie konnte nachempfinden, sah sie eine Mutter in der Erdgrube ihr Kind wiegen, später im Pfostenhaus und auch im Palast.
 
Sie freute sich ihrer jüngsten Kinder. Sie blieben maßvoll in allem, was sie taten. Gaia hoffte, dass es so bliebe. „Baby, bleibe stets so klein“, ist der heimliche, unerfüllbare Wunsch aller Mütter – und jede Mutter wird enttäuscht. Besorgt sah Gaia, wie ihre Kinder auf dem kleinen, südlichen Kontinent das Feuer anwandten. Immer wieder brannten sie Wälder und Savannen ab, für freies Feld zu sorgen, um besser jagen zu können. Ihre einzelnen Kinder lebten zu kurz. Sie bemerkten nicht, wie der kleine, südliche Kontinent austrocknete, weil seine Wälder allmählich verglühten. Die großen Seen in seinem Inneren verschwanden. Gaia fürchtete um ihre Kinder. Wie sollten sie aus ihrem Fehler lernen, sie merkten ihn ja nicht. Sie verloren das Maß ihres Handelns, veränderten einen ganzen Kontinent. Was werden ihre Kinder tun, wenn sie mehr beherrschen als nur das Feuer? Werden sie dann noch maßloser sein? Auch dann, wenn sie die Folgen ihres Tuns bemerken können?
 
Gaia spürte alle Sorgen, welche Mütter spüren, werden ihre Kinder erwachsen. Gaia fühlte größere Angst um ihre Kinder als jede andere Mutter. Sie sah hilflos auf die Fehler ihrer Kinder, konnte nicht – erziehen.
 
Auf dem südlichen Kontinent passierte nichts mehr. Trocken war er nun. Die Menschen kämpften härter um ihr Leben als zuvor. Ein Gleichgewicht, ein neues, von ihnen selbst geschaffen, doch nicht zu ihrem Nutzen, ließ die Menschen verharren, wie sie jetzt geworden.
 
Gaia fragte sich: Wird das bald überall so sein? 
 
Im Norden schienen ihre Kinder klüger zu handeln. Sie legten Felder an und bauten Städte. Sie wanderten viel weiter als jene Nomaden des Südens, die nur dem Wild folgten auf der Jagd. Das taten ihre nördlichen Geschwister auch. Doch Gaia fand, dass sie das übertrieben. Denn sie jagten auch ihresgleichen, und ihre Erbitterung gegeneinander wuchs, je mehr Dinge sie sich schufen. Nach solcher Jagd begruben sie die Toten, aßen sie nicht – welch seltsame Jagd. Bald hörte Gaia, wie sie sich an Lagerfeuern ihrer Taten rühmten. Sie schrieben Heldentaten in Büchern nieder. Ihre Gelehrten sprachen, dass der Krieg die Mutter aller Entwicklung sei, denn nur ein gleichwertiger Gegner, ein Feind eben, kein unter ihnen stehendes Tier, fordere alle Geisteskraft zur weiteren Entwicklung heraus. Darum sei es gut, den Feind zu schlagen, ihm weg zu nehmen, was er besaß.
 
Gaia weinte über den Irrweg ihrer Kinder. Sie fand auch wieder Hoffnung. Ging doch einer ihrer Besten allein auf einen Berg, ließ mit großem Gepränge Stelen aus einem Steinbruch holen mit der Schrift Gottes, wie er seinen wartenden Genossen verkündete. Heimlich schlugen andere Menschen Gebote und Verbote in diese Steintafeln, lange ließ er seine Genossen darum warten. Sie hielten Rituale ab und gelobten, nach ihnen zu leben. Ein seltsamer Umweg, um recht zu handeln, fand Gaia. Doch sah sie den Erfolg. Es schien gut zu werden mit dem klug erfundenen „Gottesgnadentum“ ihrer Fürsten und Könige. Autorität und Ordnung zogen ein in ihre immer größer werdenden Stämme und Völker.
 
Endlich hatten sie gelernt, ihre Konflikte untereinander in Regeln zu lösen. Doch sie wurden immer mehr. Bald gerieten sie aneinander, ihre Könige als Führer ihrer Völker. Hatten sie auch das Faustrecht untereinander überwunden, es kehrte wieder im Kreis ihrer Könige, Khans und Emire. Wessen anderem Gesetz sollten sie sich unterwerfen, waren sie nicht selbst „von Gott gesandt“ und damit Herrscher über das Recht und sprachen es selbst? Gewalt entschied wieder. Blutige Gewalt in verheerenden Schlachten ließ auch Könige sterben oder siegen, Imperien entstehen und vergehen.
 
Gaia war eins geworden mit ihren Kindern. Sie verstand ihre vielen Sprachen, dachte wie sie. Sie empfand sich als Mutter, fühlte sich als Frau. Sie sah auf ihren Leib. Sie wusste, bald würde er sich verändern. Immer schon taumelte wie bei einem Kreisel ihre Achse, kreisten ihre Pole. Nie störte sie das. Sie wusste: Dort, wo jetzt die meisten Menschen lebten, im Norden des großen Kontinents, der sich über den Äquator zog, dort wird Wüste werden. Noch weiter im Norden zieht sich das Eis zurück, verschwindet fast. Ein jungfräulicher Kontinent wird sich heben, befreit von der Last gefrorenen Wassers, überspült werden von großen Gletscherflüssen. Neuer Lebensraum wird Pflanzen und Tiere anziehen. Früher hat sie das nie interessiert. Früher – gab es ihre Kinder nicht. 
 
Älter waren sie geworden, während Gaia nachdachte. Könige verschwanden oder galten nur noch als Staffage. Auch Lehnsherren, Landesfürsten gab es nun nicht mehr. „Leistungsträger“ nannten sich jene, die deren Stellen jetzt einnahmen. Sie sprachen: „...dass sie sich das Geld verdienen, welches sie sich nehmen...“ Kein Wort mehr vom „Gottesgnadentum“. Sie seien eben die Besten und deshalb befugt, die übrigen, im Wettbewerb der Gesellschaft zurück Gebliebenen zu führen. Gott und Götter verschwanden aus dem Denken von Gaias Kindern, blieben Erinnerung an eine ferne, verlachte Zeit. Nun sei doch alles anders.
 
Doch Gaia sah: Wenig war anders. Aus Geburtsadel ward Geldadel. Auch er führte Kriege um Imperien. Seine Mittel waren größer. Seine Waffen schlugen überall schmerzhafte Wunden in ihren Leib rundum unter dem Rand des Eises, nicht mehr nur dort, wo ihre Kinder einstmals einzeln lebten. Führten sie keine großen Kriege, dann rodeten und verbrannten sie allmählich ihre Wälder. Gaia wurde warm. Sie spürte, ihr Eis wird schneller schmelzen. Sie hörte warnende Stimmen unter ihren Kindern, leise Stimmen. Sie kamen nicht an gegen jene, deren Reichtum sie alles ignorieren ließ, was ihnen nicht passte zum Gelderwerb.
 
Ein Mal entstand auf Gaias Leib, ein sandiges Mal, und Gaia wusste es zu deuten. Es wuchs schneller als sie es gewohnt. Gaia bemerkte Geheimnistuerei von einer kleinen Gruppe Menschen. Sie lauschte ihren Reden und sah, wie sie in ein Tagebuch schrieben:
 
„... Felicitas war die Einzige unter uns, die solchen Reichtum erlebte. Einmal nahm sie ihr Vater mit in den Weltraum, einer Kunst zu frönen, die nur diese Leute ausüben konnten. Mit Ionentriebwerken zeichneten sie Figuren in den Sand der Nazca-Wüste. Von Kunst sprach man, doch mehr bei der Fertigung als vom Ergebnis. Denn die Figur schuf man in einem Zuge beim Überflug. Den Computer vorher zu programmieren, den richtigen Anfangspunkt zu finden – darauf kam es an. Das war geblieben als „Kunstverständnis“ dieser Leute. Aber sie entledigten  sich schon der Moral, seit die Wissenschaft Gott aus ihren Gedanken vertrieb – was war gegen den Verlust an Menschlichkeit der Verlust an wahrem Kunstverständnis? Felicitas schämte sich. Die Herstellung eines solchen „Kunstwerkes“ verlangte mehr Geld, als arme Staaten in ihrem ganzen Jahresbudget verbrauchten. Als sie es erfuhr, trennte sie sich von ihrem Vater...“
                   
Was verbarg die kleine Schar am Rande ihres größer werdenden Mals unweit des großen Stromes, was trieb sie? Gaia behielt das Tagebuch im Auge. Viele Seiten später las sie:
 
„...lernten wir von der Evolution, dass bei allen Katastrophen einzelne Individuen überleben. Richten wir darauf unsere Hoffnung. Begraben wir eine Pyramide tief im Sand. Wir speichern darin unser Wissen, legen eine Spur, damit es Nachgeborene heben können...“
 
Gaia blickte auf die wenigen Menschen, die so ganz anders schienen. Nein, korrigierte sie sich. Es gibt noch mehr ihrer Art. Doch sie fanden einander nicht.
 
Sie weinte, ob der klaren Gedanken in dieser kleinen Gruppe. Hoffnung keimte in ihr auf, dass ihre Kinder, noch erwachsen werden könnten, vielleicht erst im nächsten Anlauf. Sie war geweckt worden von der Vision dieser Menschen. Diese erleben ihre eigenen Hoffnungen nicht. Doch Gaia konnte es, lebt sie doch ungleich länger.
 
Gaia staunte. Was dachte sie da? Sie, Mutter Gaia, ein Planet, sie – lebt? Lebt geradeso wie ihre Kinder? Fehlte da nicht viel?
 
„Ich denke – also bin ich.“ So sprach eines unter ihren Kindern. Ist Denken das Wichtigste?
 
Gaia vergaß, auf ihren Leib, auf das wachsende Mal zu achten. Sie ward geweckt aus ihrem Grübeln, als die Menschen ihr wieder Wunden schlugen, ungleich größer als je zuvor. Seit langem wiederholten sie den Fehler ihrer älteren Geschwister auf dem südlichen Kontinent. Ihre Wälder schwanden, immer weniger Sauerstoff stieg auf in Gaias Mantel. Dabei verbrauchten sie viel mehr durch ihren Verkehr und ihre Fabriken. Warm ward es Gaia, viel schneller, als sie das je erlebte. Gletscher verschwanden, Wasser stieg an den Küsten, und auf den Kontinenten breiteten sich die Wüsten aus. Zu beschäftigt mit sich selbst, erkannten die Menschen alle warnenden Zeichen viel zu spät. Sie ertranken, verhungerten oder erschlugen sich in grausamen Kriegen.
 
Es dauerte nicht lange, gemessen an Gaias Lebenszeit. Dann bewahrheiteten sich die Sätze aus dem Tagebuch. An wenigen Stellen ihres Leibes blieben einzelne Menschen am Leben.
 
Einen Wimpernschlag später im Planetenleben suchten Abkömmlinge jener unglücklichen Überlebenden in einer Wüste nach Wasser. Sie wussten, dass es eine Wendekreiswüste war, die trocken und feucht fiel im Rhythmus des Kreisens ihrer Pole. Sie wussten, dass sie in einer warmen Zwischeneiszeit lebten. Der Kontinent im Norden war eisfrei geworden, seit ihre Ahnen so Schreckliches sich selbst bereiteten. Von ihrem Schicksal aber konnten sie nichts wissen. Keine Zeit der Erinnerung blieb ihren Vorfahren nach jener Katastrophe, ihre Lebenssicherung ließ sie vergessen, was schon einmal war. Nach Norden zogen sie, hatten einen Kontinent zu besiedeln. Sie brauchten die austrocknende Wüste nicht, die sie Sahara nannten, Gaias sandiges Mal. Nachdem sie das Schicksal dieser Wüste kannten und Platz brauchten, weil ihrer so viele wurden, gruben sie in ihr nach Wasser. Es musste tief verborgen sein. Führten sie dieses Wasser dem Kreislauf wieder zu, konnte die Sahara auch außerhalb ihres normalen Zyklus wieder zur Savanne werden – das hatten sie berechnet.
 
Sie folgten den Spuren, die ihre Ahnen legten und fanden die Pyramide tief unter dem Sand. Sie wollten nicht glauben, was klar vor ihnen lag, denn es stellte ihr Wissen auf den Kopf. Die Pyramide löste viele Rätsel, die sie vorher ganz anders oder gar nicht deuten konnten. Sie stellte ihnen eine Frage, die sie bange machte und die sie sich nicht zu beantworten wagten:
 
Gab es, wie in der Existenz der Sahara, auch in ihrem Leben einen solchen Kreislauf?
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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