Anita Voncina

Der Anfang - aus dem Buch "Gemischtes Rudel"

Ich hatte sozusagen keine Ahnung von irgendetwas.
Keine Ahnung davon, wie ich mich endlich gegen meine viel stärkeren Geschwister zur Wehr setzten könnte, wenn es an Mamas Milchbar wieder Zeit für uns wurde. Keine Ahnung, was ich gegen die scheussliche Kälte tun sollte, die seit meiner Geburt am letzten Tag des vergangenen Jahres bis zu jenen stürmischen Februarnächten durch die Ritzen unseres Holzverschlages kroch und sich wie eine eisige, bleischwere Decke über uns legte. Und ich hatte auch keine Ahnung davon, dass es außer diesem düsteren Verschlag und der schier endlosen Wiese, die man durch die Spalten der verwitterten Holztüre erspähen konnte, auch noch etwas anderes gab als meine Mutter, meine Geschwister und mich. Und natürlich jenes derbe Menschenwesen, das uns jeden Morgen einen kurzen Besuch abstattete, uns dabei mit einem abschätzenden Blick betrachtete und danach den riesigen, verbeulten Blechnapf und die Wasserschüssel auf dem Fußboden abstellte.
Früh hatte ich gelernt, dass ich weder so kräftig gebaut noch so geschickt war wie meine Brüder und dass ich, auch nicht im Spiel, zum Kämpfen taugte. Zwei Monate nach meiner Geburt war ich immer noch der Kleinste unter Mamas Kindern, ich wog nur halb so viel wie der Erstgeborene des Wurfes und besaß dabei nicht einen Bruchteil der spitzbübischen Listigkeit meiner Schwestern. Auch von dem verzweifelten Mut meines jüngsten Bruders hatte ich rein gar nichts mitbekommen, der, beinahe ebenso klein und zart wie ich, sich seinen Platz an Mutters Seite tagtäglich bereit war gegen die stärkeren Geschwister zu erkämpfen.
Unsere Mutter tat ihr bestes um uns Kleinen satt zu bekommen und die Situation hatte sich in den letzten beiden Wochen auch schon sehr verbessert, seit man auch uns Hundekinder bei der Portion im Blechnapf bedachte. Zuvor jedoch war ich meist mit knurrendem Magen eingeschlafen und hatte mich dabei trostsuchend ganz eng an Mutters weiches, welliges Fell gedrückt. Auf diese Weise waren beinahe acht Wochen vergangen, in denen wir nichts anderes sahen als das Halbdunkel unseres Verschlages, nichts anderes hörten, als das sehnsuchtsvolle Heulen anderer Hundewesen ganz in unserer Nähe und nichts anderes fühlten als unsere Nähe zueinander.
Unsere Mutter hatte uns aber von einer Welt berichtet, die sich dann für uns eröffnen würde, wenn sich, eines nicht mehr allzu fernen Tages, die Türe unseres Verschlages öffnen würde und wir, jeder von uns auf seine Weise, unser eigenes Leben beginnen würden. Und sie hatte uns erzählt, dass auch sie jenes andere Dasein kannte und nur immer dann in diesem Verschlag ausharren musste, wenn ihre Zeit wieder einmal gekommen war.
Und deshalb ersehnten wir diesen ganz besonderen Tag, ohne dabei zu erahnen, dass er uns nicht nur die Befreiung aus der Enge unseres Verschlages bringen würde, sondern ebenso den Abschied von unserer Familie.
Abends, wenn ich schläfrig im Stroh lag und dabei die Wärme unserer Mutter und meiner Geschwister fühlte, versuchte ich angestrengt mir vorzustellen, wie wohl mein Leben da draußen, fern ab von unserem Verschlag, wohl sein würde, doch anstatt verlockender Träume empfand ich dabei lediglich große Angst. Mit einer Seele so zerbrechlich wie hauchdünnes Glas, mit einem Nervenkostüm, so leicht zerreißbar wie Papier und dem ausgeprägten Vorsatz in meinem verängstigten Herzen, mein Vertrauen niemals, komme da was wolle, irgend einem anderen Wesen zu schenken, hatte ich mir damals nicht gerade die besten Karten für meine Zukunft gemischt.
Wenn ich heute, als alter Hundemann, an jenes zurückgezogene, scheue und ängstliche Hundekind zurückdenke, das ich damals war, so frage ich mich, weshalb ich mich in so auffälliger Weise von all meinen anderen Geschwistern, aber auch von meiner Mutter unterschied, doch ich gelange zu keiner befriedigenden Erkenntnis. Sicherlich, in den täglichen Rangeleien um einen möglichst bevorzugten Platz in Mamas Nähe war ich stets, als kleinster und schwächster, auch der erfolgloseste geblieben, doch über dies hinaus, war mir in jenen ersten Wochen meines Lebens niemals irgend ein Leid geschehen. Vermutlich hatte ich also mein äußerst kompliziertes Seelenleben einfach so in die Wiege gelegt bekommen und wer weiß, vielleicht war gerade das meine Bestimmung.
Eines Nachmittags hörten wir plötzlich die bekannten, schlurfenden Schritte vor unserem Verschlag und wenig später wurde auch schon die Holztüre aufgerissen. Ein forschender Blick durchdrang das Halbdunkel unseres Daheims und ehe ich mich noch tiefer ins Stroh im hintersten Winkel des Verschlages drücken konnte, wurde ich auch schon von einer derben Hand gepackt und in eine kleine Holzkiste gedrückt. Wäre nicht auch mein erstgeborener Bruder, ein drahtiger, aufgeweckter braun-weißer Colli-Bub mit freundlichen Augen und einer ganzen Menge Lebensmut und Selbstbewusstsein, ebenso zu mir in die Enge der Kiste geschoben worden, so wäre ich vermutlich damals schon meiner fürchterlichen Angstattacke erlegen, die, als der Holzdeckel über uns geschlossen wurde, gnadenlos über mich herfiel.
Wenig später wurde unser winziges Gefängnis auf der Ladefläche eines großen Autos abgestellt und wir machten in ihr die erste Reise unseres Lebens. Während mein Bruder sich mühte, durch die Ritzen der Kiste wenigstens ein bisschen von der großen, weiten Welt, von der uns unsere Mutter so oft erzählt hatte, zu erhaschen, rollte ich mich, am ganzen Körper wie Espenlaub zitternd, wie ein Igel zur Kugel zusammen und nahm mir vor, in dieser Stellung bis zum Ende meiner Tage zu verharren. Ich wollte nichts mehr sehen und hören von den Dingen, die sich plötzlich um uns beide herum zu entwickeln begannen, ich wollte nicht mehr von den derben Händen dieses Menschenwesens berührt werden und ich wollte, außer wieder zurück zu meiner Mutter in unseren Holzverschlag, überhaupt nirgendwo mehr hin.
Mein mitreisender Bruder geriet während der Fahrt immer mehr außer sich vor Aufregung und Vorfreude auf das, was sich bald ereignen würde und wünschte sich nichts sehnlicher, als diese enge Kiste möglichst schnell wieder verlassen zu können. Und seiner erwartungsfrohen Spannung tat es auch keinen großen Abbruch, als sich der gesamte Inhalt seines Magens schließlich auf den kleinen, vor Angst bereits mit den Zähnen klappernden, Bruder ergoss. Während sich mein großer Bruder danach augenblicklich deutlich wohler fühlte und er mit seinen gespannten Äugelchen wieder unbeschwert durch die Ritzen der Holzkiste lugte, rollte ich mich nur noch fester zur Kugel zusammen. Dabei hielt ich, nun ebenfalls gegen ein aufkommendes Würgen ankämpfend, verzweifelt die Luft an und hätte deshalb mit Sicherheit die Besinnung verloren, wenn es mich zudem nicht auch noch so viel Anstrengung gekostet hätte, wegen meines nunmehr überaus glitschigen Äußeren in den Kurven die Bodenhaftung beizubehalten.
Als das Auto schließlich zum Stehen gekommen war und kurz danach der Kistendeckel geöffnet wurde, hatte sich darin bereits ein so ekelerregender Geruch verbreitet, dass ich sogar bereit war, mich von einem Igel in Abwehrstellung wieder in einen beinahe ganz normalen Welpen zurückzuverwandeln. Als dann der Deckel tatsächlich entfernt wurde und ich dabei verstohlen über den Kistenrand hinaus in die strahlende Februarsonne blinzelte, begegnete mein Blick zu meiner Überraschung nicht nur den kalten Augen des schon bekannten Menschenwesens, sondern vier weiteren Augenpaaren dieser Spezies. Noch bevor ich mich aber mit dieser unerwarteten Situation hätte auseinandersetzen und dabei einer erneuten Panik verfallen hätte können, wurde ich auch schon mit spitzen Fingern aus der Kiste gehoben und landete wenige Augenblicke später in einem riesigen Waschbecken mit einem noch riesigeren Wasserhahn, aus dem sich dann ein mächtiger Schwall eiskalten Wassers auf mein verklebtes Fell ergoss. „Das ist also das Ende!“ dachte ich erschüttert, während ich vor Kälte schlotternd und vor Angst mit den Zähnen klappernd in dem Becken hockte und bereit war, dem Tod in sein offensichtlich ziemlich triefendes Auge zu blicken. Doch noch bevor meine Befürchtung zur Gewissheit werden konnte, wurde ich in ein Handtuch gewickelt und darin so lange geknetet und herumgedreht, bis ich zu meiner vorherrschenden Todesangst auch noch völlige Orientierungslosigkeit hinzugewonnen hatte.
Anschließend drohte mir das ohrenbetäubende Getöse eines Industrieföhns auch noch mein, bis dahin ziemlich unbelastetes Gehör zu vernichten, die ausgestoßene Hitze raubte mir meinen Atem und der unerhörte Luftdruck zerzauste mein dichtes Teddyfell auf solch fürchterliche Weise, dass ich nun einem Stachelschwein viel ähnlicher war als einem Hundebuben. „Gut“, dachte ich, jeglicher Hoffnung endgültig beraubt, bei mir „so also gehen sie mit dir um, bevor sie dir endgültig den Garaus machen!“. Dann schloss ich meine kleinen, dunklen Mandelaugen und war bereit.
Doch anstatt noch weitere Höllenqualen erleiden zu müssen oder gar auf direktem Wege in den Hundehimmel befördert zu werden, wurde ich lediglich auf dem Fußboden des Raumes abgesetzt. Ich hörte, wie sich das fürchterliche Menschenwesen schlurfenden Schrittes zur Türe bewegte und wie diese wenig später geschlossen wurde. Zaghaft begann ich im Raum umherzublinzeln, mit einem Auge zuerst, dann mit allen beiden und versuchte dabei, meinen Kopf so wenig wie möglich zu bewegen. So gedachte ich meinen Feinden, wer und wo auch immer sie in diesem Raum auf mich lauern mögen, den Eindruck zu vermitteln, ich sei am Ende vielleicht schon gar nicht mehr am Leben. Zuerst fiel mein Blick durch die vorsichtig geöffneten Augenschlitze auf zwei muntere, schneeweiße Hundekinder in einem kleinen Holzställchen in der hinteren Ecke des kahlen Zimmers, die gerade damit beschäftigt waren, einen wirklich riesigen Fressnapf zu leeren. Dabei wedelten sie aufgeregt mit ihren Schwänzchen und schienen sich auch sonst rundherum ziemlich wohl zu fühlen.
„Arme, unwissende Toren“, schoss es mir bei diesem Anblick durch den Sinn und ich ließ meinen Blick vorsichtig weiterwandern.  So entdeckte ich schließlich auch meinen Bruder, der in der Mitte des Raumes stand und hocherfreut wedelte. Immer wieder stieß er dabei kleine, aufmunternde Beller aus, so als wolle er jemanden dazu auffordern, mit ihm zu spielen. Als ich herausfand, was meinen offensichtlich völlig verwirrten Bruder so zu interessieren begonnen hatte, stockte mir vor Schreck der Atem.
Es waren Menschenwesen! Und es waren davon gleich vier!
Ich vergaß meine Augendeckel auch weiterhin nur für einen Sehschlitz zu öffnen und starrte nun diese unbekannten Wesen mit weit aufgerissenen Augen an. Als ich sie so eine Weile lang begutachtet hatte, entsann ich mich plötzlich, dass ich mich hier natürlich in feindlichem Revier befand und setzte deshalb die unfreundlichste und abweisendste Miene auf, zu der ich in meinem zarten Alter überhaupt schon fähig war.
Und so saß ich da und fixierte diese Fremden, ich durchbohrte sie förmlich mit meinem stechenden Blick und verzog ansonsten keine Miene, während sie mit meinem Bruder schäkerten, ihn mit sanfter Stimme lockten, ihn streichelten und neckten und er den vieren offensichtlich schon beinahe mit Haut und Haaren verfallen war. „Verräter,“ schalt ich ihn heimlich und rechnete fest damit, dass sich jeden Augenblick das Blatt für den Unvorsichtigen wenden würde,  die vier sich unvermittelt auf ihn stürzen und ihm Gewalt antun würden. „Du wirst schon sehen, was du davon hast, du Dummchen“ dachte ich und nahm mir vor, mich schon einmal darauf vorzubereiten, in diesem Falle blitzschnell irgendwo hier im Raum unterzutauchen. Doch noch während ich damit beschäftigt war, meinen suchenden Blick umherschweifen zu lassen, um nach einem geeigneten Unterschlupf zu forschen, geschah das unerwartete. Ich wurde berührt!
Langsam, zart, ja beinahe unsicher und tastend, fühlte ich plötzlich eine kleine Hand über meinen Rücken streichen. Einmal, zweimal, mehrmals, bevor sie sich auf meinen Kopf legte und mein Ohr zu kraulen begann. Ich erstarrte und meine gläserne Seele schrie lauthals um Hilfe. Dann begann   in mir ein Kampf der gegenteiligsten Gefühle loszubrechen. Bisher war ich sehr selten und dabei nur flüchtig  von jenen sonderbaren Wesen berührt worden, und ich hatte dabei nichts als meine Hilflosigkeit und Verletzlichkeit empfunden, die ihrer körperlichen Überlegenheit und ihrer rohen Derbheit niemals standgehalten hätte. So hatte ich begonnen sie zu verabscheuen, ja sogar zu fürchten, ohne jemals von ihnen tatsächliches Leid erfahren zu haben. In meiner mir angeborenen Unsicherheit waren sie mir wie furchterregende Riesen erschienen. Und trotzdem hatte ich geahnt, dass diese Wesen, die doch gar nichts von mir wussten, eines Tages über mein Schicksal befinden würden, das ich doch so gerne für mich selbst gewählt hätte.
Immer noch strich diese kleine Hand nun über meinen Rücken und noch immer wagte ich nicht, meinen Blick direkt auf das Wesen zu heften, das schon eine ganze Weile neben mir kniete und beruhigend auf mich einredete. Als ich die zweite Hand zu fühlen begann, wagte ich den Blick kurz zu erheben und begegnete dabei zwei Paar aufmerksamer Kinderaugen, die mir unerklärlich verstehend erschienen. Meine Vorbehalte, ja meine Abneigungen und Ängste waren plötzlich verschwunden und nur meine Unsicherheit war mir noch geblieben. „Was passiert mit mir?“ fragte ich mich immer wieder und wusste darauf, auch trotz angestrengtestem Nachdenken, keine befriedigende Antwort. Ich konnte mir keinen Grund vorstellen, warum wir alle damals in jenem Raum versammelt waren, ich hatte keine Ahnung, wie dieses Zusammentreffen enden würde und ich war mir nicht einmal im Klaren darüber, welche weitere Entwicklung ich mir selbst in den folgenden Stunden jenes Nachmittags hätte wünschen wollen. Doch eines hatte ich sehr wohl begriffen: Ich fühlte in jenem Raum plötzlich keinerlei Abneigung mehr für jene Wesen, die mir bis dahin so furchterregend und feindlich erschienen waren.
Die Stunden vergingen, ohne dass etwas nennenswertes passiert wäre. Die vier Menschenwesen sassen einfach auf dem Boden und spielten mit meinem Bruder, die beiden schnee-weissen Hündchen hatten sich zufrieden und gesättigt im Stroh ihres Geheges zusammengerollt und beobachteten die Vorgänge um sie herum mit träger Schläfrigkeit. Ich jedoch hockte noch immer bewegungslos auf dem Fußboden genau an jener Stelle, an der mich die derbe Hand Stunden zuvor abgesetzt hatte und hielt meinen forschenden Blick unverwandt auf die vier Menschenwesen geheftet. Dabei suchte ich sie zu erforschen, ihr wahres Anliegen für ihr Tun zu ergründen und mir auf ihr Verhalten einen Reim zu machen. Doch so sehr ich mich auch mühte, ihnen auf ihre vermeintliche Schliche zu kommen, zu ergründen, aus welchem, womöglich niederträchtigen, Grunde sie so freundlich und vorsichtig, so umsichtig und verstehend mit meinem Bruder spielten, ich konnte ihr dunkles Geheimnis nicht lüften. Schließlich wurde die Türe geöffnet und das schlurfende Menschenwesen betrat den Raum. Ich hörte, wie sich ein Gespräch entwickelte, doch ich verstand nicht, worum es ging. Zu selten hatte ich bisher jene Menschenwesen zu Gesicht bekommen, zu abgeschieden hatte ich in meinem Verschlag mit meiner Mutter und meinen Geschwistern gelebt, als dass ich mir einen Reim auf all die Vorgänge der vergangenen Stunden hätte machen können. Ich wusste nicht, dass es nun an der Zeit war, eine Entscheidung zu treffen und ich hatte keine Ahnung, dass diese Entscheidung dabei schon längst gefällt worden war.
Mein Bruder, der noch immer begeistert um die vier Besucher herumsprang, wurde nun von ihnen sogar in den Arm genommen, er wurde geherzt, gedrückt und gestreichelt und dann dem schlurfenden Menschenwesen vorsichtig, ja bedauernd, in den Arm gelegt. Als sich diese fremde Menschenfrau dann plötzlich neben mich auf den Boden kniete, mich mit ihrer Hand berührte und ihren Blick auf mich heftete, legte ich meine kleine Pfote auf ihr Knie, zuerst ein wenig zögerlich und unsicher, dann jedoch ruhte sie dort mit Gewissheit und ich blickte ihr mit meinen kleinen Mandelaugen beinahe ein wenig selbstbewusst ins Gesicht.
Und dann war da diese blaue Kinderjacke, in die ich wenig später gesteckt wurde, in der mich zum ersten Mal in meinem Leben die Wärme eines menschlichen Körpers umfing und ich ein Menschenherz darin pochen hörte. Ich hatte noch immer keine Ahnung davon, dass auch dieses Kinderherz in jenem Augenblick um so viel schneller schlug als gewöhnlich, und ich konnte mir damals auch nicht im entferntesten vorstellen, wie unzertrennlich mein ganzes Leben lang gerade dieses Herz mit meinem eigenen verbunden sein würde.
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gestatten, dass ich mich vorstelle. Ich heiße Pedro und bin ein Graupapagei, ja, genau, der mit dem schwarzen Krummschnabel, der weißen Maske, dem grauen Gefieder und den roten Schwanzfedern. Meine drei Freunde Kasimier, genannt »Karl-Karl Kasel«, Grete, genannt »Motte-Maus« oder »Prinzessin«, Peter, genannt »O«, und ich leben seit Dezember 1994 in einem schönen Einfamilienhaus in einem Dorf in der Vorharzregion. Ich habe mir vorgenommen, aus meinem Leben zu berichten, was mir alles so passiert ist, wie mein Tagesablauf ist und war und was mich alles so bewegt.

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