Patrick Rabe

Down Bound Train? (Die Geschichte ist deutsch!!!)

 
Ich war so im Arsch wie seit Langem nicht mehr. Seit Jahren geplagt von einer zehrenden Angsterkrankung, die mich in entscheidenden Momenten lahmlegen kann und mich mit ihren Panikattacken zur schmerzgeplagten Marionette werden lässt, war ich nun am Ende meiner Kräfte angelangt. Zudem war ich Single und hatte auch fast keine Freunde mehr. Einer nach dem anderen hatte sich verabschiedet, entweder, weil er mit meiner unsteten Art, mit meinem Drogenkonsum oder mit meiner Arroganz nicht klarkam. Viele hatten einfach vor diesem Bündel an Problemen, das ich war, kapituliert. Ich bin Künstler, Schriftsteller und Musiker, und ich hatte mich vor fast 20 Jahren bewusst für diesen Weg entschieden. Nicht, weil ich um jeden Preis Ruhm wollte, sondern, weil ich für meine herausschreiende Seele keine andere Wahl sah. Und, na ja, viel weniger pathetisch, weil es mich erfüllte und glücklich machte. Die Kunst hatte mich um so manches Riff segeln lassen, so manche Nacht, so mancher Abgrund war dank ihr gemeistert worden. Und, ja – ein paar Kröten hatte mir das ganze auch eingebracht.
 
Doch jetzt war eine Durststrecke. Ich hatte schon seit langem kein Album mehr veröffentlicht, die ohnehin wenigen Fans orientierten sich anderweitig und in meinem Privatleben ereignete sich Fiasko um Fiasko. Angefangen mit dem Selbstmord meiner Lebensgefährtin vor sechs Jahren über mehrere glücklose Affären mit vergebenen Frauen, Verlusten von Freundschaften, mit denen auch das Vertrauen in Menschen mehr und mehr schwand, bis hin zu der kolossalen Fehlinvestition in Bumbola-Kakao-Aktien. Ich war wieder da, vor ich vor Jahren schon einmal gewesen war: Am Rande der Gesellschaft.
 
Das ist das Los des Künstlers. Man hat eine große Freiheit und kann sich selbst verwirklichen, man ist sich aber in den entscheidenden Momenten auch gnadenlos selbst ausgeliefert, wo andere von einem regelmäßigen Job oder sozialen Kontakten gehalten und gestärkt werden.
 
Ich war einsam! Verdammt einsam!
 
Den Tag hatte ich mit Fernsehen und gelegentlichem Telefonieren herumgebracht. Ich hatte lustlos meinen Haushalt gemacht und immer wieder auf dem Bett gelegen. Zumindest heute keine Angstattacke. Gegen Abend musste ich wieder an meine verstorbene Freundin denken und verspürte plötzlich eine übergroße Sehnsucht nach dem Himmel, eine Lust darauf, ihr zu folgen und endlich all dieses ganze Elend hinter sich zu haben. Eine Weile schwelgte ich in diesen Vorstellungen. Kurz nickte ich weg. Als ich wieder zu mir kam, war ich wieder erfüllt von dieser Rastlosigkeit, die mir anzeigte, dass mich das Leben vorwärts trieb, dass es mich nicht aus seinen Händen entlassen wollte. Nein, was für ein blöder Gedanke war das gewesen, sterben zu wollen! Nein, oh nein, ich wollte leben, leben, auf dem Leben reiten, vom Leben geritten werden, auf den Schaumkronen des Lebens triumphieren, ehe mich die Welle an den Strand spülte oder herabriss in den dunklen Abgrund.
 
Ich war hibbelig, es kribbelte am ganzen Körper, ich musste heute nochmal aus dem Haus, irgend wo hin, wo Menschen sind. Ich warf einen Blick auf die Uhr. 22oo Uhr. Der Grieche ein paar Straßen weiter müsste noch auf haben. Ich zog mich an, warf mir meine Lederjacke über und verließ meine Wohnung.
 
Draußen war es noch warm. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr zur Taverne Apollon.
 
Vor dem Restaurant sind Tische und Stühle aufgebaut und rund um einen dieser Tische sitzen tatsächlich noch ein paar Leute. Ich kenne sie vom Sehen. Es sind Menschen aus dem Stadtteil, Freunde, oder besser Leidens-und Lebensgenossen, Weggefährten. Sie sind alle gut 10 Jahre älter als ich und haben Bier und Wein vor sich auf dem Tisch stehen. Sie kommen meist erst spät ins Apollon, dann, wenn kein ordentlicher Bürger mehr auf ihren Alkoholkonsum schielt. Auch sie, so wie ich, Reiter des Lebens, wissend um die Möglichkeit des Scheiterns, doch willens, auf der Welle zu surfen und diesen Becher bis zum Schluss zu trinken.
 
Erst setze ich mich an einen anderen Tisch und esse schweigend ein Gyros, jedoch schweift mein Blick immer wieder herüber zum Tisch des Grüppchens. Mia sitzt dort, die wasserstoffblonde Endvierzigerin, die einen verrucht-erotischen Touch hat. Und ihr Lover, der coole, distanzierte Grieche Stavros, der sie kaum beachtet. Daneben Mike, der Musikfreak mit den leuchtenden Augen und Margot, die taffe Sozialarbeiterin mit der Kodderschnauze. Sollte ich meine blasierte Abgekehrtheit fallen lassen und ihnen offenbaren, dass ich nichts besseres war als sie, ja, dass ich sie schon seit langem heimlich beobachtete und bewunderte, jeden von ihnen insgeheim bereits ins Herz geschlossen hatte?
 
„Du heißt doch Markus, oder?“, ruft mir plötzlich Mia durch die hohle Hand zu. „Setz dich doch zu uns!“ „Störe ich denn auch nicht?“, frage ich schüchtern. „Aber was!“, lacht Mike, „Komm her, Platz ist in der kleinsten Hütte!“
 
Erlöst stehe ich auf und gehe rüber zu den Vieren. Ich bin eine Barfliege, wie Bukowski. Ich summe immer um den Tisch, wo am meisten für mich abfällt an Wärme und Zuneigung. So komme ich durch die Nacht. Aber schon Bob Dylan hat gesungen: „Nenn mir einen, der kein Parasit ist, und ich geh raus und sag ein Gebet für ihn!“
 
Bei Kristatos, dem Wirt, bestelle ich einen Wein, er stellt mir ungefragt auch einen Ouzo hin. „Und ihr wohnt alle hier in der Gegend?“, frage ich. Ich bin angekommen. Der Abend ist gerettet. „Ja“, sagt Mike, „Alle so im Umkreis von zwei Kilometern!“. „Du bist der Sohn von Tankred Müller, nicht?“, fragt Mia. „Ja“, sage ich, „Ich höre auf den geistreichen Namen Markus Müller!“ „Ich habe als Kind neben dem Bruder von deinem Vater gewohnt und John und Lutz waren meine Spielkameraden. Weißt du, was die heute machen?“ „Ja klar“, lache ich, „sind ja meine Cousins. Die arbeiten beide bei einer Versicherung!“ Mia lacht auch: „Ja, das passt zu ihnen! Schon als Kinder haben die immer bei Schneeballschlachten in der Ecke gestanden und gesagt: ‚Huh! Kommt uns nicht zu nahe! Schnee ist nass!“ Ich grinse, dabei, denke ich im Stillen, war ich auch so ein schüchternes Kind. Nur, dass ich kein Versicherungsangestellter geworden bin.
 
Margot schaltet sich ein: „Wisst ihr was? Mein Sohn hat gebumst!“ „Du meinst, er ist jetzt keine Jungfrau mehr?“. Stavros wird hellhörig. Dieses Thema interessiert ihn. „Nein!“, blafft Margot, „ Er hat bums macht, mit Auto gegen Pfosten!“ „Ach so…“ Stavros sinkt wieder gelangweilt in seinen Stuhl zurück. „Uuuund…“, fügt Margot hinzu, „Ich war aufm Konzert von David Garrett!“ Jetzt springt Mike an! „David Garret ist Rock'nRoll. Der ist auf der richtigen Seite!" Mike zückt sein Smartphone, geht auf youtube und klickt David Garret an. Und da sieht man ihn schon geigen und seine langen Haare schütteln, Paganini ist nichts dagegen. "Den findest du toll?", frage ich skeptisch, "Nur, weil der lange Haare hat? Also ich find den furchtbar geleckt, so'n Frauenschwarm, Schwiegermutters Liebling und so." Mike guckt mich entwaffnend freundlich an: "Aha, du bist wohl ein Musikfaschist. Immer nur Atzedatze und Led Zep, was? Immer auf die Zwölf! Und alles andere sind Frauenversteher und Schlagerheinis? Da machst du es dir sehr einfach. Was meint denn unsere Margot dazu?" Margots Wangen bekommen einen roten Schimmer: "Oah, der ist volle Kanüle, sag ich euch euch. Endgeil, aber echt. Da hört man die Englein singen. Die ganze Nacht hatte ich seine Melodien noch im Kopf!" Kurz fällt mir eine Stelle aus Hesses Steppenwolf ein, in der Harry Haller mit dem Saxophonisten Pablo über Wert und Unwert von Unterhaltungsmusik schwadroniert. Pablo erklärt ihm, dass nicht nur der Bach und der Mozart, sondern auch der neueste Jazzschlager von Leuten im Bett memoriert wird, und somit auch zur Musik der Ewigkeit gehört. Harry Haller soll im "Steppenwolf" lernen, dass seine Urteile über die Welt komplett relativ sind und gleichwertig mit anderen. Bin ich hier auch auf so einem Lerntrip? Ja, vielleicht bin ich Musikfaschist. Aber ich kann doch jetzt nicht alles, woran ich glaube, relativieren und Led Zep auf eine Stufe stellen mit David Garret und Andrea Berg!
 
"Wollt ihr mal wissen, was ich so höre?", frage ich angepiekt. "Ja, gerne!", Mia schürzt die Lippen und wirft mir einen lasziven Blick zu. Ich wende mich an Mike. "Gib mal 'Max Prosa, Mein Kind' ein!" Der Song müsste den Leuten doch gefallen. Der ist eingängig und hat einen schönen Refrain. Und der Max ist als Typ auch ein Hingucker. Mike tippt Max Prosa ein und startet den Song "Mein Kind".  "In überfülten Kellern voller Rauch um Mitternacht, hab ich mir die Gedanken noch ein weit'res mal gemacht..." schmettert Max im Wechsel von Dur und Moll. "Aha", sagt Stavros, "Denken tut der..." Das Lied handelt von Verlorenheit und Heimkehr. Doch mein Wunsch, damit zu punkten, läuft ins Leere. Niemand will hier in den Spiegel schauen. Margot quakt: "Mann, mach das aus, von dem Lied krich ich ja Depris!" Stavros wirft einen abfälligen Blick auf das Display des Smartphones: "Jammerschwuchtel, geh doch zu Mama!" grummelt er. Mia will die Situation retten und sagt: "Nein, das hat schon Qualität. Aber uns ist heute mehr nach Feiern zu Mute und nicht nach Reflexion." Mike guckt traurig. Er mag alle Musik, die mit Leidenschaft daherkommt. "Mach dir nichts draus, Markus, die meinen's nicht so. Ich find's dufte!" "Doch!", sage ich, deutlich verletzt, "Die meinen's so. Die wollen kein Leben, die wollen nur 'ne Attrappe! Wofür schreib ich eigentlich noch Songs, wenn doch Andrea Berg das große Ding ist!" Einen Momentlang droht die Situation zu kippen. Stavros spannt die Muskeln an, jederzeit bereit, Mia zu verteidigen. Margots strahlendes Lächeln biegt sich nach unten... Ich reiße mich am Riemen. Dann also saufen, saufen und vergessen. "Wie wär's mit Westernhagen!?" rufe ich eine Spur zu enthusiastisch. "Ja!", schreit Mike. Wir brauchen kein Playback. "Draußen ist es grau, ich sitz mit dir hier blau, ob ich mir 'n Küsschen klau, nu lass das doch, du alte Sau! Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz, dein Prinz, dein Prinz!" Alle Mann grölen den alten Song von Marius und sind happy. Prolls sind leicht berechenbar. Ich erhebe mich und proste den anderen zu: "Besser Rotwein, als tot sein!" Jetzt habe ich endgültig mein Niveau unterschritten. Macht nix.
 
Wir bestellen einen Wein und einen Ouzo nach dem anderen und werden immer betrunkener. Die Fröhlichkeit braust auf gleich einem verzweifelten Tornado, der das dahinterliegende schwarze Loch zu verdecken sucht. Immer derber werden die Sprüche, immer sexistischer das Verhalten der Männer. Margot bringt das tödliche Thema auf den Tisch: "Welche von uns Frauen findet ihr eigentlich am Schönsten?" Strahlend und mit rotglühenden Wangen zwinkert sie Mike zu, in dessen strahlenden Augen sie einen lebendigen Menschen zu sehen vermeint. Mike sagt schroff mit knallharter Weinfahne: "Mia! Mia ist die geilste hier. So eine geile Schlampe! Mann, die hat doch schon richtige Blaslippen! Und du Margot, bist hässlich! Du säufst einfach zu viel! Guck dir doch deine Plauze an. Und deine signalroten Weinbäckchen!" Mike, der einst so nette Mike schnappt nach Luft. Eine Sekunde ist Ruhe, dann heult Margot wie eine Sirene auf. Tränen schießen aus ihren Augen, sie hämmert mit den Fäusten auf den Tisch. Stavros steht gefährlich langsam auf. "Du willst meine Frau ficken, du Schnapsnase?", sagt er in ruhigem, aber bedrohlichen Tonfall. Mike überreißt es "Ey, Stavi, deine Braut? Mia ist doch die schärfste Fotze, die hier in der Gegend rumschlampt. Was meinst du, wen die schon alles in der Kiste hatte! Der läuft doch der Muschisaft die Beine runter, wenn's heiß ist!" "Mike, ich warne dich!", raunt Stavros erstaunlich cool. Dann packt er mit einer lässigen Handbewegung den Tisch und kippt ihn in Mikes Richtung um. Die Getränke fliegen Mike und mir auf die Jacken, Mike fällt hintenüber von seinem Stuhl. "Du hast meine Frau eine Schlampe genannt, du Missgeburt!?" Stavros kann nicht mehr an sich halten. Er schreit jetzt. Mit einem geübten Satz springt er über den umgekippten Tisch, zieht ein Klappmesser aus der Hosentasche und bohrt es in Mikes Brust. Mit einem reißenden Geräusch schlitzt er den Oberkörper des Musikfans auf. "Da, du geiler Bock!" Stavros spuckt Mike ins Gesicht, dann schnappt er sich die bis in ihre platinblonden Haarspitzen zitternde Mia und verschwindet zwischen den Häuserblocks.
 
Mike stöhnt. In seinen Augen glänzt Panik. "Ich brauch 'n Arzt! Schnell! 'N Arzt, bidde!" Ich greife mir sein Smartphone, das auf der Erde liegt. Dann wähle ich 112. Zum Glück ist die Taverne Apollon nicht weit von einem Krankenhaus entfernt. Ich stelle den Tisch wieder hin und setze mich. Mike hält seine Strickjacke auf seine Wunde und drückt das Blut ab. Schließlich kommt der Krankenwagen, es gibt ein paar Formalitäten, dann nehmen sie Mike mit. Bevor er im Wagen verschwindet, zwinkert er mir mit seinen wieder leuchtenden Augen zu: "Ey, wir beide gehn mal richtig rocken auf ein cooles Konzert!" Abgang. Mit heulender Sirene braust die Ambulanz davon.
 
Ich sinke in mir zusammen. Margot schluchzt aus tiefster Seele. "Er hat gesagt, dass ich hässlich bin! Und ich liebe ihn doch so!" Die Schluchzer schütteln Margots ganzen Körper. "Ich hab doch ein gutes Herz. Nicht so wie dieses kühle Flittchen Mia! Aber der Herr Jesus liebt mich, der liebt mich immer, ich bin nicht allein. Oh, scheiße, doch! Ich bin sooooo allein." Ich lege den Arm um sie. "Du hast mehrere Pflegekinder aufgenommen, nicht?", frage ich sie. "Ja.", sagt Margot und wischt sich eine Träne ab. "Die Jungs sind mein ganzer Stolz. Aber die machen auch Probleme. Manchmal kann ich auch nicht mehr! Auch, wenn ich Gott hab!" "Ich mag dich.", sage ich und meine es. "Du hast dein Herz auf dem rechten Fleck. Menschen, die in dieser Gegend noch weinen können, sind das Salz der Erde. Die Lampen dieses Stadtteils. Dass du jetzt hier weinst und du selber bist, ist viel wertvoller, als das knallige Gefeier eben die ganze Zeit. Das hier ist jetzt 'ne Sternstunde in deinem Leben. In unser beider Leben." Margot schaut mich mit großen, tränenfeuchten Augen an und ich sehe etwas in ihnen: Wahrheit und Leben. Der teuflische Taumel aus Ersatzbefriedigungen kann nicht endgültig wegmachen, was echt ist. Dass wir alle einsam sind, dass wir uns alle nach Liebe sehnen, dass wir alle irgendwo dazugehören wollen. Wenn Masken und Tische fallen, sind wir wieder so wie Gott uns schuf und die Schlange uns verdarb. Enttäuscht, verletzt, gekränkt, frustriert und geleitet vom Fixstern des Liebesfunkens in unseren Seelen.
 
Kristatos kommt raus und bringt uns noch ungerührt einen Ouzo. "Die heutige Sause geht aufs Haus.", sagt er, "Ist ja keiner mehr hier zum Zahlen."
 
Auf dem Tisch liegt immer noch Mikes Smartphone. "Darf ich Musik anmachen?", frage ich. "Klar", seufzt Margot. "Können wir uns auf Bruce Springsteen einigen?"  "Oh, ja!", jubelt Margot. "Der Boss! Mach mal 'Down Bound Train'!" Nanu, Margot steht auf die melancholischen Dinger vom Boss? Naja, mich wundert gar nichts mehr. Ich bin ja schließlich auch ein in Kategorien denkender Musikfaschist. Ich rufe youtube auf und klicke eine schöne Liveversion von Springsteens Klagegesang. Und der down bound train schnauft schwermütig durch die Nacht. Ich lebe. Und ich genieße es, Mensch zu sein.
 
 
 
 
 
© by Patrick Rabe
 
9.Mai 2016, Hamburg.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.05.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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