Georges Ettlin

Wie man aus Fremden Freunde macht


Das Kennenlernen hat immer einen aufregenden Reiz ! Angst ist fehl am Platz beim
Kennenlernen fremder Menschen. Es ist zu empfehlen, das Schöne und Positive im Mitmenschen zu suchen
und zu erkennen. Interesse und positive Beurteilung von den real- erkannten Eigenschaften des fremden Menschen
sind die tragenden Energien beim ersten zusammentreffen. Der normale, entspannte, direkte Blick
in die Augen und hoffentlich die  originellen
Komplimente, die realitätsnah sind und dem Gegenüber entgegengebracht werden,
geben dem Gegenüber das Gefühl, erkannt und ernstgenommen zu werden.
Das eigene Grundgefühl: Ich bin auf "Augenhöhe " und gleichwertig zum vorläufig noch fremden Gegenüber
lässt dem Fremden seinerseits dem Harmoniempfinden Raum und lässt ihn eine Möglichkeit, seinerseits
Respekt zu empfinden. Angst vor Liebesverlust und Plamagen sollte man weder entwickleln, noch durch
Körpersprache und Worte verraten. Einen Grundvorrat an Nächstenliebe sollt immer vorhanden sein:
Der Fremde merkt das instinktiv. Das Geben, Verschenken und Freudemachen mit gut gewählten Worten,
eine gewisse Selbstlosigkeit in Bezug auf eigenes Misstrauen und eigenen Selbstschutz ermöglicht eine neue Freundschaft.
Offenheit und die Fähigkeit, auch mal auf die spontane Zuneigung des Fremden
verzichten zu können entpannt Dich selber und auch den Fremden. Klammern, Täuschen Kämpfen und Besitzergreifen
in Worten und Körpersprache lassen den Fremden die Flucht ergreifen. Auch ein ganz normales Liebesbedürfnis,
allzu-offen gezeigt, kann fremde Menschen erschrecken.

***
c/G.E.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.07.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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