Dies ist eine rein fiktive Geschichte Siebezieht sich nicht auf ein reales Geschehen. Ähnlichkeiten wären rein zufällig.
Capitana war ein großes schwarzes Kaninchen von über sechs Kilogramm, mit ein paar größeren, schneeweißen Flecken unterhalb des Halses. Sie war die Stammmutter der meisten Kaninchen, die hier in der kleinen Zucht lebten. Im Juli hatte sie sich, wie so oft, eines Tages die Brusthaare ausgerissen, ein weiches Nest in der Ecke ihrer Käfigbox ausgepolstert und in der Dunkelheit der Nacht acht nackte, taube und blinde Kaninchenbabys zur Welt gebracht. Der Bauer Schneider behauptete, dass der Vater der Kleinen ein weißes fünf- Kilogramm Kaninchen mit braunen Flecken wäre, der Mucki. Sollte man das glauben? Der Bauer beharrte darauf. Man würde sehen, welche Farben und welches Gewicht ihre Babys erlangen würden. Leider starben in den nächsten Tagen drei der kleinen Kaninchenwelpen. Um die übrigen kümmerte sich die Mutter sorgsam. Sie säuberte sie und säugte sie morgens und abends. Während des restlichen Tages döste sie in der Ecke des kleinen Käfigs, die vom Nest am weitesten entfernt war. Je älter die Kinder wurden, desto lauter wurde das Schmatzen im Stall, wenn sie sich ihre Bäuchlein kugelrund tranken. Unter dem Bauch der Mutter wurde es immer enger, wenn sich die heranwachsenden Kaninchenbabys auf den Rücken warfen um an die Zitzen der Mutter zu kommen. Trotz ihrer Fürsorge blieb aber eines ihrer Babys in der Entwicklung zurück, die Schnucki . Sie war das hellste Kaninchen aus dem Wurf. Das Fell war grau-weiß gefleckt und jedes Haar hatte eine schwarze Spitze. Um ihre Nase war das Fell ganz schwarz und sie hatte sehr lange schwarze Ohren. Sie sah weder der Mutter ähnlich, noch dem Vater. Schnucki war deutlich kleiner als ihre Geschwister und ihr Fell war nicht so dicht wie das der anderen, aber sie konnte nach vier Wochen genauso schnell rennen und sogar etwas höher in die Luft springen als ihre Geschwister, wenn sie Nachlaufen im Käfig spielten. Drei ihrer Geschwister waren ganz schwarz und das vierte war ein Ebenbild der Mutter, schwarz mit strahlend weißen Flecken an der Brust.
Nach sechs Wochen trennte der Bauer die Mutter und die Kleinen. Eigentlich hätte er noch vier Wochen warten müssen, aber die Käfige waren klein und er wollte mit der Mutter weiter züchten. Er lachte, als seine Enkelin Janna fragte, ob es nicht zu früh sei den Kindern die Mutter weg zu nehmen und der Mutter die Kinder. „ Es sind doch nur Kaninchen und keine Hunde “, versuchte er sie zu beruhigen.“ „Aber die Capitana kann doch so keine Sauberkeitserziehung bei den Kleinen vornehmen“, beschwerte sich Janna. „ Nu übertreib mal nicht,“ brummte der Bauer, die Capitana ist doch selbst nicht von ihrer Mutter erzogen. Janna, das sind Schlachtkaninchen, die kommen eh bald weg, tut mir ja auch leid für dich.“ „ Wenn die Capitana länger bei ihrer Mutter hätte bleiben dürfen, dann wäre ihr Käfig noch sauberer und wäre leichter sauber zu machen,“ maulte Janna, aber der Bauer hörte nicht zu.
Er fütterte gerade seine Karnickel, wie so oft, mit Gemüseresten aus einem nahegelegenen Restaurant. Das führte in seinem Stall dazu, dass bei einigen der von der Muttermilch gerade entwöhnten Kaninchenkinder der Bauch innerhalb von drei Tagen immer dicker wurde und sich prall spannte. Sie hörten auf zu fressen, kauerten apathisch an einem Platz und anschließend starben sie unter schrecklichen Streckkrämpfen. Auch Schnuckis Bauch begann zu spannen und der von Blacky, einem ihrer Brüder. Der Bauer wurde ärgerlich, denn er wusste was es bedeutete. Er hasste diese sterbenden Kaninchenbabys. Er mochte seine Tiere doch. Er wollte nicht, dass sie litten. Eine Hilfe gegen diese anschwellenden Bäuche konnte Bewegung sein, hatte er herausgefunden und so sortierte er die beiden Kranken aus und ließ sie mit den Hühnern draußen herumlaufen. Diese beobachteten die beiden jungen Kaninchen aufmerksam und hackten halbherzig nach ihnen, wenn sie ihnen zu nahe kamen. Die Kaninchenbabys zeigten gegenüber den Hühnern wenig Scheu. Der Hühnerhof selbst war verschlammt und roch unangenehm. Blacky verschwand am nächsten Tag und wurde niemals wieder gesehen. War er an der Krankheit gestorben? Von den vielen hier lebenden Ratten gefressen worden oder von den drohend kreisenden Raubvögeln aufgriffen worden?
Janna war enttäuscht, als sie weder Schnucki noch Blacky im Stall vorfand, die sie bisher fast jeden Tag besucht hatte. Zwei Tage lief sie traurig auf dem Hühnerhof umher und rief nach den beiden. Plötzlich aber stand Schnucki vor ihr. Wie aus dem Boden gewachsen. Das kleine Kaninchen hatte sich vor ihr aufgestellt und machte Männchen. Janna freute sich. War das Zufall gewesen, oder hatte es auf seinen Namen gehört? Blacky blieb verschwunden. Janna versuchte Schnucki einzufangen, aber sie entwischte ihr. Sie rief sie nochmal und wieder stand das Kaninchen ganz plötzlich hoch aufgerichtet vor ihr. Früher galten Kaninchen als mythische Wesen, weil sie so aus dem Nichts auftauchen konnten und verschwanden. Janna freute sich. Sie brachte Schnucki zurück in ihre Käfigbox. Schnuckis Bauch war jetzt weich und unauffällig. Sie war wieder gesund. Schnucki musste jetzt in einen Einzelkäfig, so wie ihre anderen Geschwister auch. Sie saß in der Eckbox rechts in der oberen der zwei übereinanderliegenden Käfigreihen. Ihre Mutter, die Capitana, saß in der Käfigbox ihr gegenüber. Unter Schnuckis Box wohnte der liebe, liebe Mucki, der offizielle Zuchtbock des Bauern. Für den Bauern war er eigentlich ein recht nutzloser Fresser, aber er mochte das gemütliche Kaninchen, das so freundlich mit der Welt in Frieden lebte.
Ein paar Tage nach dem Hühnerhofausflug entwickelte sich ein Abszess an Schnuckis Bauch. Eine prall gefüllte dicke Eiterbeule. Janna zeigte sie dem Bauern. Der schimpfte und wartete ein paar Tage ab. Der Abszess brach von alleine auf. Das hätte auch eine Blutvergiftung geben können, meinte der Bauer, dann wäre das Tier tot gewesen. Wahrscheinlich hat es sich die Keime im Hühnerstall geholt. Es hatte ja wahrscheinlich auch im Hühnerstall geschlafen und dort, unter den Hühnerstangen, lag der verkeimte Vogelkot zentimeterhoch.
Wieder ein paar Tage später bildete sich am Bauch zwischen den Vorderläufen eine neue Eiterbeule. Der Bauer nahm ein kleines scharfes Messer und eröffnete den Abszess bei dem sich heftig wehrenden Kaninchen. Es entleerte sich der besondere Eiter, den Kaninchen produzierten. Dick, weiß und rahmig. Schnucki brauchte ein paar Tage bis sie sich wieder erholt hatte. Sie saß lange verschreckt im hintersten Winkel seines Käfigs. „Es ist wichtig, dass Kaninchen immer fressen“, schärfte Herr Schneider Janna ein.“ Kaninchen haben einen Stopfmagen. Da muss immer was vorne reinkommen, sonst kommt hinten nichts raus und dann sterben die Tiere, gerade auch wenn sie so krank sind wie die Schnucki. Achte mal die nächsten Tage auf sie.“ Janna suchte also die leckersten Kräuter für das Karnickel und behandelte die Wunde an der Brust täglich mit einer antibiotischen Salbe. Schnucki wehrte sich immer heftig gegen diese Behandlungen und biss Janna gelegentlich auch leicht, aber es blutete nie. Sie hätte Janna viel heftiger verletzen können, wenn sie das wirklich gewollt hätte. Schnucki blieb Jannas Lieblingstier und sie wuchs im nächsten Jahr zu einem riesigen großen Kaninchen heran, größer als die anderen vier Geschwister. Herr Schneider schenkte ihr die Schnucki.
Während des Winters war der Stall eiskalt und die Tiere in den Käfigboxen konnten sich nicht gegenseitig wärmen, weil sie einzeln saßen, aber sie überstanden die Zeit trotzdem einigermaßen. Die Tage der sich endlos hinziehenden Wintermonate waren jeweils kurz und trüb und im Stall wurde es an diesen Tagen niemals hell. Eine Stallleuchte gab es nicht. Die Tränken und das Futter waren je nach Witterung halbgefroren oder durchgefroren. Der Wind rüttelte und klapperte oft genug am Dach des Stalles. Die Tiere in den dunklen, feuchten, kalten und schmutzigen Käfigen taten Janna leid. Fast alle Tiere hatten Ohrräude und Kaninchenschnupfen. Die Kaninchen aus diesem Stall würden wahrscheinlich alle aufgegessen werden ohne jemals Gras oder Sonne gesehen zu haben, ohne jemals mehr als zwei Sprünge hintereinander gehoppelt zu haben. Sie würden nicht wissen wie grün aussieht, oder gelb, wie Bäume aussehen oder Erde, Sand, Steine oder der Himmel. Sie hätten gelebt ohne jemals die Welt gesehen zu haben für die sie genetisch konstruiert worden waren. Nein, Janna würde keine Kaninchen mehr essen können, die aus Zuchten stammen. Zuchten, das hörte sich so professionell an, irgendwie sauber und hübsch.
Als der Frühling kam lagen, für Janna völlig überraschend, vier kleine nackte Kaninchenwelpen in Schnuckis Stall. Sie lagen überall verteilt im Käfig. Ein bißchen verschnutztes Stroh lag jeweils über ihnen. Was für eine unerfahrene Mutter war Schnucki bloß. Sie hatte nicht mal ein Nest gebaut. Janna wollte die Kaninchenbabys in einer trockenen wärmeren Mulde sammeln und polsterte sie mit sauberem Heu aus, um Schnucki zu zeigen, was man macht, wenn man Babys zu versorgen hat. Sie traute sich kaum die kleinen nackten Tierchen zu berühren, aus Angst, dass Schnucki sie nicht mehr annehmen würde. Als sie genau hinsah, bemerkte sie, dass zwei der Babys schon tot waren. Die beiden anderen starben ein paar Stunden später. Janna war traurig.
Es vergingen einige Wochen als Janna Schnucki dabei beobachtete, wie sie in der Mitte ihres Käfigs einen recht hohen Turm aus dem schmutzigen Stroh der Einstreu zusammenschob. Janna lachte drüber, dass ein Kaninchen ein Hochhaus baut. Als sie Schnucki am nächsten Tag besuchte lag auf den Seiten des Hochhauses etwas das aussah wie eine tote Maus Als Janna genauer schaute fand sie drei nackte kleine Kaninchenbabys auf halber Höhe des Hochhauses. Ein weiterer Welpe lag vorne direkt an der Käfigtür. Alle waren tot. Janna nahm die toten Kaninchenbabys aus dem Stall und tröstete die arme Schnucki.
Der Sommer ging ins Land. Der Stall war jetzt sehr heiß und stickig, ganz besonders in den oberen Reihen. Die Tiere lagen bewegungslos in ihren Boxen, die Hinterläufe weit vom Körper weggestreckt. Sie atmeten tief und schnell. Hunderte von Fliegen krochen in den Käfigen herum und legten ihre Eier in die von Kot und Urin feuchte Streu oder in die Kotecken der Käfige und kletterten über die Gemüsereste. Schwärme von Fliegen stoben auf, wenn die Stalltüre geöffnet wurde. Der Bauer versuchte Durchzug her zu stellen, denn er dachte, dass Fliegen den nicht mögen. Er begann überall Fliegenfänger auf zu hängen. Dicht an dicht klebten die zappelnden Fliegen daran, bis sie langsam starben. Manchmal verfingen sich die Fliegenfänger in Jannas Haaren.
Nora, ein braunes Kaninchen im Käfig neben Schnucki, hatte vier kleine Welpen geboren. Das Nest war perfekt gepolstert und abgedeckt. Sie war eine erfahrene fürsorgliche Kaninchenmutter. Doch Janna musste in den folgenden Wochen immer wieder ein totes Kaninchen aus ihrem Stall entfernen, das die Mutter aus dem Nest geschoben hatte. Die kleinen Kaninchenbabys erstickten ganz offenbar. Sie hatten, so wie die Mutter, alle Schnupfen. Dieser klebte die Haare aus der Nestpolsterung so fest an die Nase der Kleinen, dass sie augenscheinlich keine Luft mehr bekamen, bis sie erstickten. Arme Nora, arme Babys. Der Bauer nahm es schicksalsergeben.
Es wurde November. Schnucki riss sich Fellhaare aus der Brust und polsterte eine Ecke ihres Käfigs. Am darauffolgenden Tag lagen zwölf kleine Kaninchenbabys in einem korrekt gebauten Nest. Die Kleinen wärmten sich gegenseitig und sie wuchsen heran. Schnucki kümmerte sich gut um sie und ließ sie abends trinken, wie es sich für eine gute Kaninchenmutter gehört. Sie leckte ihnen die dicken Milchbäuche sauber und döste den Rest des Tages im Käfig. Jedes der Kleinen sah Schnucki sehr ähnlich. Als Janna ein paar Tage später in den Stall kam schaute sie zuerst in den Käfig von Mucki, dem Zuchtbock, der seine Käfigbox direkt unter Schnuckis Käfig hatte. Janna musste lachen. Der angebliche Zuchtbock des Bauern war offenbar ein Weibchen, denn es lagen sechs kleine Kaninchenbabys in Muckis Stall. Die Anordnung der Kaninchenkinder war lustig, denn die Welpen lagen wie zusammengeschoben genau in der Mitte des Käfigs, nicht wie bei den anderen Kaninchenmüttern in einer Ecke. Es war auch kein Nest ausgepolstert. Mucki lag teilnahmslos etwas abseits. Janna wurde stutzig. Der Bauer irrte ja oft bei der Geschlechtsbestimmung der kleinen Kaninchen, aber von seinem Hauptzuchtbock sollte man erwarten, dass der Bauer wusste dass er ein Männchen wäre. Janna schaute sich in Schnuckis Box um und sah, dass dort sechs Jungtiere fehlten. Sie kontrollierte die Käfigbox und fand an einer Seite, ganz außen, unter Stroh versteckt einen kleinen Spalt im Käfigboden. Ein Konstruktionsfehler der Käfigbox, der ihr bisher nie aufgefallen war. Gerade drohte noch eines von Schnuckis Kleinen dort durch zu fallen. Sechs Kaninchenbabys waren offenbar schon durchgerutscht und in den darunter liegenden Käfig von Mucki gefallen. Ob der wirklich der Vater war wusste Janna nicht. Mucki hatte die Kaninchenbabys dann in die Mitte seines Käfigs geschoben und jetzt teilnahmslos daneben. Janna holte die kleinen Kaninchen aus Muckis Stall, legte sie zu den anderen Geschwistern in Schnuckis Käfig zurück und verstopfte das Loch. Sie war heilfroh, dass die Kleinen in den nächsten Tagen unauffällig blieben und sie war dem Rammler sehr dankbar.
Unter Schnuckis Obhut wuchsen die Welpen heran und nach drei Wochen begann die kleine Rasselbande übereinander zu hopsen, in die Luft zu springen und Nachlaufen zu spielen. Der Käfig, wurde unerträglich eng. Die Kleinen hingen ununterbrochen an der Mutter. Oft versuchten sie etwas Milch zu trinken, aber Schnucki flüchtete in die äußersten Ecken des Käfigs, doch auch dort ließen die Kleinen sie nicht zur Ruhe kommen. Im Käfig stand ein winziges Häuschen, das Janna den Kaninchenkindern zum Spielen hingestellt hatte. Auf dessen Dach kletterte Schnucki nun so oft es ging, um ihren Kindern zu entgehen. Sie musste ihr Gewicht auf dem Häuschen ausbalancieren, denn sie war viel zu groß für das kleine Dach, aber so kamen ihre Kinder wenigstens nicht an die Zitzen. Das Säugen der zwölf die sich abends unter ihrem Bauch versammelten und die ununterbrochene Unruhe durch ihre Welpen laugte sie aus. Zwei Wochen lang saß sie leidend, mit hängendem Kopf in einer Art Dämmerzustand in ihrem Käfig, umringt von ihrer fröhlichen Kinderschar. Sie wirkte ausgelaugt, gestresst und überfordert. Nichts erinnerte mehr an das aufgeweckte, muntere, verfressene Karnickel, das sie einst gewesen war. Janna fragte eine Bekannte um Rat, die seit Jahren einen Gnadenhof betrieb. Sie bot sich an Schnucki und die Kleinen sofort zu übernehmen. Endlich bekamen die Tiere ausreichend Platz, ein ebenerdiges Gehege, sauberes Stroh, trockenes Heu und richtiges Kaninchenfutter. Schnucki wurde sofort von den Kindern getrennt und sie begann sich zu erholen. Die Bekannte amüsierte sich darüber, dass dieses Kaninchen sie immer energisch an den Po stupste, wenn sie im Stall war um die Tiere zu füttern. Das Anstupsen war keine Bitte von Schnucki dass man sie streicheln solle, sondern ein Befehl.
Leider starb in fast jeder Woche eines ihrer zwölf Welpen. Der Tierarzt fand keine Erklärung. Er übergab eines der toten Kaninchenkinder zu weiteren Untersuchungen, aber auch die erbrachte keine Aufschluss darüber, warum Schnuckis Babys starben. Elf tote Kaninchenkinder. Nur Paula hat überlebt. Ihr geht es auch heute noch gut.
Schnucki starb zwei Jahre später. Sie lag einfach tot im Käfig, ohne vorherige Symptome. Niemand der sie erleben durfte wird die neugierige Schönheit mit den langen schwarzen Ohren und der tiefschwarz umrandeten Nase vergessen können.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Christina Gerlach-Schweitzer).
Der Beitrag wurde von Christina Gerlach-Schweitzer auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2016.
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