Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Kriminalität zwecks Lebensunterhalt ist nicht gewährleistet.
Anders ist es bei der Maffia und anderen sozial-abgesichterten Betrugs- Vereinen zum Geldwerwerb.
Das empfundene "Recht auf Kriminalität" entsteht im gedanklichen Kontext zur Gefühlswelt des Menschen,
der aus Not in Verzweiflung gerät und deshalb seine Gewissenskonstitution pragmatisch so
verändert, dass er seine eigene Kriminalität als Lebenskonzept akzeptieren kann.
Wirtschaftliche Erbschaften der Erben von Kriegsopfern, ermordeten jüdischen Fabrikbesitzern,
deren Kinder "saubere" Erbschaften erhielten und andere, aber gesetzeskonforme Erbschaften
von fleissigen Normal-Menschen, die Erbschaften hinterliessen, führen von der scheinbaren Notwendigkeit von
Kriminalität weg, warum?...es sind ja schon genug Gelder, Immobilien, Tittel und Ehren vorhanden.
Eine Zuflucht zur eigenen Kriminalität ist dann nicht mehr zwingend nötig.
Eine Volksgemeinschaft, deren Gewaltmonopol in der Hand einer wahrhaftig gebildeten und klugen
Regierungsgemeinschaft besteht die logisch denkt und volksnah empfindet und handelt, aus Liebe
und Respekt zur eigenen Nation, muss wesentlich weniger Energie zur Bekämpfung von Kriminalität
und Volksaufständen aufbringen :
Wohlstand und kulturelle Entwicklung und die Realisirung von "höheren Werten " im Gesammtkonzept
des Volkes sind dadurch möglich und erlauben als weiteren Schritt die direkte Demokratie. Das aufgeklärte
Volk wird nicht manipuliert, sondern faktengerecht informiert. Die Lüge als Regierungsmittel entfällt.
Die Menschen der Nationen können dann Fakten gegenseitig abwägen und sich ein vernünftiges Urteil bilden,
weil sie auch die vernünftigen Argumente der Andersdenkenden kennen und berücksichtigen können.
Soziale Absicherungen, Renten und Schulen für unverschuldet- Minderbemittelte
erlauben auch für arme Leute ein gutes Leben, ohne Kriminalität zwecks Gelderwerb.
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c/G.E.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.08.2016.
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