Manfred Bieschke-Behm

Eine Tiergeschichte zum vorlesen nicht nur für Kinder



 
„Hallo du da!“, begrüßt Gabriel die neugierige Ente ein Tier, das sie bis zum heutigen Tag noch nie gesehen hat und das auf ein Meter Entfernung vor ihr steht.
Meinst du mich?“, fragt verblüff das angesprochene Tier, das bis eben die Ente noch gar nicht bemerkt hatte.
„Ja genau dich meine ich“, entrüstet sich die Ente und schnattert Unverständliches vor sich hin. Nachdem die Ente zwei Mal ihr Federkleid aufgeplustert und damit zum Ausdruck gebracht hat, dass sie es nicht mag übersehen zu werden sagt sie mit schnippischem Unterton: „ Also so was wie dich habe ich ja überhaupt noch nicht gesehen!“
„Das liegt vermutlich daran, dass du noch nicht viel von der Welt gesehen hast“, stellt das große Tier mit den langen Ohren fest.“
„Entschuldige bitte. Ich habe schon „sehr viel von der Welt gesehen“, empört sich die Ente und kann es nicht verhindern dass ihr sich ihr Schwänzchen unruhig hin und her bewegt.
Das Tier mit den großen Ohren und den kurzen Armen bemüht sich ein herabwürdigendes Lächeln zu vermeiden. Vielmehr fordert sie die Ente auf zu berichten.
„Zunächst möchte ich mich dir vorstellen. Mein Name ist Gabriel. Ich lebe zusammen mit meinen Geschwistern Samuel, Konstantin, Josephine, Lucas, Susanne und meiner Mutter am Rande des großen Sees. Im Schilf gleich hinter der Hecke sind wir Zuhause“
Die Ente schafft es mit etwas Mühe bis zum Kopf ihres Gegenübers hochzuschauen und stellt fest: „Bei deiner Größe müsste es dir möglich sein über die Hecke zu schauen. Wenn du es tun würdest, könntest du mein Zuhause sehen.“
Etwas hochnäsig ist die Antwort vom Tier mit ... na ihr wist schon: „Selbstverständlich kann ich ohne mich anstrengen zu müssen über die Hecke schauen. In welche Richtung muss ich schauen um dein Zuhause zu entdecken? Nach rechts oder nach links?
„Du musst nach rechts schauen“, erklärt die Ente und korrigiert sich sofort „Nein stimmt nicht. Nach links musst du schauen. Ach was rede ich den da für einen Quark. Natürlich musst du nach rechts sehen. Siehst du jetzt mein Zuhause?
Dem großen Tier wird von dem vielen nach rechts und nach links gucken fast schwindlig. Es hat eigentlich keine Lust mehr sich zu verausgaben als er tatsächlich das Zuhause der Ente entdeckt und berichtet: „Ja, tatsächlich, ich kann sehen, wo du zu Hause bist. Schön hast Du es. So kuschelig klein“
„…aber fein!“, ergänzt die Ente nicht ohne Stolz.
„Du wolltest mir doch erzählen, was du schon alles von der Welt gesehen hast“, erinnert das Tier, das zwar kurze Arme hat aber dafür umso längere Beine.
„Ach ja richtig“, beginnt die Ente aufgeregt an zu erzählen. „Also ich kenne den ganzen See, und alles, was drum herum wächst und gedeiht. Auch die Hecke kenne ich in und auswendig. Und die dahinterliegende Wiese kenne ich auch ganz genau. Und dann kenne ich noch ...“
Der bis eben noch aufmerksame Zuhörer ist unhöflich und unterbricht die sich in Rage geredete Ente in dem er leicht abfällig anmerkt ohne das die Ente es registriert: „Na wenn das so ist, dann kennst du wirklich viel von der Welt!“
„Sage ich doch“, erwidert die Ente und freut sich über die anerkennenden Worte. „Und du? Wie heißt du eigentlich?“, erkundigt sich die Ente nachdem sie sich gewiss ist ein Tier mit Welterfahrung zu sein.
„Man nennt mich Meli?“, ist die kurze Antwort die Gabriel zu hören bekommt.
„Meli? Das ist aber ein komischer Name!?“, merkt die Ente an und würde ihre Äußerung am Liebsten wieder zurücknehmen weil sie glaubt das sie unhöflich ist.
Meli hat den verletzenden Satz gehört lässt es sich aber nicht anmerken, dass er unangebracht war. „Da wo ich zu Hause bin, ist der Name nicht komisch, sondern sehr gebräuchlich“, gibt Meli Gabriel zu verstehen und schaut etwas pikiert auf die Ente herab.
Gabriel kann mit dem Wort Gebräuchlich nichts anfragen und fragt deshalb nach: „Gebräuchlich? Was heißt dass?
„Gebräuchlich“, klärt Meli die Ente auf, „ heißt: gängig, geläufig.“
„Hat das was mit deinen langen Beinen zu tun?“, will Gabriel wissen
„Was?“, fragt Meli leicht missgelaunt nach.
„Na, gängig, geläufig“, wiederholt die Ente das, was Meli gerade gesagt hat.
„Nein, das hat nichts mit meinen langen Beinen zu tun“, erklärt Meli und hat keine Lust noch näher auf Begriffserklärungen einzugehen. Vielmehr erklärt Meli, dass den Namen, den sie trägt, viele in ihrer Heimat tragen.
„Wenn viele deinen Namen haben und jemand Meli ruft, dann melden sich ja gleich ganz viele - oder?“, möchte Gabriel wissen der vor Neugier fast platzt.
„Ja, das kann schon passieren“, erklärt Meli und will auch an dieser Stelle keine weiteren Erklärungen abgeben. Viel lieber will Meli erzählen, wo sie ursprünglich herkommt und tut es: „Meine Heimat ist auf der anderen Seite von der Erdkugel.“
Erdkugel hört Gabriel und fragt: „Erdkugel?“
„Du weißt doch bestimmt, dass die Erde eine Kugel ist oder?“, möchte Meli wissen obwohl sie ahnt, dass Gabriel nicht weiß das die Erde eine kugelrund ist.
„J…………………………a, das weiß ich, glaube ich jedenfalls “, erklärt die Ente etwas kleinlaut
„Und eine Kugel hat ein Oben und ein Unten“, ergänzt das große Tier, das für die Ente gerade noch größer erscheint, als es ohnehin ist. „Und ich, ich komme von unten. Verstehst du das Gabriel?“
Der Ente ist anzusehen, dass sie nachdenkt. Nach einer kurzen Gedankenpause fragt sie nach: „Wenn du von untern kommst dann komme ich wohl von oben oder?“
„In deinem Falle ist das so. Aber deine Art ist auf der ganzen Welt verteilt. Oben und untern, rechts und links findet man deinesgleichen. Bei mir ist das anders. Mich gibt es nur unten. Wenn du verstehst, was ich meine!?“
„Aber du bist doch jetzt oben bei mir?“, fragt Gabriel ungläubig
„Das stimmt“, bestätigt Meli Gabriels Erkenntnis. „Ich bin hier, weil man mich ich hier her gebracht hat.“
Der Ente Gabriel schwirrt der Kopf. Mit jedem Satz den Meli spricht entstehen neue Fragezeichen im Entenkopf. „Man hat dich hier hergebracht?“
„Ja?“
„Wer hat dich hier her gebracht?“, will Ente Gabriel jetzt wissen.
„Na die Leute vom Zirkus“, erklärt Meli. Und weil der Zirkus gerade in dieser Stadt gastiert, bin ich jetzt hier.“
„Zirkus? Kenne ich nicht!“, sagt die Ente mehr zu sich als an Meli gerichtet. „Ist Zirkus der Name der Stadt, aus der du von unten gekommen bist?“
„Nein! Ich komme aus keiner Stadt die den Namen Zirkus trägt. Der Zirkus ist mein Zuhause, wie dein Zuhause das Nest am Uferrand ist. Den einzigen Unterschied den es gibt ist der, dass du einen festen Standort hast und mein Standort ständig wechselt. - Die Heimat meiner Ahnen ist die australische Wüste.“
„Ahnen? Was sind Ahnen?“, will Gabriel jetzt wissen.
„Ahnen sind Vorfahren“, erklärt Meli kurz und knackig und hofft auf keine weiteren Fragen.
„Ach so! – Verstehen tue ich nix. Aber egal. Erzähl weiter.“
Meli hat eigentlich gar keine Lust mehr sich mit der Ente zu unterhalten. Sie findet es anstrengend auch wegen der unterschiedlichen Größe. Ständig muss sie sich zu der Ente herunterbeugen und überhaupt ...  Dennoch ist sie bereit über sich zu berichten: „Ich lebe seit einigen Jahren in einem Zirkus mit vielen anderen Tieren und Menschen zusammen und fühle mich dabei sehr wohl. Gemeinsam ziehen wir von Ort zu Ort, von Stadt zu Stadt und von Land zu Land. Die großen und kleinen Menschenkinder, die zu uns kommen, erfreuen sich an dem, was wir ihnen vorführen.“
Schon wieder so ein fremdes Wort: Vorführen. „Was heißt Vorführen?“, fragt Gabriel obwohl es sich insgeheim vorgenommen hat nichts mehr zu fragen.
„Vorführen heißt, dass Menschen und die Tiere im Zirkus kleine Kunststücke zeigen. Ich zum Beispiel boxe mit einem Clown so lange bis dieser umfällt und platt auf dem Boden liegt. Jedes Mal staunen die Zuschauer über meine starken Fäuste und lachen ohne Ende wenn ich meinen Fuß auf den Bauch des Clowns stelle und aus seinem Mund eine Wasserfontäne aufsteigt.“
Die Ente schein die Situation nicht richtig einschätzen zu können. Wenn dem so wäre würde Gabriel nicht fragen: „Wieso lachen die Menschen Dich aus?“
„Die Menschen lachen mich nicht aus“, versichert Meli. „Sie lachen, weil sie mich und die Anderen komisch finden. - Ehrlich gesagt, ich lache manchmal auch über die Menschen.“
„Warum?“
 „Weil sie sich gelegentlich doch sehr eigenartig benehmen“, erklärt Meli
„Wie meinst du das?“, erkundigt sich die Ente.
„Na zum Beispiel, wenn die Menschen sich im Fasching Tiermasken aufsetzten, und glauben sie seien ein Tier wie du und ich.“
„Puh“, quakt die Ente, „ist das alles interessant was du so weißt und mir erzählst. Ich hätte ja noch sooooooo viele „Fragen“
„ Zum Beispiel?“
„ Was ist Fasching?“
Die Ente scheint weder belesen noch welterfahren, denkt Meli und überlegt sich zu verabschieden und damit die nicht endende Fragerei zu beenden. Gegen sein Vorhaben fängt er an zu erklären: „Fasching ist wenn ....“
„Entschuldige bitte“, unterbricht Gabriel die Erklärungsbereitschaft. „Ich bin ganz aufgeregt. Ich kann es gar nicht erwarten, meinen Geschwistern von unserer Begegnung zu berichten. Meine Geschwister meinen immer, ich sei geschwätzig, neugierig und dumm und ich würde zu viel Unnützes schnattern und alles durcheinanderbringen, kann nicht richtig zuhören und bin ungeduldig. - Wenn ich meinen Geschwistern später erzähle, dass ich ein großes Tier getroffen habe, das auf zwei Beinen stehen kann und vor dem Bauch einen Einkaufsbeutel zu hängen hat, erklären die mich für total beknackt.“
„Einen Einkaufsbeutel nennst du das, was ich vor mir hertrage?“, entrüstet sich Meli und verschränkt die Arme wie zur Abwehr.
„Ja für mich ist das was du vor dich herträgst, ein Einkaufsbeutel. Was soll es denn sonst sein?“, ereifert sich Gabriel.
„Das, was du einen Einkaufsbeutel nennst“, erklärt Meli, „ist die Wohnung meiner Babys. Meistens bekomme ich nur ein Baby. Aber diesmal sind es gleich zwei Babys. Platz genug ist vorhanden, darüber mache ich mir keine Sorgen.“
„Moment mal! Habe ich richtig gehört, in deinem Einkaufsbeutel sind deine Kinder?“ Ente Gabriel tritt von einem Entenfuss auf den anderen. Sie will und kann nicht glauben, was sie gerade erfahren hat.
„Noch mal!“, versucht Meli begreifbar zu machen das es sich um keinen Einkaufsbeutel handelt, sondern um ein Behältnis für ihre Kinder.
„Nee, das glaube ich jetzt aber nicht“, erklärt die Ente und erzählt von ihrem Werdegang: „Als ich ganz, ganz klein war, befand ich mich in keinem Beutel, sondern in einem Ei, auf das sich meine Mutter setzte. Irgendwann hatte ich die Kraft von innen gegen die Eierschale zu picken, bis diese aufsprang und ich hinausschlüpfen konnte.“
Meli hörte aufmerksam zu. Natürlich gab Meli nicht zu erkennen, dass das Gehörte neu für sie ist. Sie will auf keinen Fall der Ente gegenüber zu erkennen geben, dass auch sie nicht alles weiß was auf der Welt möglich ist.  
„Übrigens“ fährt Gabriel fort, „übrigens das was ich dir gerade erzählt habe passierte nicht nur mit mir, sondern auch bei all meinen Geschwistern.“
„Klar, sicher, ist doch bekannt“, brummte Meli gerade so laut vor sich hin, dass es Gabriel gerade so hören konnte.
Die Ente sah keinen Grund diese ‚Klar, sicher, ist doch bekannt’ zu kommentieren und fährt fort: „Es hatte nicht lange gedauert und unsere Mutter brachte uns das Schwimmen bei. Schon bald sind wir gemeinsam mit ihr baden gegangen und über den ganzen See geschwommen. - Meine Mutter benötigt keinen Sack für den Kindertransport. Braucht sie auch nicht, wir Kinder sind doch …….“
„Deine Mutter gehört ja auch eine ganz anderen Tierart an, als ich und benötigt deshalb keinen Transportsack für ihre Kinder“, ereifert sich Meli und fährt fort: „Es gibt soooooooooooooooooo viele Tierarten und jede Tierart sieht anders aus, lebt anders und....  Du zum Beispiel hast ein wunderschönes buntes Gefiederkleid um das ich dich stark beneide. Alle Farben, die es gibt, trägst du mit dir herum. Ich dagegen bin ein bisschen grau und ansonsten siehst du nur viel braun. – Langweilig.“
Gabriel fällt es zusehend schwer sich auf das, was Meli versucht ihr zu erklären zu konzentrieren. Der Ente beschäftigt nur eines: sie will nicht glauben, dass sich in Melis Beutel Beutel Kinder befinden sollen.  Deshalb erdreistet sie sich zu sagen: „Ich glaube du willst mich veralbern und denkst, mit dem schnatternden Federvieh kann man es ja machen“
„Das finde ich jetzt nicht nett von dir“, entrüstet sich Meli. „Es gibt für mich keinen Grund dich zu veralbern. So etwas mache ich nicht! - Nur weil du mich Tier nicht kennst,  - ich bin übrigens ein Känguru - kannst du mir doch nicht unterstellen, dass ich die Unwahrheit sage?! Ein Känguru lügt nie, nur damit wir uns verstehen (das Kängurus, wie alle anderen Lebewesen hin und wieder lügen, muss an dieser Stelle nicht erwähnt werden) „Aber, damit du mir glaubst, was ich dir erzählt habe, werde ich dir meine Kinder vorstellen. - Lugo und Sali kommt doch mal zum Beutelrand damit Gabriel euch ansehen kann.“
„Nun bin ich aber baff!“, schießt es aus dem Entenschnabel. „Tatsächlich sehe ich zwei süße klitzekleine Babyköpfe. So klein, so nackt.“
Haben die nichts anzuziehen?“, fragt Gabriel nach
„Meine Kinder brauchen nichts anzuziehen. Hier in meinen Beutel ist es warm und kuschelig. Wenn sie etwas älter sind bekommen sie ein Fell wie ich und werden ganz bestimmt nicht frieren“, erklärt Meli nicht ohne Stolz.
„Jetzt habe ich noch eine letzte Frage.“
„Die lautet?“
„Wie sind deine Kinder in den Beutel gekommen?"
„Ich verspreche dir“, sichert Meli der Ente zu, diese Frage werde ich dir bei unserem nächsten Treffen beantworten.“
„Versprochen?“
„Versprochen!“
„Dann tschüss Kähnekuh“, schnattert Ente Gabriel, dreht sich um und watschelt, so schnell sie kann, davon.
„Känguru, Ich bin ein Känguru“, berichtigt Meli. 
Ente Gabriel versteht den Sinn nicht, weshalb Mali ihr zwei Mal Kähnekuh hinterherruft. Sie weiß doch, dass sie eine Kähnekuh ist und denkt:  Würde ich Kähnekuh heißen, hätte ich auch einen Einkaufbeute vor dem Bauch hängen. Aber will ich das? 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.09.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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