Peter Mack

Planet der Vergessenen, Teil 1

Ich erinnere mich noch genau an diesen Dienstag. Ich stapfte schon seit Stunden in meinem unförmigen Schutzanzug über diese öde Landschaft des Planeten, den wir Carina 83c nannten.
Ich hatte am frühen Morgen in meiner schmalen Koje im Minirover liegend gefrühstückt. Dann hatte ich mich in meinen Schutzanzug gequält, der einmal strahlend weiß gewesen war. Jetzt war er vom braunen Staub schmutzig und sah schäbig aus. Innen roch er furchtbar nach Schweiß. Ich war froh, dass man diesen intensiven Geruch nach einiger Zeit nicht mehr wahrnahm. Ich hatte viel geschwitzt in diesem Anzug, denn hier war es warm.
So warm, dass man am liebsten den ganzen Tag in der Badehose herumgelaufen wäre, aber das ging nicht, denn die Atmosphäre des Planeten war für uns nicht atembar. Deshalb trug ich eine Sauerstoffflasche und einen Luftfilter auf dem Rücken.
Die Atmosphäre von Carina 83c bestand hauptsächlich aus Kohlendioxid, Stickstoff und etwas Wasserdampf. Der für uns Menschen wichtige Sauerstoff fehlte fast völlig. Für die Entstehung von pflanzlichem Leben war dieser Planet ideal, aber aus unerklärlichen Gründen gab es auf Carina 83c überhaupt nichts das lebte: kein Baum, kein Strauch nicht einmal einen Grashalm. Dabei gab es Spuren einer alten Zivilisation oder sogar 'Hochkultur' wie unser Chefwissenschaftler, Doktor Sage, behauptete.
Unsere beiden Landefähren waren direkt bei einem gigantischen Gebäudekomplex nicht weit vom Ufer eines Meeres gelandet.
An dem gewaltigsten dieser Gebäude – einer Pyramide – hatten wir fremdartige Schriftzeichen entdeckt. Bis jetzt war es Doktor Sage und unserem Linguisten Doktor Korak nicht gelungen, eine sinnvolle Übersetzung für diese Zeichen zu finden. Die beiden waren sichtlich frustriert und behaupteten, dass diese Schriftzeichen wahrscheinlich eine Widmung für eine Art König wären.
Vor dieser Schrifttafel am Eingang der Pyramide fand man ein paar glänzende Steine, einige von diesen trugen ebenfalls Schriftzeichen. Auf dem ganzen Gelände des Gebäudekomplexes fand man noch verwitterte Reste von organischem Material. Das war alles, was wir von dieser Hochkultur fanden.
Wir hatten ein halbes Jahr hier mit unserer Suche verbracht und jetzt war es Zeit aufzubrechen und nach Hause zu fliegen.
Seit Tagen waren wir damit beschäftigt, unser Lager abzubauen. Deshalb hatte ich den Auftrag bekommen die Wetterstation zu demontieren, die ich vor einem halben Jahr auf dem höchsten Berg in der Umgebung aufgestellt hatte.
Am Montag Vormittag fuhr ich los und kam am Abend am Fuß des Berges an, den ich für mich Minifuji nannte. Er war ein fast perfektes Ebenbild seines irdischen Vorbilds, aber bei Weitem nicht so hoch.
Es wurde dunkel. In der Dunkelheit auf den Berg zu steigen wäre zu gefährlich gewesen. Also übernachtete ich im Minirover.
Als ich dann am nächsten Morgen aufbrach, wurde es gerade hell und es war noch angenehm kühl.
In dem Tal, in welchem ich den Minirover geparkt hatte, bestand keine Funkverbindung mit dem Basislager und unser Raumschiff, die Inflexible, befand sich in ihrem Orbit außerhalb der Reichweite des Funkgerätes. Ich begann meinen Aufstieg im Schein der Lampen meines Schutzanzuges.
Anfangs stapfte ich noch durch feinen Sand. Diesen Sand gab es überall auf diesem Planeten. Er setzte sich überall fest und haftete auch an den Schutzanzügen.
Einmal sah ich einen gut erhaltenen Abdruck eines Stiefels. Der Abdruck war von einem durchschnittlich großen Stiefel, den ein normal großer Mann hinterlassen hatte, als er in eine langsam austrocknende Pfütze getreten war. Es muss ein Abdruck meines Stiefels gewesen sein, den ich hinterlassen hatte, als ich vor Monaten denselben Weg gegangen war, um auf der Spitze von Minifuji die Wetterstation und den seismischen Sensor aufzustellen, die ich jetzt abholen sollte.
„Schließlich haben Sie die ganzen Sensoren ja auch aufgestellt, Herr Inson!“, hatte Kapitän Ostrosky mit einem leicht vorwurfsvollen Ton gesagt, als sie mich für diese Aufgabe eingeteilt hatte. Dabei blitzten ihre grauen Augen böse und sie musste sich die blonde Tolle ihres Kurzhaarschnitts aus dem Gesicht pusten.
Als ob das Aufstellen der Sensoren meine Idee gewesen wäre! Die versammelte Mannschaft hatte leise gekichert.
Während meines Aufstiegs hatte ich Zeit über alles nachzudenken. Ich wusste noch wie begeistert ich war, als ich diese Praktikumsstelle bei der Sternenflotte bekommen hatte.
Wenn alles gut ging, war das die Eintrittskarte für die Akademie und damit zu einer ordentlich dotierten Festanstellung. Mittlerweile war die Begeisterung jedoch einer Ernüchterung gewichen.
Gelegentlich machte ich eine kurze Pause, um wieder zu Atem zu kommen und mich umzusehen. Die Landschaft um mich herum war grandios: Es gab einmalig kristallklare Luft, einen makellosen blauen Himmel mit malerischen Schäfchenwolken und eine Landschaft, die mich an die Insel Lanzarote auf der Erde erinnerte. Nur völlig leblos.
Gegen Mittag kam ich auf dem Gipfel an. Mein Plan war, zuerst die aufgestellten Instrumente einzusammeln, dann eine kurze Mahlzeit einzunehmen und danach schnell abzusteigen, um noch vor Einbruch der Dunkelheit bei meinem Minirover zu sein. Aber dann kam alles anders.
Als ich gerade damit begonnen hatte die Wetterstation zu zerlegen, nahm ich aus der Richtung unseres Basislagers eine Bewegung wahr. Ich schaute genauer hin und tatsächlich: Eine unserer beiden Raumfähren war gestartet. Die Rauchsäule zeigte steil in den Himmel. Dann sah ich die zweite Rauchsäule und mir schnürte es die Kehle zu. Mein Herz begann zu rasen. Dann hörte ich zwei ohrenbetäubende Doppelschläge; die Fähren hatten die Schallmauer durchbrochen. Ich bekam Angst. Konnte es sein, dass meine Kollegen die Rückreise begonnen hatten? Hatten sie mich vergessen?
Ich drückte auf den "COM"-Knopf am Ärmel meines Anzugs und so beherrscht wie möglich sprach ich in das Mikrofon in meinem Helm:
"Raumfähre 1, Raumfähre 2! Hier Inson. Kommen."
Keine Antwort.
"Inflexible! Hier Inson. Bitte kommen!"
Panik ergriff mich. Ich brüllte:
"Hört mich irgendwer?"
Dann rannte ich los.
Einen Berg herunter zu rennen ist nicht einfach und außerdem gefährlich. Mir war klar, dass die Raumfähren in wenigen Minuten bei der Inflexible sein würden. Etwas später würde das Sternenschiff die Triebwerke zünden und zur Erde zurück fliegen. Ich lief und rutschte den Berg hinunter so schnell ich konnte. Dabei rief ich weiter in das Mikrofon.
"Inflexible! Hört ihr mich? Hier ist Inson!"
Vergeblich. Ich schwitzte so stark, dass das Visier meines Helmes beschlug. Das konnte nicht gut gehen.
Rums!
Ich war über einen hervorstehenden Stein gestolpert. Dann rutschte ich den Hang hinunter. Der Anzug riss an den Ärmeln und am rechten Knie. Aber ich hatte Glück. Der Helm blieb ganz und die Dichtungen am Kragen hielten dicht. Wenn der Helm undicht geworden wäre, wäre ich schnell erstickt, aber er war ganz geblieben und ich konnte normal weiter atmen.
Einige Minuten saß ich da und bemitleidete mich selbst. Als sich der Beschlag auf meinem Visier aufgelöst hatte, untersuchte ich meine Schürfwunden an den Armen und dem Knie. Dann stand ich auf und humpelte weiter. Am späten Nachmittag erreichte ich den Minirover am Fuß des Berges. Gegen alle Sicherheitsbestimmungen fuhr ich sofort los. Ich fuhr die ganze Nacht und am Mittwochvormittag kam ich endlich bei der Basisstation am Fuß der Pyramide an.
Meine schlimmsten Befürchtungen bestätigten sich. Schon von Weitem konnte ich sehen, dass von dem üblichen geschäftigen Treiben nichts zu bemerken war. Im Lager brannte kein Licht. Die beiden Raumfähren, die Rover, die Trikes und die Parabolantenne der Kommunikationszentrale waren verschwunden.
Wo früher hektische Aktivität gewesen war, herrschten jetzt Stille und Leere. Alles, was geblieben war, waren die Wohnröhren und der Schrotthaufen. Nur noch das Windrad unserer Notstromversorgung drehte sich phlegmatisch in der sanften Brise. Die Basis verbreitete die Aura eines verlassenen Wildwestdorfes, wie ich es aus alten Filmen kannte.
Ich raste mit dem Minirover direkt vor den Eingang der zentralen Röhre und bremste, dass mir eine Staubwolke die Sicht nahm. Ich stülpte mir rasch den Helm des Schutzanzugs über und hechtete aus der Schleuse des Minirovers ins Freie. Ich stürmte zum Eingang der zentralen Röhre. Das Kameraauge an der Schleuse des Haupteingangs glotzte mich blind an. Von Hand kurbelte ich die Schleusentüre auf und ging hinein. Mein Herz pochte bis zum Hals und in meinen Ohren rauschte das Blut. Ich rannte durch die Wohnröhren auf der Suche nach den Anderen.
Nichts. Sie waren alle weg. Mit den beiden Fähren waren sie zu unserem Schiff zurückgekehrt und mittlerweile auf dem Weg zurück zur Erde.
Schließlich taumelte ich zu dem kleinen Kämmerchen am Ende der letzten Röhre. Das Zimmerchen befand sich direkt neben der Toilette und war nur wenig größer als ein Schrank. Mein Zimmer. Ich ging hinein und sah, dass alles noch so war, wie ich es verlassen hatte. Erschöpft sank ich auf meine schmale Liege. Ich konnte es nicht fassen. Sie hatten mich vergessen.
Ich weiß nicht, wie lange ich da lag, an die Decke starrte und voller Selbstmitleid vor mich hin brütete. Ich war ganz allein auf einem Planeten, der völlig unbewohnt war und auf dem nichts wuchs, was ich essen konnte.
Wasser gab es auf diesem Planeten reichlich. Es gab hier Meere, Seen und Flüsse. Die Station, in der ich war, lag direkt an der Mündung eines Flusses. Das Wasser war rein und man konnte es trinken. Aber die Luft außerhalb der Wohnröhren der Station bestand aus Kohlendioxid und Stickstoff. Nichts was ich atmen konnte. Von Sauerstoff kaum eine Spur. Trinken konnte ich, so viel ich wollte, aber irgendwann musste ich verhungern oder ersticken. Erschöpft schlief ich ein.
Am nächsten Morgen weckten mich mein knurrender Magen und mein schmerzender Kopf. Ich stapfte zur Vorratskammer der Station. Die Regale waren ausgeräumt. Nur in der hintersten Ecke fand ich einen Karton, in welchem ich eine Packung Dinkel-Reis-Kekse mit Rosenkohlgeschmack und sieben Energieriegel der Geschmacksrichtung 'Schwarze Johannisbeere' fand. Lustlos kaute ich einen der Energieriegel und fragte mich was um alles in der Welt einen Chemiker dazu getrieben haben konnte diesen Energieriegeln ausgerechnet diesen widerlichen Geschmack zu geben.
Als mein Bauch mit dem Energieriegel und reichlich Wasser gefüllt war, begann ich meine Situation rational zu analysieren.
Ich durchsuchte die Station nach Dingen, die mir beim Überleben helfen konnten.
Nichts.
Schließlich legte ich mir wieder Schutzanzug und Helm an und ging hinaus zum Schrottplatz.
Ich fand dort einiges, was man wohl noch zu etwas gebrauchen konnte.
Ich sah einen aufrecht stehenden weißen Zylinder, der auf einem Raupenfahrgestell stand. An jeder Seite ein dünnes metallisches Ärmchen mit zarten Greiferhändchen und oben drauf eine halbkugelförmige Glaskuppel aus der zwei Kameraaugen hervorlugten. Mit einem Wort: Ein uralter Medbot. An seine Vorderseite war ein Zettel geklebt. Auf diesem stand:
'Fehlerbeschreibung:
Als ich heute Morgen aufgestanden bin, habe ich auf der linken Seite meines Kinns einen fiesen Pickel entdeckt. Ausgerechnet heute, wo wir doch Aufnahmen von geologischen Formationen in der Umgebung des Landeplatzes machen wollen! Na, wenigstens juckt der Pickel nicht auch noch. Ich wollte eigentlich den Medbot M3000 konsultieren, aber der war irgendwie beschäftigt. Also habe ich es mit dem M3 versucht, aber das Ding geht einfach nicht.'
Die Schrift auf dem Zettel war eindeutig von Babette. Babette machte auch auf dieser Mission ein Praktikum. Sie ist übrigens blond und sieht gar nicht schlecht aus.
Ich konnte mich noch schwach daran erinnern, wie ich den M3 vor einigen Tagen auf den Schrottplatz geschoben hatte. Der Techniker, der den Auftrag hatte ihn zu reparieren, wollte sich an ihm nicht mehr die Hände schmutzig machen.
Vielleicht konnte ich ihn noch einmal zum Leben erwecken. Der Medbot könnte meine Schürfwunden behandeln.
Also schob ich ihn zurück in die Werkstatt.
Leider hatte ich keine Ahnung wie man einen Roboter repariert. Weil mir nichts Besseres einfiel, schloss ich ihn einfach an die Steckdose an.
Ich war wieder hungrig und so ging ich in die Speisekammer der Station, um mir einen Energieriegel zu holen. Ich stutze.
Da waren nur noch fünf Riegel!
Als ich am frühen Morgen in der Kammer war, lagen da noch sieben Stück. Einen hatte ich gegessen also sollten noch sechs übrig sein. Auch mehrmaliges Nachzählen half nicht, da waren nur noch fünf. Wo war der sechste Riegel? Ich war ja allein, da konnte niemand den Riegel geklaut haben. Hatte ich schon Halluzinationen?
Ich überlegte, was ich tun konnte. Dann zog ich den Schutzanzug an und ging durch die Schleuse zurück auf den Schrottplatz. Aus einigen Blechteilen bastelte ich mir eine Antenne und schloss sie an das Funkgerät in meinem Anzug an. Dann setzte ich meinen Notruf ab:
"SOS! Hier spricht Robert Inson vom Raumschiff Inflexible. Ich bin auf dem Planeten Carina 83c versehentlich zurückgelassen worden. Ich habe nur für wenige Tage Sauerstoff und Lebensmittel. Retten Sie mich!"
Und so weiter und so weiter, bis es dunkel wurde.
Ich hatte keine Hoffnung, dass jemand meinen Funkspruch auffangen würde. Wahrscheinlich würde ich auf diesem öden Planeten ersticken oder verhungern. Mit diesen trüben Gedanken ging ich zurück zur Schleuse.
Als ich an der Schleuse war, fiel mir die Sache mit dem fehlenden Energieriegel ein. Was, wenn ich doch nicht allein auf dem Planeten war? Ich ging zurück zum Schrottplatz und suchte mir eine schwere Eisenstange. So bewaffnet ging ich durch die Schleuse zurück in die Station.
Drinnen angekommen bemerkte ich eine Veränderung bei dem M3. Auf seiner Frontseite blinkte schwach ein grünes Lämpchen. Seit ich denken konnte, signalisieren Medbots ihre Betriebsbereitschaft, indem sie dreidimensionale Projektionen von Medikamenten zeigten. Der Blechkamerad musste noch älter sein, als ich gedacht hatte.
Als der Medbot mich sah, sagte er mit schwacher, blecherner Stimme:
"Ich bin ein Medbot der Serie M3. Seriennummer null drei null acht eins fünf. Softwareversion drei Punkt elf. Meine Aufgabe ist es Sie bei Ihrer Heilung zu unterstützen. Bitte schildern Sie mir Ihr Problem so detailliert und ausführlich wie möglich."
Ich seufzte. Meine schlimmsten Befürchtungen waren wahr geworden. Normalerweise fragten Medbots zuerst, wo man eigentlich krankenversichert war.
Von einer Softwareversion drei Punkt elf hatte ich ebenfalls noch nie gehört. Dafür konnte es nur eine Erklärung geben: Der Medbot war zu alt für eine halbwegs aktuelle Softwareversion. Meine Gesundheit würde ich dieser Blechbüchse sicher nicht anvertrauen.
"Sei lieber ruhig und spar' dir deine Energie. Wir haben nicht viel Strom",
sagte ich um ihn ruhig zu stellen. Ich begann, ihm meine Situation zu erklären. Als ich gerade schilderte, wie ich bei meinem Abstieg von Minifuji gestürzt war, hörte ich ein klatschendes Geräusch. Irgendetwas war zu Boden gefallen. Das Geräusch kam eindeutig aus der Richtung der Vorratskammer. Ich war doch nicht allein!

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.12.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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