Christiane Mielck-Retzdorff

Verdammtes Glück - Variante 2



 
Ungläubig glitt Stefanies Blick zwischen dem Zettel und der Zeitung hin und her. Kein klarer Gedanke wollte ihren Geist erreichen. Gestern war sie mit Kolleginnen über einen Jahrmarkt gebummelt und hatte reichlich dem Wein zugesprochen. Es war lustig gewesen und die aufgekratzten Frauen hatten mit allerlei Männern geflirtet. Sie alle waren ungebunden. Die meisten hatten so wie Stefanie schon eine Scheidung hinter sich. Zwar sehnten sie sich nach einem neuen Lebenspartner, doch die erlittenen Enttäuschungen ließen sie vorsichtig werden. So hatten sie Spaß daran gefunden, die Männer zu ermutigen, um sie dann stehen zu lassen.
Selbst die Erinnerungen daran, fanden kaum einen Weg in Stefanies umnebeltes Hirn. Immer noch unfähig, das Gelesene zu begreifen, stand die Frau auf und nahm eine Aspirin. Dann setzte sie sich wieder an den Frühstückstisch und dachte über diesen Morgen nach. Es war Sonntag. Sie hatte länger geschlafen, war dann wie immer zum Bäcker gegangen, hatte Brötchen und die Zeitung gekauft. Anschließend brühte sie sich Kaffee auf, deckte den Tisch und aß. Nebenbei las sie die Boulevardzeitung, nahm teil an dem Lieben und Leiden der Prominenten. So begann sie jeden Sonntag.
Früher teilte sie dieses Ritual mit Michael, ihrer Jugendliebe und ihrem verflossenen Ehemann. Sie war erst 25 Jahre alt gewesen, als dieser sie wegen einer Jüngeren verließ. Damit waren ihre Träume von einer glücklichen Familie zerbrochen. Aber wie unzuverlässig das Eheversprechen ist, hätte sie schon wissen müssen, denn ihr eigener Vater war noch vor ihrer Geburt auf Nimmerwiedersehen verschwunden. So lehrte ihre Mutter sie früh, dass alle Männer Schweine sind, was sie aber nicht gehinderte hatte, gelegentlich neue Anwärter für den Papa-Posten anzuschleppen.
Stefanie war nicht unattraktiv und weckte oft die Aufmerksamkeit von Männern. Doch sie hatte aus ihrem ersten Fehler gelernt. Schmeichelnde Worte streichelten zwar die Seele,  verbargen aber meist nur die Absicht nach einem sexuellen Abenteuer. Und jene Verehrer, die sie als anständig und ehrlich einstufte, entpuppten sich oft als Langweiler.
Auch wenn ihr Gehalt als Verkäuferin eines Supermarktes, die entweder an der Kasse saß oder Regale einräumte, mager war, konnte sie sich eine kleine Mietwohnung leisten und auch sonst ihr Leben mit Sparsamkeit gestalten. Natürlich träumte sie von teuren Klamotten und Reisen an die Strände ferner Länder, aber diese Sehnsucht teilte sie mit ihren Kolleginnen ohne Unzufriedenheit.
Nun fragte sich Stefanie, mit wem sie ihre Entdeckung besprechen konnte. Niemand fiel ihr ein. Ihre Mutter war tot, ihren Vater kannte sie nicht, Geschwister hatte sie keine und ihre beste Freundin aus Kindertagen aus den Augen verloren. Diese hatte es nämlich geschafft, einen treuen, gut verdienenden Ehemann zu finden und eine Familie mit Kindern zu gründen. Schnell war den beiden Freundinnen damit die Basis für ein Gespräch entzogen worden.
Schmunzelnd erinnert sich Stefanie, dass sie beide, als sie noch in der Ausbildung waren, jeden Dienstag einen Lottoschein ausgefüllt hatten. Anschließend setzten sie sich in ein Café und planten, was sie mit dem Gewinn anfangen wollten. Dabei schöpften sie, gerade wenn der Jackpot hoch war, aus dem Vollen. Gemeinsam wollten die Freundinnen in Paris einkaufen, die Welt bereisen, in Luxushotels Cocktails trinken und reichen Männern den Kopf verdrehen. Wenn die Zahlen am Wochenende ausgelost waren, trösteten sie sich dann gegenseitig  lachend am Telefon, um sich gleich wieder auf ihr Treffen am Dienstag zu freuen. Doch die Wirklichkeit erstickte irgendwann die schamlosen Träume.
Natürlich hatte Stefanie neue Freundinnen, von den die meisten ihre Arbeitskolleginnen waren. Doch sie erzählte diesen nie, dass sie noch immer Lotto spielte. Sie hatte das Ritual einfach beibehalten, wohl wissend, dass sie ihr weniges Geld sinnvoller einsetzen konnte. Auch das Nachdenken über einen hohen Gewinn gestattete sie sich nicht. So vermied sie Enttäuschungen. Außerdem meinte sie nicht, dass in ihrem Leben etwas fehlen würde. Nur einen Mann an ihrer Seite, mit dem sie die Alltagssorgen teilen konnte, vermisste sie manchmal.
An diesem Wochenende betrug der Jackpot 20 Millionen Euro. Stefanie nahm den maschinell erstellten Zettel mit ihren Lottozahlen in die Hand und verglich sie zum wiederholten Mal mit den Zahlen in der Sonntagszeitung, die natürlich wie immer ohne Gewähr waren. Allerdings stimmten diese in der Vergangenheit immer. Danach gab es keinen Zweifel, dass sie sechs Richtige mit Superzahl hatte.
Stefanie bemerkte nicht, dass ihre zitternde Hand etwas Kaffee auf die Zeitung verschüttete. War diese tatsächlich das Blatt von heute? Gaben die Zahlen auch die Auslosung von gestern wieder? Was sie las, bestätigte beides. Wenn das alles stimmte, hatte sie im Lotto gewonnen.
Aber sie würde bestimmt nicht die Einzige sein. Doch selbst wenn 20 Menschen die gleichen Zahlen getippt und ebenfalls die richtige Superzahl hatten, würden auf jeden von ihnen noch eine Millionen entfallen. Das sie, die unbedeutende Verkäuferin Stefanie, dazu gehören konnte, war unvorstellbar. Ihr sehnlichster Wunsch war, ihre Entdeckung mit jemandem zu teilen, aber ihr kam niemand in den Sinn.
Eigentlich hätte sich ein Glückgefühl einstellen müssen, aber bevor sie nicht Gewissheit hatte, wollte Stefanie das nicht zulassen. Mittlerweile war ihr Verstand wieder klar, womit ihre innere Erregung stieg. War die Lottozentrale am Wochenende besetzt? Konnte sie einfach dort anrufen und nachfragen, ob und wie viel sie gewonnen hatte? Das war unwahrscheinlich.
Die Frau wusste nicht, ob sie sich wie in ihrer Jugend den Träumen von Reichtum hingeben durfte oder lieber geduldig abwarten sollte, was weiter geschah. Die Vorstellung, ihr Leben könnte sich erheblich verändern, erschreckte Stefanie. Sie musste unbedingt mir jemandem sprechen, aber fürchtete sich vor den Reaktionen.
Wenn sie tatsächlich plötzlich Millionärin war, würden sich die Freundinnen mit ihr freuen? Passte sie dann überhaupt noch in die Gruppe der wenig verdienenden Verkäuferinnen? Würden diese großzügige Geschenke von ihr erwarten? Erntete sie vielleicht sogar Neid und Missgunst?
Es machte Stefanie sehr traurig zu erkennen, dass ein Geldsegen auch Einsamkeit nach sich ziehen konnte. Jene, die tagtäglich gegen die Miesen auf ihren Konten ankämpften, würden sie als Außenseiterin, wenn nicht sogar als Feindin ansehen.
Und was wäre, wenn sie als Einzige den Jackpot geknackt hatte? Dann wäre Stefanie nicht nur reich sondern superreich. Jeder aus ihrem Bekanntenkreis, der davon erfuhr, würde von ihr finanzielle Unterstützung erwarten. Wenn sie diese verwehrte, wäre sie eine geizige Unperson. Plötzlich gruselte die Frau ihr einstiger Traum vom sorgenfreien Leben im Wohlstand.
Nach einer schlaflosen Nacht meldete sich Stefanie krank und macht sich mit der Bahn auf den Weg zur Lottozentrale. Nach einer langen Wartezeit, in der sie schon aufhörte, an einen Gewinn zu glauben, wurde sie in ein Büro geladen, wo sie eine freundliche Frau und ein sehr ehrenwert aussehender Mann erwarteten. Nachdem Stefanie ihren Lottoschein vorgelegt hatte, er durch ein Lesegerät gelaufen war, behandelten die beiden sie mit so viel verständnisvoller Sanftmut, als wäre sie geistig verwirrt. Fluchtgedanken schossen ihr durch den Kopf. Verzweifelt versuchte sie in den Gesichtern der beiden Menschen zu lesen, in denen das Lächeln festgefroren zu sein schien.
Eine weitere Angestellte betrat den Raum, in dem kein Wort gesprochen wurde, und brachte Champagner mit drei Gläsern. Das bewies Stefanie, dass sie sich nicht geirrt hatte. Sie war eine Gewinnerin. Der Mann erhob sich, schenkte die Gläser voll und sprach feierlich:
„Ich gratuliere Ihnen.“
Dann blickte er auf einen Zettel und fuhr fort:
„Sie haben 22.463.988,50 Euro gewonnen.“
Stefanie schaute ihn ungläubig an und sagte:
„Wie bitte?“
Der Mann wiederholte den Satz mit beruhigender Stimme.
Wieder wollte sich keine Freude bei ihr einstellen. Stattdessen umfing sie nackte Angst. Dieser Zustand war dem Mann vertraut.
„Natürlich ist das erstmal eine neue, vielleicht sogar beängstigende Situation für Sie. Deswegen nimmt auch Frau Sommers an diesem Gespräch teil. Sie ist Psychologin und wird Ihnen zur Seite stehen.“
Die Frau lächelte Stefanie ermunternd an und begann gleich zu reden:
„Zuerst einmal ist es wichtig, dass Sie die Höhe ihres Gewinns vor anderen Menschen geheim halten. Sie sollten nur engste Vertraute, ihren Ehemann oder die Eltern einweihen. Natürlich ist es schwer, so ein gravierendes Ereignis allein zu schultern. Haben sie jemandem, mit dem sie ihre Freude teilen können.“
Stefanie, die noch immer unfähig war das Geschehene zu begreifen, schüttelte den Kopf.
„Also weiß bisher niemand etwas von ihrem Lottogewinn?“
Die Angesprochene verneinte.
„Das ist gut. Nehmen Sie sich die Zeit, ihre neue Lebenssituation zu überdenken. Lassen Sie sich nicht zu überstürzten Einkäufen hinreißen. Bleiben Sie ruhig und gelassen und gestalten sie ihren Alltag in der gewohnten Weise.“
Es folgten weitere Ratschläge, die Stefanie nur wie durch einen Nebel wahrnahm. Wie ein Wirbel schleuderte der Gedanke an 20 Millionen in ihrem Kopf herum. Schließlich verabschiedete sie sich mit dem Versprechen, die Psychologin bald aufzusuchen.
 
Wieder in ihrer Einzimmerwohnung bemühte sie sich das Gespräch in der Lottozentrale als Wirklichkeit zu empfinden. Stefanie stellte sich vor einen Spiegel und sagte laut:
„Du bist reich. Du hast über 20 Millionen gewonnen.“
Sie schaute in ihr Spiegelbild und wunderte sich, dort noch die gleiche Frau zu sehen. Ungeschminkt hatte sie das Haus verlassen. Ihre langen braunen Haare wurden durch eine Spange im Nacken zusammengehalten. In nichts unterschied sich ihre Erscheinung von der mittellosen Verkäuferin. Durfte sie morgen wieder freundlich lächelnd an der Kasse sitzen, wenn die Kunden blass wurden angesichts der Höhe der Rechnung, vielleicht sogar etwas zurückgehen lassen mussten, während sie die ganzen Laden kaufen könnte?
Stefanie musste sich zwingen, an die Vorteile des neuen Reichtums zu denken. Endlich war sie in der Lage, sich ein Auto zu kaufen. Ihr Nachbar wollte sich doch von seinem gebrauchten Kleinwagen trennen. Aber nein. Das Geld reichte doch dicke für einen protzigen Neuwagen. Auch der Erwerb einer Luxusvilla wäre problemlos möglich. Sie konnte in den teuersten Geschäften shoppen gehen, sich wöchentlich einen Friseurtermin und den Besuch einer Kosmetikerin leisten. Reisen in ferne Länder, an weiße Sandstrände mit Palmen mussten keine Wunschvorstellung mehr sein. All das war so unvorstellbar.
Plötzlich erinnerte sie sich an ihre Jugendfreundin, mit der sie immer dienstags von einem hohen Lottogewinn geträumt hatte. Stefanie wollte sie anrufen, würde aber die Höhe ihres Gewinns lieber für sich behalten. Sollte sie 10.000 Euro oder gleich 100.000 Euro eingestehen? Melanie war ja mit einem gut verdienenden Mann verheiratet und lebte in sehr angenehmen Verhältnissen. Warum also sollte die einstige Freundin ihr das Glück nicht gönnen?
Schon nach einem Klingeln wurde das Telefonat beantwortet. Melanie war hörbar erfreut, mal wieder etwas von Stefanie zu hören, fragte halbherzig und ohne eine Antwort abzuwarten nach deren Befinden. Anschließend plapperte sie gleich los.
„Du kannst Dir nicht vorstellen, was für Probleme wir gerade haben. Martin wurde arbeitslos und nun reicht das Geld hinten und vorne nicht mehr. Die Kinder fressen uns die Haare vom Kopf und die Abzahlung für das Haus drückt uns bald die Luft ab. Wir mussten schon den Urlaub in den Herbstferien absagen. Natürlich murren die Kinder deswegen. Zum Glück unterstützen uns Martins Eltern, sonst müssten wir auch auf den Skiurlaub im nächsten Winter verzichten. Mein Mann wird schon wieder Arbeit finden, aber die Konkurrenz schläft nicht. Der Nachwuchs von den Universitäten drückt auf den Markt. Ich muss schon darüber nachdenken, die Putzfrau und den Gärtner einzusparen. Das wäre doch eine Katastrophe. Wir brauchen dringend einen Lottogewinn. Spielst Du eigentlich noch Lotto?“
„Nein!“, schrie Stefanie etwas zu heftig in den Hörer, was ihre Freundin aber gar nicht bemerkte.
„Das habe ich mir schon gedacht. Du verdienst ja nicht viel und achtest bestimmt darauf, dein Geld zusammenzuhalten. 20 Millionen waren ja dieses Wochenende im Jackpot. Erinnerst Du dich noch, wie wir uns damals jeden Dienstag trafen und uns ausmalten, was wir uns von dem vielen Geld alles leisten wollten. Das waren eben Jungmädchenträume. Doch heute hätte meine Familie einen Gewinn bitter nötig. Aber wir hatten nicht einmal drei Richtige, obwohl ich alle Felder ausgefüllt habe. Bist Du mittlerweile verheiratet?“
„Nein.“, antwortete Stefanie diesmal kleinlauter.
„Du siehst doch ganz gut aus. Such Dir einen reichen Mann. Aber nun muss ich Schluss machen. Mein Masseur ist gerade vorgefahren. Man darf ja seine Gesundheit nicht vernachlässigen. Ich freue mich, dass Du angerufen hast. Wir sollten uns mal wieder treffen. Also, alles Gute und bis bald.“
Melanie legte den Hörer auf. Deren Wortschwall hatte Stefanie wie ein Dauerbombardement empfunden. Ihre Ohren und ihr Kopf dröhnten. Sie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und atmete tief durch. Sie fühlte sich so einsam wie noch nie in ihrem Leben. Nun gehörte sie zu den Reichen und wusste niemanden, mit dem sie dieses Glück teilen durfte. Plötzlich musste sie lachen. Das war doch jammern auf hohem Niveau. Für sie hatte sich der Traum vieler Menschen erfüllt. Warum also Trübsal blasen? Sie musste einen Neuanfang wagen, alles hinter sich lassen und zu neuen Ufern schwimmen. Das war doch einfach, mit einem luxuriösen Rettungsboot an der Seite.
 
 
 
 
 
 
 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Christiane Mielck-Retzdorff).
Der Beitrag wurde von Christiane Mielck-Retzdorff auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.01.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Christiane Mielck-Retzdorff als Lieblingsautorin markieren

Buch von Christiane Mielck-Retzdorff:

cover

Die Töchter der Elemente: Teil 1 - Der Aufbruch von Christiane Mielck-Retzdorff



Der Fantasie-Roman „Die Töchter der Elemente“ handelt von den Erlebnissen der vier jungen Magierinnen auf einer fernen Planetin. Die jungen Frauen müssen sich nach Jahren der Isolation zwischen den menschenähnlichen Mapas und anderen Wesen erst zurecht finden. Doch das Böse greift nach ihnen und ihren neuen Freunden. Sie müssen ihre Kräfte bündeln, um das Böse zu vertreiben. Das wird ein Abenteuer voller Gefahren, Herausforderungen und verwirrten Gefühlen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (4)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Lebensgeschichten & Schicksale" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Christiane Mielck-Retzdorff

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Flüchtlinge der Neuzeit von Christiane Mielck-Retzdorff (Einfach so zum Lesen und Nachdenken)
Wofür ? Warum ? von Rüdiger Nazar (Lebensgeschichten & Schicksale)
Goslarer Glossen von Karl-Heinz Fricke (Erinnerungen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen