Sarah Hagemeister

Folgenschweres Wiedersehen

Verschwommen nahm Sie wahr, wie das Läuten der Glocken von der Kirche zu Ihr herüber wehte. Verächtlich schnaubte Sie, Weihnachten, das Fest der Liebe. Das klang für Sie wie ein schlechter Scherz. Gedanken verloren schob Sie den Ärmel Ihres Mantels hoch und entblößte eine Große Narbe. Sie saß auf einer Bank, hinter Ihr ragte ein Haus in die Höhe, welches mit verschiedenen Formen und Farben Besucher aus aller Welt faszinierte und anzog. Das Hundertwasserhaus. Auch Kathy mochte es. Immer wenn es ihr nicht gut ging zog sie sich hierher zurück, dann setzte sie sich auf eine Bank und ließ Ihren Gedanken freien Lauf. Die Kälte brannte in Ihren Lungen, doch das war Ihr egal, sie genoss es, denn das bedeutete, dass Sie lebte. Auch spürte sie Ihre Finger und Füße kaum noch. Sie blickte hinab zu den alten Turnschuhen, sie waren von dem vielen Schnee ganz Nass geworden. Es hatte einen Schneesturm gegeben letzte Nacht, den ersten Richtigen seit vielen Jahren, doch auch dass hatte sie kaum wahrgenommen, auch wenn diese Nacht wieder eine dieser Schlaflosen Nächte gewesen war. Als Sie wieder aufblickte zog sich alles in Ihr zusammen und Sie krallten ihre Finger um das harte und kalte Metall. Was tat ER hier? Warum war er nicht im Gefängnis? Sie wollte wegrennen, schreien und das alles gleichzeitig, doch Sie war wie erstarrt, er blickte zu Ihr herüber und Ihre Blicke trafen sich. Sah er Ihre angst? Sah er, dass sie sich erinnerte? Nach einer Gefühlten Ewigkeit verzog er seine Lippen zu einem Bösen lächeln und sie wusste, dass er ahnte was in Ihr vorging. Er hatte immer noch Macht über Sie und das machte Ihr noch mehr angst. Sie wusste, dass sie aufstehen und gehen musste bevor er sie erreicht hatte. Sie blickte sich um, nach einer Möglichkeit, um schnell zu verschwinden. Es waren kaum Menschen unterwegs. Warum auch? Es war Heiligabend und Sie waren mit Ihren Familien in der Kirche oder Zuhause. Sie sah, dass er die Straße überquerte, stand auf und ging schnellen Schrittes davon, immer wieder drehte Sie sich um und sah zu ihrem Entsetzen, dass er ihr wirklich folgte. Sie beschleunigte ihre Schritte weiter und versuchte so den Abstand weiter zu vergrößern, doch auch er beschleunigte. Und in seinem Gesicht lag ein Ausdruck, der Ihr angst machte. Sie bog um eine Ecke und versteckte sich in einem Hauseingang, dessen Tür offen gestanden hatte und hoffte, dass sie schnell genug war und er nicht gesehen hatte wohin sie verschwunden war. Ihr Atem ging schnell und Ihr Herz raste. Nach einigen Minuten beschloss sie wieder raus zu gehen, er musste längst fort sein. Vorsichtig trat sie vor die Tür und blickte sich um, es war niemand zu sehen. Erleichtert atmete Sie durch. Sie ging den Weg zurück und beschloss durch den Prater, nach Hause zu gehen. Wenige Minuten später ging sie unter den Kronen Schneebedeckter Bäume hindurch, als ihr plötzlich jemand den Weg versperrte, sie blickte hoch und es dauerte einen Augenblick bis sie ihn im Licht einer in der Nähe stehenden Laterne erkannte. ER war es. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Kehle sich zuschnürte. Und Tränen traten, ihr in die Augen. Dann packte er sie grob am Arm und zerrte sie vom Weg, in eine Art kleines Wäldchen. Sie versuchte sich los zu reißen, aus seinen festen Händen zu winden, doch er verstärkte seinen Griff nur noch mehr. Dann tat er es wieder, dass was sie lang zu vergessen versuchte, sie versuchte zu schreien, doch er hielt ihr mit einer Hand den Mund zu. Als er fertig war, lockerte er seinen Griff mit dem er sie festgehalten hatte, sie versuchte aufzustehen, um wegzulaufen, doch dann hielt er ihr einen spitzen Gegenstand an den Hals. Sie schielte zu seinen Händen runter und sah, dass es ein Messer war. Er flüsterte:“Du wirst es nicht noch einmal wagen, mich zu verpfeifen.“ Sie wusste er würde sie sowieso töten also sagte sie „Das wäre aber ziemlich dumm von dir wenn du mich umbringen würdest, man wüsste sofort, dass du es gewesen sein musst.“ Er lachte. „Ich habe noch keinen Menschen umgebracht, also werden sie mich allerhöchstens verdächtigen, um mir den Mord zu beweisen müssten sie allerdings genau das aufbringen, beweise. Und die wird es nicht geben.“ Sagte er in einem spöttischen Tonfall. „Es gibt immer Beweise“ sagte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen. Dann hatte sie eine Idee, auf einmal fing sie an zu schreien, erschrocken hielt er ihr schnell den Mund zu. „Bist du wohl still du Törichtes Weib“ zischte er. Und dann biss sie so fest sie konnte in die Hand die Ihre schreie ersticken sollte. Er schrie auf vor Schmerz, ließ sie los und das Messer fallen. Schnell hob sie es auf und hielt es schützend vor sich. „Was hast du vor?“ fragte er und grinste. „Willst DU MICH jetzt etwa umbringen?“ er lachte. Doch sein lachen endete abrupt, denn da steckte das Messer schon in seiner Brust.

Sie blickte auf Ihre Blutverschmierten Hände, sie war sich nicht sicher wie oft noch zugestochen hatte. Sie war sich nicht sicher, ob er noch lebte und wollte es auch nicht herausfinden. Als sie realisierte was sie getan hatte wusste sie, dass sie nur eines tun konnte, sie musste verschwinden. Und zwar schnell bevor sie von jemanden gesehen wurde. Sie steckte das Messer in eine der großen Taschen Ihres Wintermantels und zog sich die Handschuhe, die sich in der anderen Tasche befanden über ihre mit Blut übersäten Hände. Dann rannte sie im Schutz von Bäumen so schnell sie konnte nach Hause.

Die Wiener Innenstadt wurde hell erleuchtet von Weihnachtsschmuck, der an den Geschäften und Häusern hing. Es war am frühen morgen Nico Leitner trat vor das Cafe, es war nahe am Prater, einem Tatort zu dem er gerufen wurde. Man hatte einen Mann gefunden, er wurde erstochen und er und seine Kollegin Emma wartete bereits auf Ihn. „Ahh der Herr hat sich einen Kaffee gegönnt.“ Begrüßte sie ihn, sie kniete vor einem jungen Mann. Er blickte ins Leere. "Was haben wir hier?" fragte er Emma. "Sein Name ist Collin Wieser, 27 Jahre alt. Lebte hier in Wien. Er wurde erstochen, mehrere Messerstiche, die Tatwaffe ist bisher nicht auffindbar." Er nickte und betratet Ihn kurz. "Tust du mir einen gefallen ?" fragte er. Sie schaute Ihn irritiert an. "Was den für einen?" wollte sie wissen, in Ihrer Stimme lag Skepsis. "Schließ ihm bitte die Augen, wenn er so vor sich hin starrt, wird mir ganz anders." Ein schauer fuhr ihm über den Rücken. Sie verdrehte die Augen und schloss vorsichtig die Augen des Toden. "Haben sie sonst noch irgend etwas gefunden?" fragte er dann. "Ja" sagte sie. "An der Hand des Toden befanden sich Bissverletzung, außerdem muss er kurz bevor er gestorben war noch Sex gehabt haben." "Wie kommen sie darauf? So fröhlich sieht er gar nicht aus." merkte er an. Solche dummen Kommentare waren Typisch für, deshalb ging sie gar nicht er darauf ein. Und antwortete nur "Es befanden sich spermaspuren an seiner Hose." "Da hat wohl einer nicht richtig getroffen." schmunzelte er. "Nico" sagte sie sichtlich genervt "Wir sind hier an einem Tatort, kannst du nicht einmal ernst bleiben. Ich bitte dich." "Sag mal was bist du den schon wieder so genervt, haste deine Tage oder was?" Sie reagierte nicht und suchte weiter nach Spuren an der Leiche und Umgebung. Nachdem der Tatort gesichert war, Fotos geschossen und die Leiche abtransportiert wurde, gingen sie gemeinsam zum Dienstwagen. "Was meinst du?" fragte er Emma "ob wir diesen Fall schnell Lösen werden?" Sie blickte auf die Straße und es dauerte eine Weile bis sie antwortete. "Ich denke wir finden sie schnell.""Sie?" fragte er. "Ja. Es ist eine Frau da bin ich mir sicher, ich habe einen abstrich gemacht, wir müssen nur auf die Laborergebnisse warten, dann müssten wir die Täterin schnell finden."Schweigend blickte er sie an. "Wollen wir nachher zusammen Mittagessen?" fragte er. "Nur über meine Leiche" sagte sie. "Wieso den nicht?" wollte der junge Mann wissen. "Ich weiß, dass sie keinen Freund haben und ein Date standet niemanden." "Doch mir." sagte sie "Außerdem, woher wollen sie wissen, dass ich keinen Freund habe?" fragte sie irritiert. "Sie haben Katzenhaare an ihrer Kleidung, ich vermute, dass sie eine Katzenlady sind." beantwortete er ihre Frage. Sie schaute beleidigt auf die Straße. "So, und jetzt erst recht nicht""Aber wieso den nicht?" er war enttäuscht. Emma war hübsch und eine der wenigen Frauen auf dem Revier, die er noch nicht rumbekommen hatte. Und das hatte einen Guten Grund, sie war sehr schlau und viel nicht auf seine charmante Art rein. "Wäre den ein Kaffee drin ?" versuchte er es noch einmal. "Vielleicht, aber nur wenn sie jetzt aufhören mich zu nerven." Er war zufrieden mit sich, immerhin war es kein nein.

Ein Tag später hatten sie schon die Ergebnisse vom Labor. Aber leider gab es keine guten Nachrichten. Es konnten keine DNA spuren aufgewiesen werden. Weder am Leichnam noch an dessen Kleidung. Nicht mal die Analyse der Bissverletzung hat Ihnen Aufschlüsse gegeben. Die Polizei stand vor einem Rätsel. Auch von der Tatwaffe fehlte jede Spur. Doch als Kommissar Leitner weiterforschte fand er wenigstens einen Anhaltspunkt, denn der Mann wurde schon mehrfach wegen Vergewaltigung und Körperverletzung angezeigt. Jedoch konnte ihm nie etwas nachgewiesen werden. Er machte sich dran eine Liste der Personen zu erstellen, die Ihn Angezeigt hatten. Der jüngste Fall war noch gar nicht so lange her. Eine junge Frau wurde mehrere Tage von ihm festgehalten, Vergewaltigt und verletzt. Ihr Name war Kathy Schmid, sie war grade mal 24 und man fand sie schwerverletzt in einer leeren Wohnung, nachdem Nachbarn Schreie gehört haben. Vom Täter fehlte jede Spur man fand nur den Ausweis von dem Mann. Den Sie gestern früh im Prater aufgefunden hatten. Aber trotzdem konnte man ihm nicht nachweisen, dass er die junge Frau festgehalten und misshandelt hatte. Er beschloss sie als erstes zu Verhören und schickte eine Einladung zum Verhör raus.

Vor ihm saß eine junge Frau hier Haar war zu einem Longbob geschnitten. Ihre braunen Augen blickten sich nervös um. "Darf ich fragen, wieso sie mich zum Verhör geladen haben?" fragte sie und man merkte deutlich ihr Unbehagen. "Kennen sie diesen Mann?" fragte er und legte ein Foto vor Ihr auf den Tisch. Sie musste nur kurz darauf schauen um ihn zu erkennen. "Ja." sagte sie und schluckte. "Das ist der Mann, der mich Tagelang..." dann brach ihre Stimme ab. Er hob die Hand. "Sie müssen nicht weiterreden. Ich kenne die Geschichte." Dann fragte er "Was würden sie sagen hätte er den Tod verdient?" Das war ein bisschen unter die Gürtellinie, dass wusste er, aber nur so konnte er eventuell etwas aus der Frau rausbekommen, wenn sie es denn war. "Ja." sagte sie nur. "Wo waren sie an Heiligabend?" fragte er dann. "Unterwegs, ich bin allein ich war draußen und habe mich selbst bemitleidet." Er notierte sich alles. "Also haben sie kein Alibi?" murmelte er. "Natürlich nicht, von wem den, der Straßenkatze, die vor dem Hundertwasserhaus rumgelungert ist, oder vom Bettler der vor einem Café saß total volltrunken und morgen eh keine Ahnung mehr von heute hat? Ich habe NIEMANDEN also Nein ich habe KEIN Alibi, wollen sie mich festnehmen, dann nur zu, tun sie sich keinen Zwang an." "Jetzt beruhigen sie sich bitte. Ich nehme hier niemanden fest wenn er nicht grade eine Straftat begangen hat und das haben sie nicht, oder?" "Nein" sagte sie ruhig. Dann verabschiedenden sie sich und er vernahm noch einige weitere Frauen. Alle sagten sie aus, dass sie ihm den Tod wünschten und ein paar hatten sogar Alibis durch die sie erst einmal von der Liste der Verdächtigen gestrichen wurden. Auch weitere Untersuchungen von der Kleidung und dem Leichnam brachten keine eindeutigen Hinweise auf den Mörder. Man fand nur heraus, das der Täter Ihn mit einem Messer erstochen hatte, was aufgrund der einstichwunden schon deutlich genug war. "Haben sie noch etwas herausgefunden?" fragte er seine Kollegin einige Tage später. Sie schüttelte den Kopf. "Was sollen wir tun, die Verdächtigen beschatten?" "Das würde mir gefallen" sagte er nachdenklich. "Sie widern mich an, sie sind nicht besser als unser Opfer." sagte sie. "Jetzt bin ich aber beleidigt und entzürnt, sie trauen mir Vergewaltigungen zu??" fragte er entsetzt. "Nein, dass nicht. Ach ist doch auch egal." "Wann gehen wir eigentlich einen Kaffee trinken?" Fragte er dann. "Gut, dass sie das ansprechen ich habe Ihnen Kaffee mitgebracht, hier nehmen sie und gehen sie an Ihren Schreibtisch und versuchen diesen Fall zu lösen. " Er nahm den Kaffee, etwas enttäuscht und machte sich wieder an die Arbeit.

Es waren wieder einige Tage vergangen, Silvester war mittlerweile auch schon gewesen und sie hatten auch im neuen Jahr kein Erfolg, bei der Lösung des Falles. "Ich habe eine Idee." sagte er und versuchte vorsichtig die richtigen Worte zu finden. "Was für eine Idee?" Wollte sie wissen und ahnte vorauf das hinauslief. "Du kennst doch meine Nichte Clara-" begann er. "Nein." sagte sie entschieden. "Nein, deine Nichte wird nicht den Fall lösen sie ist erst 11 und du weißt was es letztes Jahr für ein Theater gegeben hat, als sie einen Fall gelöst hatte." "Ja, aber sie ist clever und sieht vielleicht etwas was wir übersehen haben." "Ja, weil wir Hohlköpfe mit Tomaten auf den Augen sind." sagte sie und fügte hinzu "Sie ist ein Kind und nur weil wir scheinbar zu doof sind den richtigen Hinweisen nachzugehen." "Und wenn ich einfach nur mal über die Hinweise drüber schaue." Hinter ihm war seine Nichte aufgetaucht, leise wie eine Gazelle hatte sie sich angeschlichen. "Bitte. Als Außenstehender. Wenn man immer genau vor den Sachen steht sieht man nicht immer alles, da können ein paar zusätzliche Augen doch nichts Schaden. Und könnten sie bitte mit meinem Onkel ausgehen, der geht mir schon ein paar Wochen auf die Nerven, dass seine äußerst Attraktive Kollegin nicht mit ihm Kaffee trinken geht." sie rollte bei dem Satz mit den Augen. "Äußerst Attraktiv?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen an Ihren Kollegen gewandt. "Nein- Äh- Ich-Äh- Nein ich habe-habe gesagt. Ach verdammt ja ich habe zu Ihr gemeint, dass ich furchtbar in meine Kollegin verknallt bin und mit ihr gerne Kaffee trinken würde und sie mich immer wieder abblitzen lässt. Zufrieden??" sagte er nervös und seine Ohren liefen Rot an. "Ja" sagte sie und lächelte. Und dann blickte sie nachdenklich auf seine Nichte. "Nun gut, du kannst uns ja einen Hinweis geben, dann hast du den Fall praktisch gar nicht gelöst." Ein strahlen breitete sich auf Ihrem Gesicht aus und sie nickte. Sie gaben ihr die Unterlagen und nach einer Weile fragte sie. "Nico? ist dir an einer der Frauen etwas komisch vorgekommen, als du mit ihr gesprochen hast?" Er überlegte kurz. "Ja" fiel ihm plötzlich ein die erste Frau mit der ich gesprochen hatte, war die einzige die Ihren Mantel nicht ablegte. Sie war auch generell im Gespräch anders als ich es erwartet hätte. " "Wieso?" fragte Emma ihn. "Nun ja-" begann Klara. "Dann wisst ihr ja wer die Mörderin ist. Ich würde mal in Ihren Manteltaschen nachgucken." Wie genau sie darauf kam wussten die beiden nicht. Doch die kleine Behielt recht, als man die Wohnung der jungen Frau durchsucht fand man in ihrem Mantel das tatwerkzeug, sie hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht ihre Spuren zu beseitigen, sie erklärte den Kommissaren, dass es Notwehr war und wenig später brach sie zusammen, noch ehe sie sie in Untersuchungshaft stecken konnten. Sie hatte kurz zuvor Gift zu sich genommen, man fand es nachdem die Frau gestorben war in Ihrer Wohnung. Und Claras Mutter erzählten sie nicht, dass ihre clevere Tochter erneut einen Fall gelöst hatte.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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