Patrick Rabe

Die Bibel - ein Lügenbuch? (Ein Essay)

 

 

Es ist mir fern, die Bibel als LÜGENBUCH zu bezeichnen, denn das wird ihr nicht gerecht. Atheisten, die dies so sehen, und auf dieser Ebene gegen die Bibel argumentieren, bewegen sich auf dem selben Boden wie christliche Fundamentalisten. Denn sie gehen wie diese fälschlicherweise davon aus, dass die Bibel als wörtlicher Tatsachenbericht zu verstehen sei. Und dass das Heil, welches in diesen Geschichten verborgen liegt, darin bestünde, dass irgendwann einmal real irgend Etwas geschehen sei, wie z.B. der Exodus oder die Kreuzigung Christi und das in diesen "historischen" Ereignissen irgendein Heilsgeschehen liege. Damit verkennen beide Parteien, dass die Bibel - wie die Heiligen Texte aller Völker- ein mythisches und mystisches Buch ist, dessen Texte auf einer ganz anderen Ebene "funktionieren", als auf der wirklichen, äußeren, historischen. Natürlich hat der Exodus vielleicht einen historischen Kern, natürlich haben Gestalten des Neuen Testamentes wirklich historisch gelebt, wie Jesus, Petrus, Paulus oder Pilatus. Und dennoch ist dies nicht der heilsgeschichtliche Punkt. Die Historizität der dort geschilderten Dinge ist - würde ich sagen - für das Heilsgeschehen sogar irrelevant. In Mythen und Sagen, wie auch dem Nibelungenlied oder der Ilias werden lediglich möglicherweise einmal stattgefundene Ereignisse als "Projektionsfolie" für Dinge benutzt, die sich in der menschlichen Seele abspielen. Das heißt, die Schreiber des Neuen Testamentes nahmen die historischen Figuren Jesu und der Jünger, um an ihrem Beispiel exemplarisch etwas auszudrücken und mitteilbar zu machen, was sich im Inneren der menschlichen Seele abspielt. Es geht mir nicht darum, meinetwegen die Kreuzigung Jesu zu leugnen. Ich will nur sagen: Ob der historische Jesus historisch gekreuzigt wurde, spielt für mein Seelenheil erstmal gar keine Rolle. Erst wenn ich den bildhaften Schatz berge, der meinetwegen in der Kreuzigungsgeschichte steckt, kann ich als heute lebendes Individuum davon profitieren. Die materialistisch ausgedeutete Annahme, dass da vor 2000 Jahren irgendeiner stellvertretend für mich und alle Menschen gekreuzigt wurde, hat auf mein Seelenheil eine Auswirkung von gleich Null. Ebensowenig bringt es mir für meine seelische Unverwundbarkeit, wenn ich annehme, dass ein historischer Siegfried im Blut eines historischen Drachen gebadet hat.

 

Dass man die Bibel auf eine historische, materialistische, veräußerlichte Lesart gebracht hat, war ein Prozess, der schleichend vor sich ging. Aber spätestens mit der Verschwisterung von Gemeinde und politischer Macht wurde das mythische Verständnis der Bibel systematisch ausgeräuchert und durch das historische Verständnis ersetzt. Das Christentum wurde auf die Ebene einer Fetischreligion herabgewürdgt, mit Anbetung von Reliquien, wie dem "Schädel des Paulus", dem "Schweißtuch Christi", dem "Gewand von Maria Mutter". Damit wurde dem Volk suggeriert, der Punkt des Heilsgeschehens sei ein äußerer, d.h., irgendwann einmal in der Geschichte hätten besonders heilige Menschen gelebt, die besonders heilige Dinge getan hätten und das sei nun entscheidend für mich heute. Mit dieser Umdeutungsmaßnahme hat man dem Christentum seinen "Heils-Zahn" gezogen, quasi den Geist aus der Flasche getrieben. Denn nun lag es auch nicht mehr in der Hand des Gläubigen, sich durch Textstudium ein Verständnis und einen Schlüssel zum Seelenheil zu erwerben, nun wurde wieder die Instanz des Priesters zwischengeschaltet, was nicht nur eine grobe Entstellung von Christi Intention war, nein, es war das glatte Gegenteil! Was sagt denn das Neue Testament? Es sagt: Der Vorhang vor dem Allerheiligsten ist zerrissen! Gott demokratisiert sich! Es bedarf keiner Priester mehr, denn die Gläubigen sind alle selber Priester und Christus ist unser himmlischer Fürsprecher.  All dies wurde von der katholischen Kirche nicht nur negiert, sondern schlichtweg in sein glattes Gegenteil verkehrt. Es wurden mit einer unglaublichen Perfidität verderbliche Irrlehren - wie die Verteufelung der Sexualität - in die Kirche eingeträufelt, die nur zu einem dienten: Die Gläubigen zu willenlosen Schäflein ihres Klerus zu machen. Schon die bloße Existenz des Klerus, die bloße Einrichtung einer christliche Zwei-Klassen-Gesellschaft widerspricht allen biblischen Zeugnissen über die Ecclesia (die ersten Gemeinden)!!!!! Dort waren alle auf Augenhöhe!!!! Diakone und Gemeindevorstände erfüllten strukturgebende, administrative Aufgaben, das waren keine Leute, die "mehr wussten", "mehr wert waren" als andere!!!!

 

Selbst Luther, der dies alles erkannte, war zu verfangen in Gewohntem, um das Christentum ernstlich zu seinen Ursprüngen zurückführen zu können. Ein evanglischer Pastor ist zwar kein "geweihter Priester" und ist auf dem Papier ein "Erster unter Gleichen", aber faktisch ist er eben doch wieder privilegiert, alleine schon durch seine formale Machtstellung und sein Theologiestudium. Und bei aller "Sola Scriptura" , die ja prinzipiell eine richtige Sache ist, hat Luther dennoch nicht durchschaut, dass die Bibel ein mythisches Buch ist. Auch für ihn lag der heilsgeschichtliche Punkt in der Historizität der biblischen Texte. Und damit waren und blieben auch die evangelischen Christen unmündig. Die von der katholischen Kirche installierten Irrlehren und Irrformen sind so hartnäckig, dass bis heute in ALLEN christlichen Kirchen Gottesdienste nach dem Vorbild der Heiligen Messe ablaufen. Krass, sich das klar zu machen! Um Klartext zu sprechen: In den Urgemeinden hat es überhaupt keine Gottesdienste gegeben!!!! Keine kultischen Handlungen!!!! Keine Veranstaltungen, in denen die Gemeinde dasaß und jemand von der Kanzel herunterquasselte! Keine liturgischen Gottesbeschwörungen ala "Kyrie eleison!" Man muss sich die Urgemeinden vielmehr als Lebens-und Arbeitsgemeinschaften vorstellen, in denen, wie das auch die Juden machen, über die Schriften diskutiert wurde, in denen sich gegenseitig unterstützt wurde, in denen man auf gegenseitiger Augenhöhe seine Gottes-und Nächstenliebe pflegte. Bis heute hat selbst die aller "urchristlichste" Gemeinde ebensowenig mit der Ecclesia zu tun, wie ein Aal mit einem Gnu.

 

Aber dennoch ist das problematischste an der Sache die Umdeutung der Heiligen Schrift von einer Seeleninhalte darstellenden, allegorischen Mythensammlung in einen historischen Tatsachenbericht. Indem ich sage: "Es muss nicht zwingend wirklich geschehen sein, es ist ein Mythos!", sage ich noch lange nicht "Es ist NUR ein Mythos!" denn das ist auch eine nachantike Fehleinschätzung, dass Sagen, Märchen und Mythen weniger Wert seien, weil sie "nicht wirklich passiert sind". Sage ich "Die biblischen Erzählungen stehen auf einer Stufe mit Rotkäppchen und dem Nibelungenlied"? JA, DAS SAGE ICH!!!! Und damit ENTWERTE ich die biblischen Geschichten NULL!!!!!! Die Sagen und Mythen der Völker sind alle nicht historisch wirklich, oder nur in Ansätzen, aber das ist überhaupt nicht der Punkt, um den es geht! Es geht darum, dass all diese Erzählungen Abbildungen von innerseelischen Vorgängen sind und dass sie auch nur real heilsam wirken können, wenn man sie als solche begreift!!!!! Die "historisierende" Lesart der Bibel hat nicht dazu geführt, dass Menschen seelisch heil wurden, sondern nur zu Intoleranz und Inquisition. (Die in einem meiner letzten Posts gezeigte "An-den-Pranger-Stellung" der "Emerging Church" mit Namensnennung ihrer Vertreter ist auch nur eine Inquisition mit milderen Mitteln!!!)

 

Wir sollten doch mal ab und zu einen Blick ins Judentum tun. Dort ist man sich in weiten Kreisen bewusst darüber, dass die biblischen Geschichten bildhaft zu verstehen sind. Kaum ein jüdischer Rabbi geht beispielsweise davon aus, dass es Adam, Eva und die sprechende Schlange "wirklich gegeben hat". (Bereits die Namensgebung der "ersten Menschen" macht deutlich, dass es sich hier um eine exemplarische Schilderung handelt!!!) Wie kann man bloß glauben, dass es einen Gott geben könnte, die die gesamte Menschheit über Generationen und Generationen verdammt, weil irgendeiner mal in einen Appel (oder eine Feige!) gebissen hat! An einen solchen Gott zu glauben ist schon eine perfide Form von ins Unermessliche gesteigertem Masochismus!!!! Jedoch, wenn man diese Erzählung als Allegorie für den Beginn der Einteilung in Gut und Böse, und damit der Projektion, begreift, macht das alles sehr viel mehr Sinn. So kann die Geschichte dann wirklich heilsam wirken und hat einen gehörigen "Aha-Effekt" (oder mehrere). Es nimmt auch die unsägliche Wertung "der Mensch ist schlecht und ungehorsam" aus der Sache, ja es macht deutlich, dass es gerade solche Wertungen SIND (Einteilen in gut und böse!), die ins Un-Heil führen! Das ist in der Tat der "rote Faden" der Bibel. Wir finden den Bogen geschlagen von der Definition des Problems im AT (Einteilung von Gut und Böse und damit Projektion des "Bösen" auf den Mitmenschen und Schaffung von "Sündenböcken") bis hin zur jesuanischen Lösung des Problems (Wieder wie die Kinder werden und aufhören zu richten!) So begriffen wäre die Bibel in der Tat das wertvollste Buch der Menschheit. Denn das Problem der Projektion UND die überzeugende Lösung des Problems findet man nirgends so schlüssig und klar dargestellt, wie in der Bibel. Nicht im Buddhismus, nicht bei Kant, nicht bei Freud, etc. (Und ich habe wirklich VIEL gelesen!!!) Frappiert war ich auch, als ich das Buch "Über Himmel und Erde" las, in dem der heutige Papst Franziskus mit dem jüdischen Rabbiner Abraham Skorka diskutiert. Aus diesem Gespräch geht hervor, dass die Juden nicht an einen Gegenspieler Gottes glauben. Die Figur des Satan im Alten Testament erfüllt eine andere Funktion. Nämlich die eines "himmlischen Staatsanwalts". Der Satan im Judentum ist weder gefallen, noch böse, noch Gottes Gegner. Selbst in den Evangelien ist Satan lediglich ein Prüfer. Erst in der Offenbarung des Johannes findet die Transformation zum gleichwertigen Gegenspieler Gottes statt. Somit ist unser heißgeliebter "Satan" eine Figur, die sich religionsgeschichtlich erst zu dem entwickelt hat, was sie heute ist. Es ist irre, mit welcher Stiernackigkeit der in allen anderen Punkten sehr überzeugende Franziskus im Gespräch seine Position zum Satan verteidigt, selbst gegen die besten Argumente Skorkas. (Beispielsweise das AT-Zitat "Gutes und Böses kommt beides aus Gottes Hand"!)  Schon schräg!

 

Die Folgen der historisierenden Lesart der Bibel sind verheerend bis auf den heutigen Tag. Denn materialistisch gedeutet SIND die biblischen Geschichten LÜGEN und führen zu falschen Einschätzungen und Annahmen über Mensch und Erde. Besonders in der abstrusen Ausdeutung der Schöpfungsgeschichte als wissenschaftlicher Fakt und in der Sexualethik nach biblischem Gusto führen die Lehren vieler Kirchen bis heute Menschen ins Unglück. Daher ist es in meinen Augen keine Frage der Interpretation mehr, ob wir die Bibel weiterhin historisierend begreifen wollen. In meinen Augen ist der Schwenk hin zu einer allegorischen Lesart ein "Muss", um endlich menschenfeindliche, diskriminierende Strukturen des Christentums zu überwinden. Die Bibel ist und bleibt ein gutes Buch. Aber man kann auch aus dem besten Buch der Welt einen Brandsatz machen.

 

© by Patrick Rabe

6. April 2017, Hamburg.

 

 

Noch eins zur Ecclesia und zum Selbstverständnis heutiger, gerade landeskirchlicher Gemeinden: Dass es in der Ecclesia keine "Gottesdienste" gab, habe ich schon erwähnt (denn dort diente man permanent Gott). Aber auch das in evangelischen Landeskirchen übliche "Kyrie Eleison" (Herr, erbarme dich!) mutet mich schon seit Jahren komisch an. Heute weiß ich, warum. Der Herr muss sich nicht immer wieder aufs neue erbarmen. Er HAT sich bereits erbarmt! Das Empfinden/Lebensgefühl der ersten Christen war: "Die Kluft zwischen Gott und den Menschen besteht nicht mehr!" (Der Vorhang im Tempel IST zerissen!) Aus diesem Lebensgefühl entstand ein tiefes Vertrauen dahinein, in Gottes Liebe geborgen zu sein. In der katholischen Kirche (und in Folge auch bei den meisten evangelischen) erleben wir die Merkwürdigkeit, dass diese Kluft in den Köpfen immer wieder aufs neue hochgezogen und immer wieder aufs neue abgebaut wird. Das ist ein nettes Spiel. Es hält die Gläubigen bei Laune (und vor allem in Abhängigkeit von der Kirche), Der Ausruf "Kyrie eleison" ist aber angesichts des Evangeliums unsinnig. Ja: Im tiefsten Sinne sogar unchristlich! Die ersten Christen lebten in dem Bewusstsein, dass das Verheißene bereits geschehen ist. Es muss nicht immer wieder aufs neue geschehen!!!! (Im Leben des einzelnen, wenn er sich gerade bekehrt hat, natürlich schon. Obwohl eine Bekehrung auch nur ein "Ja" zu etwas ist, das bereits geschehen ist!) Auch der durch die katholische Beichtpraxis genährte Verdacht, man könne wieder aus Gottes Gnade "rausfallen", ist bei Licht betrachtet, theologisch höchst unscharf. Denn die Tatsache von dem Empfinden eines fernen Gottes, dem ich immer wieder opfern muss, damit er gnädig bleibt, finden wir im Alten Testament. Das Neue Testament räumt mit dieser religiösen Praxis auf. Das ist ein wichtiger Eckpfeiler des Evangeliums. Die Grenze zwischen Himmel und Erde, zwischen Gott und Mensch ist WEG! FÜR IMMER! Die wird nicht immer wieder hochgezogen! Das Evangelium vermittelt uns viel mehr, dass wir IN unserem Fallen, IN unserem Scheitern von Gottes Güte umfangen und getragen sind. Und DASS wir immer wieder fallen werden, belegen die Evangelien spätestens ab der Passionsgeschichte hinlänglich. Aber durch unser Fallen entsteht nicht immer wieder aufs Neue eine Kluft zwischen uns und Gott, die dann wieder abgebaut werden müsste. Sondern wir sind bereits IM FALLEN von Gott umfangen und (mit-)getragen. Leute, die Verheißungen Gottes werden doch nicht immer wieder gebrochen und immer wieder erneuert. Gnade ist Gnade und bleibt Gnade. Die verschwindet doch nicht zwischendurch immer wieder!!!!! Viele evangelikale Gemeinden und auch zunehmend immer mehr Landeskirchen haben diesen theologischen Unsinn bereits berichtigt und predigen ein freudiges Evangelium (ICH lobe die Evangelikalen! Wie krass ist das denn bitte!). Darüber freue ich mich. Wir sind in Gottes Liebe gegründet. Dieser Liebe kann man vertrauen. Gott zieht sein "Ja" zum Menschen nicht mehr in Zweifel. Entweder wir glauben das. Dann sind wir Christen. Oder wir glauben's nicht. Dann sind wir's nicht. (Das war eine Provokation. Dann sind wir natürlich auch Christen. Aber mit einem ungenauen, theologischen Verständnis.)

by Patrick Rabe, April 2017.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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