Jürgen Malodisdach

Es war einmal

 

Eine schöne Zeit

 

Ein großes Gebäude aus rotem Backstein, wie ein wirklich großes L in die Landschaft gesetzt, war die Berufsschule des Handels.

Auf einer leichten Anhöhe gelegen, dazu noch eingerahmt von Haupt,-und Nebenstraßen und was ja nicht fehlen darf, tangiert von Gleisen der Eisenbahn. Die Züge fuhren hier den ganzen Tag, vielleicht auch Nachts.

Das Rattern und die Rollgeräusche, die arteigenen Geräusche der Dampfloks, selten war mal ein Zug mit einer Diesellok zu sehen oder zu hören, veranlasste die Schüler manchmal aus dem Fenster zu sehen.

Man konnte aus Langeweile, Unlust zum Lernen oder auch zur Ablenkung vom Unterrichtsstoff die Anzahl der Güter,-oder Personenwagen der Züge zählen. Im Unterbewusstsein hörte man das Rattern der Räder an den Schienenstößen.

So stellte sich der stündliche und somit tägliche Ablauf der Schulstunden der Lehrlinge der verschiedensten Handelseinrichtungen der großen Stadt dar.

Da waren die Klassen, getrennt nach ihren Aufgabengebieten in dem vierstöckigen Gebäude aufgeteilt.

So hatten die Fachbereiche der Fleischer, Bäcker, Fischindustrie, Textilindustrie, Lebensmittel, Industriewaren, Dekorateure usw. mitunter mehrere Klassenräume belegt.

Die Schüler, also Lehrlinge, kamen nicht nur aus der Stadt und seiner näheren Umgebung. Eine ganze Anzahl von ihnen kamen aus weiter entfernten Orten. Konnten so natürlich nicht zum und vom Unterricht in ihre Heimat kommen. Für sie gab es ein Wohnheim, das in einem Seitenflügel des Schulgebäudes eingerichtet war.

Immer zwei Lehrlinge belegten so ein möbliertes Zimmer. Dazu gab es Gemeinschaftsräume. Hier traf sich wer Lust zum Plauschen , Spielen, Lesen hatte.

Außerdem gab es noch den Speisesaal mit Küchentrakt. Wir bekamen volle Verpflegung, auch am Wochenende. Drei tägliche Mahlzeiten mit Wahlessen und den Möglichkeiten zum Erwerb von Getränken und anderen Kleinigkeiten wie Süßwaren usw.

Der Hof bot die Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung von Ballspielen aller Arten. Die notwendigen Geräte waren vorhanden.

Ein Dachgarten verschaffte die Möglichkeiten zum Sonnen oder der Ausübung vielerlei Spielarten.

So tat jeder das, worauf er Lust hatte. Dabei bildeten sich sehr oft Gruppen mit gleichen Interessen. Gemischt mit Jungen und Mädchen waren es wunderbare Erlebnisse in den Jahren.

Ich kann mich nicht an unangenehme Dinge oder Vorkommnisse erinnern, die das Zusammensein in dieser Einrichtung negativ beeinflusst hätten.

Diese Zeilen, wenn auch langweilig und trocken, sollen zur zur Erklärung der Situationen dienen.

Es war so kurz vor fünfzehn Uhr. Die letzte Schulstunde dieses Tages ging zu Ende. Von Allen sehnsüchtig erwartet, die ja seit früh um Acht hier auf ihren Stühlen in Reih und Glied sassen.

Wer kennt nicht diese Situationen aus eigenem Erleben. Schule ist gut und vielleicht auch schön, jedenfalls teilweise.

Einer hat seinen Spass dabei, ist voll konzentriert beim Lernen. Für Andere ist es langweilig aus den unterschiedlichsten Gründen.

Wie auch immer, war wohl jeder froh, endlich aufstehen zu können. Man packte also seine sieben Sachen zusammen, als unsere Klassenlehrerin Fräulein Sra. Die Stunde beendete.

Fräulein war wirklich die allgemein übliche Anrede für diese bildhübsche ledige Frau Mitte Zwanzig. Wir waren fünf Jungen im Alter von fünfzehn bis sechzehn Jahren und respektierten unsere Lehrein.

Sie war ein Pfundskerl, wie man so sagt, mit der man Pferde stehlen konnte. Wenn lernen dann lernen, wenn Unfug machen, dann Unfug machen.

So hatte sie die Klasse von fünfunddreißig jugendlichen Schülern voll im Griff. Außer uns fünf Jungen waren noch dreißig Mädchen dabei. Alle so im gleichen pubertierenden Alter.

Wir verstanden uns gut. Was man von anderen Klassen in dieser Schule nicht unbedingt sagen konnte. Wir wurden deshalb öfter als positive Klasse angesehen und als Vorbild bezeichnet.

Was für uns aber als unwichtig galt. Denn keiner konnte etwas dafür, daß wir fünfunddreißig Lehrlinge charakterlich gut harmonierten.

Es gab eine Menge Freundschaften aber seltsamerweise keine intimen Verbindungen.

Und das ein Mädchen im Folgejahr schwanger wurde und ein Baby bekam, hat nichts mit den Jungen unserer Klasse zu tun.

Wilfried S. War etwas klein und schmächtig und auch ziemlich schüchtern, hielt sich aus Allem raus. Ganz anders der dicke Arno. Mit der Figur eines schwergewichtigen Ringers brauchte er eine ganze Bank, also zwei Stühle für sich allein. Er war etwas unbeholfen in seinen Bewegungen aber klar im Kopf.

Wurde besonders von den Mädchen gehänselt aber lies alle von seinen Aufsätzen und sonstigen schulischen Ergebnissen und Erfordernissen abschreiben. Auch wenn seine Schrift nicht besonders gut lesbar eher etwas krakelig war.

Ansonsten aber ein netter und freundlicher Kerl und Kumpel, der dicke Arno.

Er wohnte in der Stadt, war also nicht im Schülerwohnheim der BBS HO/KG untergebracht.

Aus der Klasse hatten nur Winfried H. Und ich ein gemeinsames Zimmer in dieser Einrichtung.

Es wurde Sommer. Die Ferienzeit nahte und zehn Mädchen und wir fünf Jungen hatten uns entschlossen in einem privaten Zeltlager, das die Ausbildungsbetriebe, die Berufsschule , besonders unsere Klassenlehrerin mit der GST organisierten.

Zwei große Zelte mit Zubehör wurden für uns aufgestellt.

Mitten im Wald an einem See, entfernt von allen bewohnten Gegenden.

Die Trägerbetriebe versorgten uns. Wir taten auch unseren Teil dazu bei, sammelten Pilze, Beeren usw. Jeden Tag neu.

Am Anreisetag ist dann unsere ganze muntere und lustige Schar mit Rucksack, Hut und Wanderstock, sogar die Mädchen haben ihr Gepäck selber geschleppt, per Bahn vom Bahnhof zum Haltepunkt ( kleiner Bahnhof am Waldesrand ) gewandert.

Halt, ein Fahrrad hatten wir. Das diente dem Verantwortlichen des Tages dann dazu, eventuell notwendige Besorgungen machen zu können.

Das Wetter war uns freundlich gesinnt. So wanderten wir die paar Km vom Bahnhof zu den Zelten . Vorbei an Feldern mit Gurken, Kartoffeln, Äpfeln und anderen essbaren Früchten, es war ja August und Vieles war schon gewachsen und reif und somit genießbar.

Grüne Gurken schmeckten so wunderbar und ganz anders als die heute angebotenen in und auf den Märkten auch wenn sie mitunter anders geformt waren. Hat aber damals niemanden gestört. War ja normal.

Wir waren keine Plünderer oder Diebe. Haben doch nur sehr kleine Mengen davon geerntet. Die Bauern werden es verschmerzt haben und wir hatten ein bißchen Spaß.

Dann war da der Wald mit einem wunderschönen See. Wir richteten uns häuslich ein. Ein Zelt für uns Jungs, hatten das Glück zu Fünft ein Zelt bewohnen zu können. Die Mädchen hatten es etwas beengter aber sie habens auch überstanden.

Am Abend kam ein Förster und machte eine kleine Schulung über das Verhalten im Wald. Eine Feuerstelle einrichten und unterhalten und viele nützliche Hinweise für ein sicheres Leben haben uns geholfen, schöne Ferien zu haben.

Dann ein erstes Lagerfeuer und der Förster, ein sehr netter Wald und Wildhüter wollte nur noch drei Mark für seine Unterrichtsstunde. Wo gibt es das heute.

Zwei Km weiter war eine Waldgaststätte. Der Wirt organisierte für uns das Notwendige und unser Tagesverantwortliche holte mit dem Fahrrad alles ab.

Essen haben wir selbst zubereitet. Wie in der Urzeit der Menschheitsgeschichte. Es war ein toller Spaß. Manchmal haben wir unser Mittagsessen auch in der Waldgaststätte eingenommen.

Es war alles so organisiert , daß wir keine Probleme in den vierzehn Tagen der Ferien im Wald hatten..

Wir fünf Jungen haben nachts, so ab 22 Uhr die Wache oder auch Aufsicht übernommen. Alle zwei Stunden wurde gewechselt.

Ein Luftgewehr gehörte zu unserer Standardausrüstung. Heute würde bestimmt jeder darüber lächeln aber für uns war das etwas Besonderes. Überhaupt, wenn nachts viele Frösche quakten und auch sonst manchmal ein paar unheimliche Geräusche durch den Wald geisterten und zu hören waren, als wollte jemand oder etwas von uns.

War mal ein Igel oder ein paar Mäuse oder, oder oder.

Wenn die Mädchen kreischten , lachten wir Jungs oder verkrochen uns auch mal. Helden waren wir alle nicht.

Angst war da nicht, eben ein bißchen Abenteuer, eine kleine unbekannte Situation. Besonders wenn mal ein Mädchen nicht schlafen konnte oder wollte und dem Wächter etwas Gesellschaft leistete. Das Feuer mußte ja auch ganz klein unterhalten werden und so waren die eventuellen Zwei oder mehr etwas beschäftigt.

Tagsüber waren wir auf Wanderungen oder betätigten uns sportlich, machten Wettschießen mit dem Luftgewehr. Erkundeten auch immer wieder die ganze Umgebung des Zeltlagers.

Einige waren im Lager beschäftigt, schrieben Karten oder Briefe, die nie abgeschickt wurden. Es gab ja hier keine Post in der Nähe.

Man konnte im See baden, sich sonnen und somit dem Körper Erholung gönnen. Gelangweilt hat sich wohl niemand.

Auf einer Wanderung haben wir mal eine Gruppe fremder Jugendlicher getroffen. Die waren auch auf einer organisierten Wanderung. Es gab viel zu erzählen und zu lachen.

Und in dieser kurzen Zeit fanden sich ein Junge dieser Gruppe und unsere Margrit, genannt Pitty, so sehr sympathisch, das sie sich mit Küßchen verabschiedeten.

Das war schon für uns etwas erstaunlich, denn Pitty, ein zierliches, hübsches Mädchen mit Brille, war uns eher als schüchtern und zurückhaltend bekannt. Aber wie das Leben eben manchmal so spielt.

Übrigends war Pitty der erste Motorroller, der in der DDR gebaut wurde. Warum unsere Mitschülerin Margrit diesen Rufnamen oder auch Spitznamen hatte, weiß ich wirklich nicht mehr. Jeder in der Klasse hatte so einen eigenen Rufnamen. War wohl nur ein Jux oder hat sich wegen einer besonderen Situation so ergeben.

Wir klatschten alle Beifall, das hatten wir nicht erwartet, fanden es aber richtig toll. Ich weiß nicht, ob sich die Beiden nochmal begegnet sind.

Ein Jahr später fiel meine Ferienzeit, diesmal auf dem Darß in Prerow regelrecht ins Wasser.

Ich hatte mich nach der Wahl aus den Angeboten meines Urlaubsortes für die Ostsse entschieden und wurde als Verantwortlicher für unsere ganze Gruppe von fast zwanzig Mädchen, besser gesagt schon junger Frauen eingesetzt.

Warum, habe ich nie erfahren. Und das Dumme daran war, daß ich der einzige männliche Vertreter war und meine beste Freundin Ingrid, nicht dabei sein konnte. Also ich allein mit so vielen jungen Frauen im total verregneten Ostseezeltlager. Das war schlimmer als ein Sack Flöhe hüten.

Arno und viele Andere haben sich für Ferien in den Bergen Thüringens entschieden. Wettermäßig war das genauso besch. Wie an der Ostsee. Die waren aber alle in festen Unterkünften mit den daraus resultierenden Annehmlichkeiten unter gebracht.

Naja, so war das für mich diesmal eine einzige Katastrophe. Unsere hübschen Mädchen haben sich schnell mit jungen Männern verbunden und schwirrten so in der Gegend umher. Was sollte ich da noch organisieren. Und vielleicht auch noch aufpassen.

Also habe ich mit einem kleinen Restegrüppchen die Ferien in der Zeltstadt verbracht. Wir haben dem Regen getrotzt und noch allerlei Ausflüge gemacht. Tischtennis im Regenzelt gespielt, Filme geguckt, Bücher gelesen und, und, und. Direkt langweilig war es ja nicht. Allerdings hatte ich vorher andere Vorstellungen von einem Ostseeurlaub.

Das schönste Baden im Ostseewasser mit Burgenbauen und Ballspiele am Strand fielen leider aus. Pech in diesem Jahr. Spässe mit vielerlei Unterhaltungswert gab es natürlich trotzdem.

Bloß gut, daß keiner krank wurde bei diesem miesen Wetter.

Witzige Gesellen haben eines Nachts alle festen Schläfer, ob Männlein oder Weiblein an allen zugänglichen Körperstellen mit Schuhcreme unterschiedlicher Farben eingeschmiert.

Und das im ganzen Lager. Der kommende Tag war also Reinigungstag. Leider fast ohne warmes Wasser, denn soviel konnte gar nicht erzeugt werden.

Hat aber niemand so krumm genommen. Jugend steckt sowas eher weg. Es war aber schon erstaunlich, auf was für seltsame Ideen die Leute aus Langeweile kommen.

Irgendwann ging es wieder nach Hause . Schule und Arbeit und natürlich die vermißten und vertrauten Freunde warteten auf die gegenseitigen Erlebnisberichte. Alles Negative verschwand im Papierkorb und die schönen und freudigen Dinge wurden besonders hervor gehoben. Wie man es heute allgemein auch macht.

Ich freute mich besonders auf Ingrid. Wir waren gute Freunde. Lernten uns auf einer Treppe im Wohnheim kennen.

Ich , etwas müde und ohne Blich für die Umgebung schlich die lange Treppe zur nächsten Etage hoch. Merkte nichts von der Umgebung und schon gar nicht von anderen Menschen die mir entgegen kamen oder mich überholten. Sah so auch nicht ein Mädchen , das mich auf der Treppe überholte.

Oben angekommen, besser gesagt wollte oben ankommen, ging aber nicht. Da stand ja jemand auf der obersten Stufe.

Ich kam also nicht vorbei. Schaute also langsam nach Oben. Versuchte meine Müdigkeit etwas zu unterdrücken. Guckte hoch und sah ein bildhübsches lächelndes Mädchen auf dem oberen Absatz der Treppe stehen.

Drei Stufen darunter stand nun ich. Sie sah mich an und sagte nur Guten Tag der Herr. Ich bin Ingrid. Ich nicht, sagte ich zu ihr, mußte jetzt auch lächeln.

Meine Müdigkeit war augenblicklich verschwunden. Ich fand sie auf Anhieb toll. Dann gab Ingrid den Weg frei und ich konnte die letzten drei Stufen hoch gehen. So standen wir uns gegenüber, reichten uns die Hände und stellten uns richtig vor.

Angelehnt an das Treppengeländer standen wir und quatschten eine Stunde lang. Wir verstanden uns auf Anhieb. Haben während der ganzen Zeit im Wohnheim viel Gemeinsames erlebt. Gingen oft zusammen spazieren oder unternahmen etwas. Wir waren beide sechzehn.

Und ich glaube, daß wir ineinander verliebt waren, haben aber nie darüber gesprochen. Nur manchmal drückten sich unsere Hände bei einer Begrüßung wohl etwas länger als normal nötig gewesen wäre.

Wir waren beide viel zu schüchtern, vielleicht noch nicht reif genug für eine Liebe. Ich und ich glaube auch Ingrid, waren immer sehr froh und glücklich, wenn wir zusammen waren.

Ich habe es später oft bereut, daß wir nach meinem Auszug aus dem Wohnheim und dem Umzug in eine andere Stadt den Kontakt verloren haben.

Ich hatte meine Lehre erfolgreich beendet und meine neue Arbeitsstelle woanders angetreten. Ingrid mußte aus dem Wohnheim aus familieren Gründen ausziehen. Wir hatten keine Adressen tauschen können und keine Möglichkeiten der Kommunikation gefunden. Und so ging für uns etwas kaputt, was vielleicht sehr schön hätte werden können. Schade, schade.

 

Für mich und ich glaube auch für die meisten Lehrlinge unserer Klasse waren diese Zeiten mit ihren Erlebnissen in FF/O mit Fr. Kluge als Lehrausbilderin sehr schön. Kann da jemand noch etwas dazu erzählen ?

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.05.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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