Egbert Schmitt

ES klappt nur, wenn niemand hinsieht oder zuhört! {gamma}




FORTSETZUNG von :
Trilogia {beta}


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Nun, soweit so gut:
Gibt es Zufalls-Abweichungen (Anomalien), von der gängigen Physik,
die sich „auf menschliche Intension“ zurückführen lassen !?

In weiteren speziellen Experimenten über den Zufall, kam ICH
(ach-was) zu eigenen Ergebnissen, um diese zu beeinflussen !

 

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Meine eingreifende Zufalls-Intension
führt da zwangsläufig zur:

Anomalie_3: (ES-mystischer)
Siehe ehemaliger 4-facher Pokal plus 9-maliger
Fußball-Meister (1.FCN) und „Sport-Radio“ hören.

Meines Erachtens, hat den zwar schwankenden aber gesicherten
Mittelfeld-Platz, unser finanzgebeutelter Glubb (FCN), nur mir
zu verdanken. JA MIR. Ausnahmslos. Positiv betrachtet.

Bekomme seit Jahrzehnten „gezielt Freikarten“ aus unterschiedlichen Quellen,
für Heimspiele. Von alternden Fußballstar-Nachbarn, mit Grill-Gartenanteil.
Manchmal von Adidas (frühere Katalogproduktion) oder Fan-Club-Gönnern,
aus meinem Kirchenfesten-Grill-Wohnumfeld.

Werde Explizit eingeladen. Nur Ich. Weil meiner-einer ihren Wünschen
und „dem Zufall auf die Sprünge“ hülfet.

 

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Kennen meine speziellen Q-Gehirnströme, sowie die Auswirkungen
auf die finanzgebeutelten Zweitliga-Kicker, in unmittelbarer Nachbarschaft.

Werde meist „zu ausweglosen“ Hals über Kopf-Spielen hofiert.
Greife mental-sprunghaft in den Übergängen zwischen
den Zuständen ein (Quantensprünge).

WEIL, wenn ich das Spiel im WM-Stadion betrachte,
der ruhmreiche FCN nur Unentschieden spielt,
wenigstens nicht verliert. Ein Unentschieden „daham
zählt quasi bereits als Sieg !

Funktioniert – im Sommer – wahlweise auch im Club-Bad des FCN,
mit Gattin, ohne dass wir uns – das Gekicke – nervlich antun.

 

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Fürs absolute Gewinnen, bin ich nicht zuständig.
Auch nicht für die FCN-Auswärtsspiele,
die vergleichsweise „Orkan-Tief trostlos“ sind.

Das liegt aber ausnahmslos an den Finanzgenen
der Verantwortlichen und nicht an der angewendeten
Einstein‘schen & Plank‘schen Materie-Physik.

Meine ES-Materie verfügt offensichtlich gar-nie-nicht
über Informationen zur Bildung komplexer
„wirtschaftlicher Finanz-Strukturen“. Auch Privat.

Vielleicht sollte sich „der Verein“ (und meine Ovomaltine-Frau)
mal mehr „wissenschaftlichere Gedanken“ darüber machen,
dass davon auszugehen ist, dass auch die ersten Zellen,
„der Ausgangspunkt des fortschreitenden Lebens“ auf der Erde,
aus Selbstorganisationsprozessen hervorgegangen sind.

 

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Anomalie_4: (analytischer)
Offiziell wird mir seit längerem, von den selbigen Sportfunktionären
und Eintrittskarten-Gönnern, „das Radio-Hörenuntersagt.

Wenn Samstags, im unierten Morlock-Stadion nebenan,
balltechnisch „nicht einmal der Zufall“ mehr zum Sieg verhilft.
Selbst Eigentore, als Gastgeschenke vom Gegner, nicht-wirklich fruchten.

Nun, sollte der Glubb (soll es geben) zur Pause führen, und ich im Auto
(beobachtet) dem Wellen-Äther-sonst-wo dem Spielverlauf folge (nicht fröne) ...

Kassieren ER, also „die Glubberer“ derer mindestens zwei Gegentreffer !
Grundsätzlich, seit Beginn der GEZ-Zeitrechnung.

 

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Vorige Woche z.B. führten Sie hier, gleich um die Luitpoldhain-Ecke,
gegen den VFB Stuttgart mit 2 zu null. ! Zur Pause !

Hatte, den noch lebenden FCN-Altherren (die anno‘68 die Münchner Bayern
mit 7:3 abkofferten), beim Nachbarschafts-Bier und Norisring-Grillen), bereits
„vor 20 Jahren“ in die Hand versprochen, den – Heute im Stadion-Radiobeitrag –,

nur in der Pause zu aktivieren, um die Zwischen-Ergebnisse zu checken.

Nur dies, nix Anderschd !

Handhabe dies, wie abgemacht. Ehrensache. Zog sogar den Stecker
vom Küchen- Badtransistor. TROTZDEM verloren Sie 2 : 3, letztendlich.

Derwall ich, (dito) weit hörbar, Jazz-Rundfunk-Arrangements ausposaunte.
Für die montägliche Orchester-Probe. Wird toleriert. Klang massig.
Weils eh wurscht is‘, bei'm Grawall von annähernd 40‘tausend, „in Hörweite“ !

 

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Muss mich jetzt aber nachträglich
(tatsächlich) dafür rechtfertigen !?!

Weil ich (seit kurzem) von der Tenor-Posaune verstärkt auf die
Bass-Trombone umswifte. Meine Jericho-Schall-Wellen, (wohr’scheind‘s)
den Ein- bzw. Absturz-Spielablauf unterschwellig beeinflussen, LAUT
FCN-Ball-Graddler-Pen(sio)ner, in ihren begrünten Laubenmuseen.

Parallel hierzu fällt mir zwangsläufig, der gefräßige adulte
Dickmaulrüssler (Otiorhynochus sulcatus) ein. Welcher mir
ebenfalls ein immerwährendes Schädlings-Rätsel aufgibt.

Wie der gemeine männliche Sitzsack „im Gartenstuhl-Griller“
(Geistikus minimales Pflunsus). Der, nur wenn man nur an ihn denkt
oder hinsieht, sich sofort fallen lässt, wenn er mental Gefahr
oder Arbeit wittert !

Nur kleinzukriegen mit Nematoden (Fadenwürmer) im Gießwasser
(wahlweise Bier), oder nachträglich Ihn mit der Haushalts-Schere
(wahlweise Hammer) eliminiert, wenn geschlechtsreif !

 

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Anomalie 5: (ball-wissenschaftlich)
Habe und nehme anscheinend Einfluss auf die Teilchenphysik
und die Wellenlänge, wie
beim Doppelspaltexperiment“.

Kennen Sie nicht ! Oder dies evtl. doch-noch, aus späteren
höheren Schulweihen (G8 bis G9), sollten Sie jüngeren Datums sein.

Hier wird, von einer einzelnen Person, ein Quantenteilchen
– etwa ein Lichtteilchen, ein Elektron oder ein Atom –
auf eine Platte mit zwei Spalten oder Löchern
(genau, - wie im Sportstudio) geschossen.

Stellen Sie sich, um „beim Rasen-Sport“ zu bleiben,
jetzt ein einzelnes Fußballtor vor (ohne Torsteher),
mit zwei mittigen Öffnungen. Die „Teilchen“ wären
somit „Fußbälle“ und tausendfachfach vorhanden.

Die Schuss-Apparatur wäre verankert,
wie auch der imaginäre Torkasten,
in dem „das Runde ins Eckige“ muss.

 

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Erstaunlicherweise zeigt sich, nach Photonen-Beschuss,
dass das (Ball)-Teilchen durch beide Schlitze/Löcher
gleichzeitig dringt und sich dahinter flächenmäßig wellenartig
mit sich selbst überlagert (Superposition, Ort und Impuls).

 

Also Indifferenz-Sport-Faktisch:
wenn „der Glubb“ ara‘mol zwa Tore in kurzer Folge versenkt hätte,
kristallisiert sich – ein spezielles Muster
– heraus.

Nicht „wie-immer“ FCN-umgekehrt, kurz vor Tor-Sch(l)uss-Panik oder
in der Nachspielzeit, der Depp der bläide, nouamol zwa neighaut gräicht

 

Im Ernst etzert‘ler: (mach‘ kaane Grämpf)
Dadurch entsteht hinter den Öffnungen, bei ständigen Durchschuss
und Ansammlung der Teilchen-Bälle, „ein Wellenmuster“, das sich
nur durch die Annahme erklären lässt, dass das Ball-Teilchen
zwei verschiedene Wege“ gleichzeitig zurückgelegt hat.

 

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Können wir dem Zufall, so gesehen, auf makroskopischer Ebene
auf die Sprünge helfen und „auf das sichtbare Große“ übertragen !?

Durch „die Entscheidung“ des Schuss-Experimentators, also den Weg
des Teilchens (Ball) zu beobachten, wird das Experiment verändert.

Die Beobachtung zwingt das Teilchen dazu, sich für eine der Möglichkeiten
zu entscheiden,
dass sich ein Elektron bei der Beobachtung wie ein Teilchen,
beim Wegschauen jedoch in Form einer Welle ausbreitet.

So gesehen, stellt schon das Betrachten und Messen einen
Eingriff in das System dar, der bei den kleinen Dimensionen
im Mikrokosmos schon „eine bemerkbare Wirkung“ hat !

Bei genauerem Hinsehen trifft es auch auf uns Menschen zu. 
Es sind unabhängige Individuen, vergleichbar der Teilchen. 

Wenn wir aber auf die Wirkungen schauen, die von
unseren Handlungen ausgehen, dann sind auch wir
vergleichbar mit Wellen. 

Jede unserer Handlungen breitet sich
wie eine Welle aus, in Raum & Zeit. 
ICH und Du ist somit das Selbe.


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Das klingt fast gespenstisch: (rekapitulieren WIR)
Der Beobachter hat also Einfluss auf die Beobachtung ?
Eine bewusste Entscheidung – nämlich die Entscheidung,
dass der Weg des Teilchens gemessen werden soll –
„verändert das Verhalten“ des Teilchens ?

In der Quantenwelt lassen sich die Dinge nur ungern
auf eine Richtung oder Ort festlegen. Es erscheint so,
als wären die Teilchen an mehreren Orten gleichzeitig.

Allein der (echte) Zufall entscheidet, wo die Teilchen-Bälle
tatsächlich landen. Fast wie im fränkischen Fußball-Universum,
außerhalb der FC-Bayern-Gravitation ...



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Wo ich mental-helfend zwangsweise eingreifen muss,
will ich’s mir nicht mit der Gartenanteil-Nachbarklientel & Co
endgültig verderben.
(Boltzmann-Verteilung, im Autorkommentar).

Ist unser Denken, unser Bewusstsein am Ende irgendwo auf
geheimnisvolle Weise mit den Quantenteilchen verbunden ?

Dieses Experiment ist somit ein herausragendes Beispiel dafür,
wie die Quantenmechanik unsere Weltanschauung verändert,
auch wenn es, wie „die Fürther“ es titulieren, (dass) „der Glubb a Depp is
und regelmäßig „egal wo und in welcher Liga“ gegen ihn im
Stadtrand-Derby standrechtlich gewinnen.

 

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Sch(l)ussbetrachtung: (reines Wunder-Denken)
SO GESEHEN bereits vor 1954 in Bern. Da fuhren Sie schon 1924,
die Nürnberger und Fürther nationalen Fussball-Meister
„gemeinsam zurück nach Ober-Bayern“.

Stiegen hinterm Weißwurst-Äquator (bei Spalt / Holledau) in Franken
angekommen, mit den Fans in getrennte Doppel-Spalt-Züge um.

An ihre gemeinsame Stadt-Grenze, ins regnerische fränkische Hinterland,
um getrennt abzufeiern. Elf Freunde (müsst ihr sein), gilt nicht in Franken.



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Wobei „dem 54er-Zufall“, beim nassen Herberger-Wetter,
dem Schraubstollen-Adi und einzelnen Dr. Vitamin-Spritzen
(Traubenzucker / Eigenblut), un/gehörig taktisch auf den Wirtschafts-
wunderlichen-Titel nachgeholfen wurde. Im Nachhinein betrachtet.

Hoch-kant-kausal, vor allem für unsere alpenländische Nachbarschaft
und Anrainer, die sich seither Ball-Technisch nicht mehr erholten !

TOOR-Schock-mäßig dereinst auf die Quanten-Latschen abbekamen,
dass seither, trotz fränkischer Sportartikel-Ausstatter „dey Ösi-Fregger
in kann Schlapp‘n mehr nei’bassn“. Erst 1978
I wer’ narrisch“ jubelten !
 

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Tja, kann ja daran liegen, dass z.B. wie hier im kommenden 264zigsten
Franken-Derby, als physikalisches Langzeit-Experiment gesehen,
viele Fan-Probanden relativ mutlos, genervt und unmotiviert agieren.

Somit sich herausstellt, dass Sie keinen Einfluss haben, dem Zufall
und momentanen „Aufstiegs-Wünschen“ auf die Sprünge zu helfen.

Denn, alle bekannten Lebensformen, auch außerhalb der Fußball-Welt,
basieren auf intern
rein positiven angetriebenen Einheiten, die sich
letztendlich zu großen Strukturen und Bewegungen zusammenfinden.



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Wäre das nicht so, wären die Organismen auf viel langsamere,
passive Prozesse angewiesen. Viele der komplexen Lebensstrukturen
und Funktionen hätten sich dann vielleicht niemals entwickelt.

Ist unser Bewusstsein ein Teil in einem größeren System.
Nicht nur eingeschlossen in unserem Kopf.

Wie im Bundesliga-Universum. Final gesehen, alles nur Kopf-Sache,
wer in der vorderen Tabelle „nicht nur Zufällig“ mitmischen möchte !?!

 

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PS:
Bin übrigens buchbar !

Für Grill-Events, oder wenn sie mal
ein Unentschieden brauchen.

Regenschirm (doppelwandig) oder Radio
(wahlweise Jazz-Basstrombone) wird gestellt.

Trockenes Grillgut und positiv-alerte Einstellung,
(evtl. metaphysischen Beistand oder Gott-Vertrauen)
setzte ich Ihrerseits voraus.

Honorare gehen derzeit, an die Regen-Opfer
in die Fränkischen Schweiz“ (Pottenstein).

 

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Bild zu ES klappt nur, wenn niemand hinsieht oder zuhört! {gamma}

Fußball und Boltzmann-Verteilung sind zwei Bereiche, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben.

Fußball ist ein beliebter Sport, der von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gespielt und verfolgt
wird. Boltzmann-Verteilung ist eine statistische Formel, die die Wahrscheinlichkeit beschreibt, ein
Teilchen eines idealen Gases mit einer bestimmten Geschwindigkeit oder Energie zu finden.

Doch bei genauerem Hinsehen lassen sich einige Parallelen und Unterschiede zwischen den beiden
finden.

Sowohl im Fußball als auch in der Boltzmann-Verteilung gibt es eine Glockenkurve, die die Verteilung der
Geschwindigkeiten oder Energien zeigt. Im Fußball ist die Glockenkurve die Normalverteilung der Tore pro
Spiel, die besagt, dass die meisten Spiele mit wenigen Toren enden, während hohe Ergebnisse selten
sind.

In der Boltzmann-Verteilung ist die Glockenkurve die Wahrscheinlichkeitsdichte für eine Geschwindigkeit,
die besagt, dass die meisten Teilchen eine mittlere Geschwindigkeit haben, während sehr schnelle oder
sehr langsame Teilchen selten sind.

Der Unterschied ist, dass im Fußball die Glockenkurve von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der
Qualität der Mannschaften, der Taktik, dem Schiedsrichter oder dem Wetter.

In der Boltzmann-Verteilung hängt die Glockenkurve nur von der Temperatur ab.

Sowohl im Fußball als auch in der Boltzmann-Verteilung gibt es eine Superposition, die besagt, dass ein
Objekt mehrere Zustände gleichzeitig haben kann.

Im Fußball ist die Superposition das Abseits, das besagt, dass ein Spieler sowohl im Spiel als auch
außerhalb des Spiels sein kann, bis der Schiedsrichter entscheidet.

In der Boltzmann-Verteilung ist die Superposition das Doppelspaltexperiment, das besagt, dass ein
Teilchen sowohl durch zwei Schlitze gleichzeitig als auch durch einen einzigen Schlitz gehen kann, bis es
beobachtet wird.

Der Unterschied ist, dass im Fußball die Superposition von einer menschlichen Entscheidung abhängt,
die oft fehlerhaft oder umstritten sein kann.

In der Boltzmann-Verteilung hängt die Superposition von einer physikalischen Messung ab, die oft
ungenau oder unvollständig sein kann.

Sowohl im Fußball als auch in der Boltzmann-Verteilung gibt es eine Verschränkung, die besagt, dass
zwei Objekte miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen können.

Im Fußball ist die Verschränkung die Mannschaftsleistung, die besagt, dass das Verhalten eines Spielers
das Verhalten seiner Mitspieler und Gegner beeinflusst.

In der Boltzmann-Verteilung ist die Verschränkung das EPR-Paradoxon, das besagt, dass zwei Teilchen
einen gemeinsamen Zustand haben und sich instantan verändern können, wenn einer von ihnen
gemessen wird.

Der Unterschied ist, dass im Fußball die Verschränkung von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel
der Motivation, der Kommunikation oder dem Glück. In der Boltzmann-Verteilung hängt die
Verschränkung nur von den Anfangsbedingungen ab.
Egbert Schmitt, Anmerkung zur Geschichte

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
Der Beitrag wurde von Egbert Schmitt auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.05.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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